CD-Tipps zu 'Ich habe genug'
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Kantaten BWV 56,82,158,203 (Passacaille, DDD, 2012) Johann Sebastian Bach (1685-1750) ,,(...) die Vielschichtigkeit von Text und Musik kommt bei ihm [Wörner] hervorragend zum Ausdruck. So ist die berühmte Arie ,,Schlummert ein" in seiner Interpretation sowohl ein beruhigendes Schlaflied als auch ein tiefes und daher hellwaches Glaubensbekenntnis, wie auch das Paradox ,,Ich freue mich auf meinen Tod" bei Wörner eine überzeugende Auflösung findet.Erheblichen Anteil an dem sehr erfreulichen Gesamteindruck hat aber auch dasEnsemble Il Gardellino, das hörbar in der niederländisch-belgischen Tradition steht, auf unnötige Effekte gänzlich verzichtet und einfach nur gute Musik macht." (FONO FORUM, Februar 2014) |
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Kantaten BWV 56,82,158 (Arcana, DDD, 2019) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Demut, menschlicher Schmerz und gläubige Ergriffenheit stehen im Zentrum der kunstvoll vertonten Texte, die von Wörner hervorragend artikuliert dargeboten werden.« (crescendo) |
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Kantaten BWV 82 & 199 (Carus, DDD, 1998) Johann Sebastian Bach (1685-1750) R. Emans in FonoForum 3/00: "Es ist erstaunlich, mitwelchen Klangfarben und welcher emotionalen Beteili-gung Emma Kirkby hier aufwartet. Großen Anteil darandürfte freilich das sehr feinsinnig spielende Frei-burger Barockorchester gehabt haben, das, vollkommenunaufdringlich, auch die Inhalte zwischen den Noten zulesen versteht." |
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Kantaten BWV 56,82,158 (Accentus, DDD, 2016) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Mehrere Instrumentalsinfonien aus verschiedenen Kantaten erklingen ebenfalls auf dieser CD, lebendig und mit großer Spielfreude wird da musiziert. Ein musikalisches Herzstück dieser Aufnahme ist die Sinfonia aus BWV 169 ›Gott soll allein mein Herz haben‹. Raphael Alpermann versprüht an der Orgel der Christuskirche in Berlin-Oberschöneweide pure Lebensfreude, hier empfindet man Bachs Musik wirklich als freudvolle Existenz.« (Fono Forum, Dezember 2017) |
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Kantaten BWV 51,82,84 (Christophorus, DDD, 2021) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Bei diesen Solo-Kantaten kann sich die österreichische Sopranistin Miriam Feuersinger so richtig austoben. Das macht sie geschmackssicher und souverän. Sie wird freilich auch vorzüglich durch das Capricornus Consort unterstützt, das mit viel Drive detailgenau und klangschön begleitet.« (Fono Forum, Mai 2022) |
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Kantaten BWV 56,82,158 (harmonia mundi, DDD, 1991) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Welch ein Niveau! Mir scheint hier haben wir die ultimative Aufnahme der drei Werke vor Ohren. Klangbild: Natürlich, voll. Fertigung: Tadellos.« (FONO FORUM) |
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Kantaten BWV 56,82,158 (Harmonia Mundi, DDD, 2016) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Goerne zeigt sich als herausragender Bach-Interpret, der sowohl die Musik als auch die Texte dieser Kantaten von seinem eigenen Wesen her zu füllen versteht. Die Oboistin Katharina Arfken begleitet ihn bei den Kantaten mit schlankem Ton und großer Sensibilität. (...) Das Freiburger Barockorchester unter der Leitung von Gottfried von der Goltz musiziert freudvoll mit dem ihm eigenen mitreißenden Drive. Ein sehr gelungener Beitrag zum Reformationsjahr 2017!« (Fono Forum, Dezember 2017) |
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Kantaten BWV 56,82,158,203 (Claves, DDD, 2021) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Jeder Bach-Bass von Format wird sich früher oder später mit diesem Teil des Kantatenreichs befassen: Stephan MacLeod hat die stimmliche und musikalische Reife, seinen gültigen Beitrag zum Bestand der Solo-Kantaten zu leisten.« (klassik.com) |
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Kantaten BWV 82 & 199 (Profil, DDD, 2020) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Herreweghe musiziert mit modernem Instrumentarium und entlockt den Werken Bachs stimmige Klangbilder. Eine Bonus-CD enthält Ausschnitte aus romantischen Werken unter verschiedenen Dirigenten.« (klassik.com) |
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Kantaten BWV 35,54,56,82,158,169,170 (CPO, DDD, 2023) Johann Sebastian Bach (1685-1750) "Die vorliegende Sammlung ist in der Interpretation des L’Orfeo Barockorchesters ein Dokument musikalischer Diesseitsfreude...Die nur 15 Musiker bilden in den voll besetzten Sätzen einen imponierenden Tutti-Klang, die Soli von Oboe und Violine sind brillant und das Orgelspiel von Jan Jansen mitreißend." (Klassik heute) |