CD-Tipps zu 'Messe h-Moll'

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Messe h-moll BWV 232 (Berlin Classics, DDD, 1992)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

FonoForum 3/94: »Archaische Polyphonie kommt hier ebenso zu ihrem Recht wie konzertante Virtuosität, vor allem aber bleibt der sakrale Duktus stets gewahrt. Jacobs' Interpretation zeichnet sich durch eine gründliche Vorbereitung und Durchdringung des Stoffes aus, und sein klares Konzept wird auf einem einheitlich hohen Niveau realisiert.«

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Messe h-moll BWV 232 (Coro, DDD, 1994)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

F.P. Messmer in FonoForum 3/95: "Eine Bach-Aufführung wie aus einem Guß, mit einer kon-sequent durchgeführten Konzeption und aufhohem musikalischen Niveau vor."

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Messe h-moll BWV 232 (Naxos, DDD, 2003)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Stereo 10/04: »Die Vokalsolisten lösen ihre Aufgaben souverän und angemessen. Vor allem Ann Hallenberg verströmt unglaublichen Schönklang.«

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Messe h-moll BWV 232 (Glossa, DDD, 2009)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Klassik.com: "Die Live-Produktion mit Frans Brüggenvereint exzellente Vokalisten mit einem stilsicheren underfahrenen Orchester zu einem hochkompetenten, aufbreiter interpretatorischer Erfahrung aufbauendenEnsemble. Ein schönes Dokument."FonoForum 6/2010: "Die Live-Aufnahme transportiert dasPathos des Augenblicks, ohne dafür mit Nachteilen inpuncto Ungenauigkeiten im Klangbild oder dermusikalischen Ausführung zu bezahlen."

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Messe h-moll BWV 232 (DGG, ADD, 73/74)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Gramophone 2/86: "Wenn Karajan Barockmusik mitdem Wiener Singverein, den Berliner Philharmonikernsowie einem starken Sängerteam dirigiert, ist dasErgebnis außergewöhnlich. Bachs Messe h-moll erfährthier eine großformatige, akustisch hervorragende,monumentale Deutung. Seine Interpretation hinterläßteinen starken Eindruck."

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Messe h-moll BWV 232 (AliaVox, DDD, 2012)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Eine Aufnahme, die den Hörer ergreift, was bei einem so oft gehörten Werk nicht leicht gelingt.« (FONO FORUM, Mai 2013)

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Messe h-moll BWV 232 (Accent, DDD, 2013)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

,,Mit dem Collegium 1704 und dem Collegium Vocale 1704 hat Luks (...) zwei hervorragende Ensembles zur Verfügung. Ihre technische Souveränität eröffnet ihm schier unbegrenzte Möglichkeiten (...)." (FONO FORUM, Dezember 2013)

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Messe h-moll BWV 232 (CPO, DDD, 2011)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

klassik.com 12/2015: »Bachs h-Moll-Messe mit dem Concerto Copenhagen: ein wirklich gelungenes, lebendiges Plädoyer für Rifkins von Parrot konkretisierte Überlegungen zum Chor bei Bach. Zugleich eine beeindruckende künstlerische und sängerische Leistung. In dieser ›vollen‹ Besetzung klingt das Ergebnis enorm licht, strukturklar, ist es von fast verwirrender Intensität, wenn man sich ganz auf das dichte Netz der Mittel- und Unterstimmen einlässt. Das wirkt oft flirrend virtuos, wenngleich aus bemerkenswert intensiver, eben nicht chorischer Textdeutung heraus motiviert. Das Klangbild ist klar, von einiger, freilich sehr gut kontrollierter Größe, zudem reich an plastischen Details.«

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Messe h-moll BWV 232 (Telarc, DDD, 1994-2003)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Pearlmans Bostoner Barock-Ensemble spielt auf historischen Instrumenten und in tiefer Stimmung. Virtuosität ist spürbar Trumpf. Das führt zu einer ›Streamline‹-Interpretation, die, sofern man alle vier Suiten nacheinander abhört, zu Einförmigkeit neigt. Dennoch bleibt der spezifische Charakter eines jeden Werks erhalten. Alles in allem eine Bach-Wiedergabe, die stilistisch up to date und sehr lebendig wirkt.« (stereoplay)

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Messe h-moll BWV 232 (Claves, DDD, 2020)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»... die Neueinspielung ... punktet mit ihrer technischen Perfektion und ihrer musikalischen Homogenität.« (Fono Forum, September 2021)

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Messe h-moll BWV 232 (DGG, DDD, 1984)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

M.Wendt in Audio 2/86 (CD):"Das Resultat ist..eine Sensation. Egal, wo Sie reinhören: Hierstimmt alles.Höchste Bewertungen für Interpre-tation und Klangtechnik."Stereo 5/86: "Wie bei Gardiners neue Maßstäbesetzenden Händel-Aufnahmen könnte auch hiereine Elegie auf die Qualitäten des MonteverdiChoir und der English Baroque Soloists angestimmtwerden. In seiner Virtuosität, seiner federndenElastizität einfach umwerfend, gelingt - um nurein Beispiel herauszugreifen - das 'Cum sanctospiritu'."

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Messe h-moll BWV 232 (Warner, ADD, 1968)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

"Gr.Prix du Disque","Dt.Schallplattenpreis"P.Cosse in stereo 3/85:"Dynamisch weiter,präziser in der Farbwiedergabe..sichertdiese CD einer Großtat von gestern denakustischen Glanz von heute."

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Messe h-moll BWV 232 (Carus, DDD, 2015)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Im Vergleich zu seinem Vorgänger Helmuth Rilling hat Hans-Christoph Rademann den Bach-Klang der Gächinger Kantorei gehörig verändert. Der Chor wurde verkleinert und verschlankt und agiert äußerst transparent. Die Tempi in vielen Chorsätzen sind sehr rasch, wodurch sich zum Teil ganz neue Phrasierungen und Zusammenhänge ergeben. Und Rademann hat in der vokalen Einstudierung ganze Arbeit geleistet: Die Gächinger folgen ihrem neuen Leiter souverän auf diesem virtuosen Weg. Nichts klingt hier mehr nach Breitwand-Bach in großer Besetzung, die meisten Chornummern atmen eine große Leichtigkeit und Eleganz. Wie locker-virtuos die großen Chorfugen (z.B. »Cum sancto spiritu…«) angestimmt werden oder als welch großartige Steigerung das »Dona nobis pacem« gesungen wird, das besitzt einen ganz besonderen Ausdruck. Keine Frage, in Stuttgart ist eine neue Ära angebrochen.

Und gleich noch eine Premiere: Diese Einspielung der h-Moll-Messe ist die erste auf CD dokumentierte Zusammenarbeit von Gächinger Kantorei und Freiburger Barockorchester. Dieses Orchester zu loben, heißt Eulen nach Athen tragen; es sei aber dennoch getan: Die Freiburger präsentieren sich wieder einmal in bester Spiellaune, vom ersten bis zum letzten Pult mit Spitzenkräften besetzt. Ob die schmetternden Trompeten (und die wunderbar akzentuierten Pauken!) in den großen Chorsätzen, ob die obertonreichen Traversflöten, ob das bravouröse Horn in der »Quoniam«-Arie, ob alle anderen – es ist und bleibt eines der besten Barockorchester der Welt. (rbb kulturradio)

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Messe h-moll BWV 232 (Sono Luminus, DDD, 1997)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

A. Beaujean in stereoplay 10/98: »Bewundernswert ist die klangliche Austarierung des Chores mit dem relativ klein besetzten Instrumentarium, hört man doch die Instrumentalparts genau. Auch die sechs Solisten lassen kaum einen Wunsch offen. Alles in allem also eine Wiedergabe, die chorische Opulenz mit Lebendigkeit und straffer ›originaler‹ Artikulation verbindet.«

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Messe h-moll BWV 232 (Coro, DDD, 1990-1994)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

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Messe h-moll BWV 232 (Carus, DDD, 2006)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Bernius legt eine sehr moderne, wieselflinke und technisch sowie klanglich überzeugende Interpretation der h-moll-Messe vor.« (Fono Forum, Februar 2007)
»Neben dem stimmigen Solistenensemble brilliert der Kammerchor Stuttgart auf gewohnt hohem Niveau. Das Barockorchester Stuttgart begleitet temperamentvoll und einfühlsam.« (rbb kulturradio GRAMMOPHONE EDITOR’S CHOICE Gramophone)
»Außerordentlich und über die Maßen gelungen.« (Klassik-heute.com)

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Messe h-moll BWV 232 (Deluxe-Ausgabe mit DVD)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Im Vergleich zu seinem Vorgänger Helmuth Rilling hat Hans-Christoph Rademann den Bach-Klang der Gächinger Kantorei gehörig verändert. Der Chor wurde verkleinert und verschlankt und agiert äußerst transparent. Die Tempi in vielen Chorsätzen sind sehr rasch, wodurch sich zum Teil ganz neue Phrasierungen und Zusammenhänge ergeben. Und Rademann hat in der vokalen Einstudierung ganze Arbeit geleistet: Die Gächinger folgen ihrem neuen Leiter souverän auf diesem virtuosen Weg. Nichts klingt hier mehr nach Breitwand-Bach in großer Besetzung, die meisten Chornummern atmen eine große Leichtigkeit und Eleganz. Wie locker-virtuos die großen Chorfugen (z.B. »Cum sancto spiritu…«) angestimmt werden oder als welch großartige Steigerung das »Dona nobis pacem« gesungen wird, das besitzt einen ganz besonderen Ausdruck. Keine Frage, in Stuttgart ist eine neue Ära angebrochen.

Und gleich noch eine Premiere: Diese Einspielung der h-Moll-Messe ist die erste auf CD dokumentierte Zusammenarbeit von Gächinger Kantorei und Freiburger Barockorchester. Dieses Orchester zu loben, heißt Eulen nach Athen tragen; es sei aber dennoch getan: Die Freiburger präsentieren sich wieder einmal in bester Spiellaune, vom ersten bis zum letzten Pult mit Spitzenkräften besetzt. Ob die schmetternden Trompeten (und die wunderbar akzentuierten Pauken!) in den großen Chorsätzen, ob die obertonreichen Traversflöten, ob das bravouröse Horn in der »Quoniam«-Arie, ob alle anderen – es ist und bleibt eines der besten Barockorchester der Welt. (rbb kulturradio)

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Messe h-moll BWV 232 (BRKlassik, DDD, 2016)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Dijkstras Bach ist ausbalanciert, natürlich und in den Tempi meist gemäßigt.« (Fono Forum, April 2017)

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Messe h-moll BWV 232 (harmonia mundi, DDD, 2003)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

FonoForum 01/04: "Eine Interpretation, die in ihrer Tiefeund Ausgewogenheit schlichtweg mustergültig ist."

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Messe h-moll BWV 232 (BIS, DDD, 2006)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

FonoForum 02/08: "Suzukis Chor und Orchester gehöreninzwischen wirklich zu den ersten Adressen in SachenBach, aber auch seine Sänger- Crew, die ja partiell schonzum Stammper - sonal gehört, löst ihre Aufgabenvorzüglich und bietet wahrlich keine Angriffsfläche fürKritik."Stereoplay 06/08: "Mit der schlanken Linearität derexzellenten Vokalsolisten und dem fein austariertenInstrumentalspiel findet die Einspielung zu einemgeradezu klassizistischen Ebenmaß."

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Messe h-moll BWV 232 (Erato, DDD, 1988)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

E. Bezold in HiFiVision 9/89:"Geschmeidigkeit erhält in dieser Interpretation den Vortritt vor scharfen Kontrasten . Somit entsteht eine überzeugende Balance zwischen dem kleinbesetzten Vokalensemble und den historischen Instrumenten. Interpretation und Klangqualität: gut bis sehr gut."

Letzte Änderung am 20. April 2024