CD-Tipps zu 'Matthäus-Passion'
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Matthäus-Passion BWV 244 (harmonia mundi, DDD, 1998) Johann Sebastian Bach (1685-1750) R. Emans in FonoForum 12/99: "Insgesamt gelingt Herreweghe eine grandiose Interpretation, die auch den Hörer, der bereits mehrere Einspielungen kennt, immerwieder tief ergreift." |
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Matthäus-Passion BWV 244 (Ausz.) (Naxos, DDD, 93) Johann Sebastian Bach (1685-1750) Classic CD 6/94:"Der ungarische Festival Choirund der Kinderchor des ungarischen Rundfunkssingen bewundernswert - wie der strahlendeEingangschor beweist.Das ungarische Staats-Symphonie Orchester verfügt über exzellenteSolisten bei den Obligato-Partien und dieAufnahme ist erstklassig.Jeder,der Bachs größtesPassionswerk zum erstenmal hört,wird nicht daranzweifeln,das es sich hier um eine höchstbefriedigende Version handelt.Eine wirklich unschlagbare Naxos-Produktion!" |
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Matthäus-Passion BWV 244 (BIS, DDD, 1999) Johann Sebastian Bach (1685-1750) R. Emans in FonoForum 4/00: "Chor und Orchester des Bach Collegium Japan haben sich im Verlauf der allmählich fortschreitenden Kantaten-Gesamteinspielung ein erstaunliches und sehr konstant gehaltenes Niveau erarbeitet." |
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Matthäus-Passion BWV 244 (harmonia mundi, DDD, 2012) Johann Sebastian Bach (1685-1750) "Selbst das Unzulängliche wird hier zum Ereignis. So nahe ging einem die Matthäus-Passion schon lange nicht mehr." (stereoplay, Januar 2014) |
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Matthäus-Passion BWV 244 (Warner, ADD, 1961) Johann Sebastian Bach (1685-1750) T. Voigt in FonoForum 7/92: "..Christa Ludwigund Walter Berry stellen einen absolutenGlücksfall für die verschiedenen Arien dar.Gleichwohl imponiert das Dokument durch ei-nen kontemplativen Bach ohne Sentimentalisie-rungen oder aufgesetzte Dramatik." |
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Matthäus-Passion BWV 244 (Challenge, DDD, 2005) Johann Sebastian Bach (1685-1750) klassik-heute.com 04/06: "Diesen Live-Mitschnitt der Matthäus-Passion zeichnet die ungewöhnlich lebendige Ausfüllung des Continuo-Parts aus, was besonders diePilatus-Szenen, Verhör und Geißelung, dramatisch ungemein auflädt. Das Passions-Geschehen entfaltet sich unter Koopmans Leitung zu einem einzigen Guß; es stellt sich eine Kohärenz ein, die durch eine Studio-Aufnahme wohlkaum zu erreichen gewesen wäre. Glückliche Hand hatte Koopman mit der Auswahl der Solisten, weil sich hier starke Einzel-Persönlichkeiten zu einem stimmigen Ganzen fügen." |
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Matthäus-Passion BWV 244 (BIS, DDD, 2019) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Orchester, Solisten und Chor musizieren auf höchstem Niveau, und aufgenommen ist das Ganze hervorragend: plastisch und durchsichtig.« (Fono Forum, April 2020) |
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Matthäus-Passion BWV 244 (BIS, DDD, 2019) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Orchester, Solisten und Chor musizieren auf höchstem Niveau, und aufgenommen ist das Ganze hervorragend: plastisch und durchsichtig.« (Fono Forum, April 2020) |
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Matthäus-Passion BWV 244 (Teldec, DDD, 2000) Johann Sebastian Bach (1685-1750) G. Willmes in FonoForum 6/01: "Die herrliche Besetzungsteht stellvertretend für Harnoncourts interpretatorischesKonzept: Kulinarik ist das höchste Gebot, der einstigeAsket hat keine Angst mehr vor schönen Tönen. Harnon-courts Tempi sind dabei noch zügiger geworden, das Spieldes Concentus musicus zupackender und virtuoser, dieArtikulation vitaler. Selbst die Choräle wirken emotionalhoch aufgeladen." |
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Matthäus-Passion BWV 244 (Decca, ADD, 1964) Johann Sebastian Bach (1685-1750) FonoForum 05/08: "Die "Matthäus-Passion" unter KarlMünchinger ist seit ihrer Erstveröffentlichung zu Rechtein Prunkstück des Decca-Katalogs, mit einem Knabenchorund im Orchester kleiner besetzt als die EinspielungenKarl Richters. Vor allem die Arie "Ich will bei meinemJesu wachen" gehört zu den einsamen Höhepunkten vonWunderlichs diskographischem Vermächtnis, und man kannnur einmal mehr bedauern, dass ihm damals, neben denTenor-Arien, nicht auch die ganze Evangelisten-Partieübertragen wurde." |
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Matthäus-Passion BWV 244 (DGG, DDD, 1988) Johann Sebastian Bach (1685-1750) W. Pfister in FonoForum 1/90: »Der Monteverdi Choir leistet Maßstäbliches.Das Orchester reagiert mit vitaler Spiellust auf Gardiners stetes Vorwärtsdrängen und setzt rhythmisch pointierte Akzente. Die Abkehr von verinnerlichter Oratorienchor-Feierlichkeit und aufwühlendem Sänger-Pathos ist hier gründlichvollzogen worden.« |
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Matthäus-Passion BWV 244 (Accentus, DDD, 2020) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Die Sängerinnen und Sänger, die Solisten sind hervorragend. (…) Sicher fehlt es vielen … gerade jetzt in so eine Passion eben mal live reinzugehen, und ich kann aber sagen: Wenn man sich das anhört, ist das ein guter Ersatz.« (rbb Kultur, 25.03.2021 – 5/5 Punkte) |
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Matthäus-Passion BWV 244 (Warner, DDD, 2000) Johann Sebastian Bach (1685-1750) G. Willmes in FonoForum 6/01: »Die herrliche Besetzung steht stellvertretend für Harnoncourts interpretatorisches Konzept: Kulinarik ist das höchste Gebot, der einstige Asket hat keine Angst mehr vor schönen Tönen. Harnon- courts Tempi sind dabei noch zügiger geworden, das Spiel des Concentus musicus zupackender und virtuoser, die Artikulation vitaler. Selbst die Choräle wirken emotional hoch aufgeladen.« |
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Matthäus-Passion BWV 244 (Naxos, DDD, 2018) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Kein Pathos, keine barocken Schauereffekte, auch keinerlei pietistische Verkniffenheit! Selten hörte man eine so entspannte, in sich ausgeglichene, aus der Zuversicht schöpfende Passion.« (Rondo) |
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Matthäus-Passion BWV 244 (SDG, DDD/LA, 2016) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »[Gardiner] ist immer Herr des Geschehens ... Mit dem ganzen Körper wiegt er sich auf und ab, zeichnet mit den Händen sorgsam-geschmeidig die Linie einer jeden Stimme nach. Mal bündelt er den Klang zu größter Dichte, dann fächert er ihn wieder sanft auf … Dass im Übrigen sowohl der Monteverdi Choir als auch alle Solisten komplett auswendig singen, ist keine Selbstverständlichkeit, für Sir John Eliot jedoch Voraussetzung, um die Dramatik, die sich in der Musik Bachs konzentriert, möglichst wirkungsvoll zur Geltung zu bringen. Es ist ihm gelungen.« (Leipziger Volkszeitung) |
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Matthäus-Passion BWV 244 (harmonia mundi, ADD, 1984) Johann Sebastian Bach (1685-1750) F.Messmer in FonoForum 8/1985:"Philippe Herreweghe ist mit dieser Einspielung von Bachs Matthäus-Passion etwas ganz Außergewöhnliches gelungen.Ohne Übertreibung kann vorausgesagt werden,daß sie für zukünftige Neuproduktionen dieses Werks ein Maßstab sein wird." |
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Matthäus-Passion BWV 244 (Warner, ADD, 1961) Johann Sebastian Bach (1685-1750) T. Voigt in FonoForum 7/92: "..Christa Ludwigund Walter Berry stellen einen absolutenGlücksfall für die verschiedenen Arien dar.Gleichwohl imponiert das Dokument durch ei-nen kontemplativen Bach ohne Sentimentalisie-rungen oder aufgesetzte Dramatik." |
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Matthäus-Passion BWV 244 (Warner, ADD, 1961) Johann Sebastian Bach (1685-1750) T. Voigt in FonoForum 7/92: "..Christa Ludwigund Walter Berry stellen einen absolutenGlücksfall für die verschiedenen Arien dar.Gleichwohl imponiert das Dokument durch ei-nen kontemplativen Bach ohne Sentimentalisie-rungen oder aufgesetzte Dramatik." |
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Philippe Herreweghe - Matthäus-Passion BWV 244 & Johannes-Passion BWV 245 (Harmonia Mundi, DDD, 1998/2001) Johann Sebastian Bach (1685-1750) "Insgesamt gelingt Herreweghe eine grandiose Interpretation, die auch den Hörer, der bereits mehrere Einspielungen kennt, immer wieder tief ergreift." (FonoForum zur Matthäus-Passion) |
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Matthäus-Passion BWV 244 (harmonia mundi, DDD, 2021) Johann Sebastian Bach (1685-1750) SWR 03/2022: »Osterzeit ist Passionszeit. Auch für die CD-Firmen – und so kommen die neuen Bach-Variationen an den Verkaufsstart. Harmonia Mundi setzt dieses Jahr auf den französischen Jungstar Raphaël Pichon. Mit seinem Ensemble Pygmalion und einer erlesenen Sängerschar hat er die Matthäus-Passion neu eingespielt. Wie ein frisches Gemälde des Leidens prunkt das nun in satten Klangfarben, bleibt schlank und direkt.« |
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Matthäus-Passion BWV 244 Johann Sebastian Bach (1685-1750) „Nach dem Weihnachtsoratorium haben Dijkstra und sein Chor jetzt die Matthäus-Passion vorgelegt, ein weiterer Meilenstein in der Diskografie des südlichsten deutschen Rundfunkchores. Ein exquisit besetztes Solistenensemble und Concerto Köln als versiertes Orchester ergänzen eine Produktion von hohem künstlerischem Rang." (FONO FORUM, Juli 2014) |
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Matthäus-Passion BWV 244 (Apex, DDD, 1992) Johann Sebastian Bach (1685-1750) H.L. Zulauf in HiFiVision 4/93: "Klassik-CDdes Monats. Ohr und Gemüt können dieseneue Referenzeinspielung eines der bedeutend-sten barocken Vokalwerke genießen." |
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Matthäus-Passion BWV 244 (Berlin Classics, AAD, 1970) Johann Sebastian Bach (1685-1750) klassik.com 04/05: "Lupenreine Intonation in der Höhe, gepaart mit bestechender Transparenz der Faktur - Der Zusammenklang mit den beiden Chören ist herausragend ausgewogen, ebenso mit den Solisten." |
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Matthäus-Passion BWV 244 (Challenge, DDD, 2009) Johann Sebastian Bach (1685-1750) Pressezitate zu CC72316 Bach: H-Moll-Messe - La Petite Bande: »Eine Einspielung, die Geschichte machen wird.« (Michael Wersin, RONDO 12.06.2009) |
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Matthäus-Passion BWV 244 (Challenge, DDD, 2009) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Wenn schon in den Sätzen, wo normalerweise die mit Großchor besetzten Aufführungen ihre Stärken haben, Kuijken eine überzeugende Alternativebietet, so gelangen erst recht die solistischen Nummern in ein ausbalanciertes madrigaleskes Musizieren; die Bassarie ›Komm süßes Kreuz‹, in der Kuijken die Sologambe selbst spielt, ist ein Musterbeispiel an vokal-instrumentaler Verständigung. Oder in der Schlusspartie des ersten Teils ›So ist mein Jesusgefangen‹ fügt sich alles - Sopran und Alt aus dem ersten Vokalquartett und das zweite Quartett plus Instrumente - zu einem tiefenscharfen und farbprägnanten Gemälde.« (FonoForum) |
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Matthäus-Passion BWV 244 (Ausz.) (BIS, DDD, 1999) Johann Sebastian Bach (1685-1750) |
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Matthäus-Passion BWV 244 (Hänssler, DDD, 2021) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Eine sehr schöne Interpretation der großen Bach’schen Passion durch eine Gruppe von Gesangssolisten, einem Chor (einem guten Kinderchor), einem Orchester und einem Dirigenten – allesamt Österreicher, deren Namen Ihnen nichts sagen (außer dem Bratschisten Christoph Urbanetz und den Oboisten Alfredo Bernardini und Mriiam Jorde, letztere eine Spanierin). Ausgezeichnet als Altus I, der Countertenor Pascal Ladner. Ein geglückte Aufführung!« (Scherzo) |
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Matthäus-Passion BWV 244 (Naxos, DDD, 2005) Johann Sebastian Bach (1685-1750) Stern »Orchester und Chor in Bestform plus gute Solisten plus gute Aufnahmequalität plus niedriger Preis - diese Box mit drei CDs macht wunschlos glücklich.« |
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Matthäus-Passion BWV 244 (Challenge, DDD, 2005) Johann Sebastian Bach (1685-1750) klassik-heute.com 04/06: "Diesen Live-Mitschnitt derMatthäus-Passion zeichnet die ungewöhnlich lebendigeAusfüllung des Continuo-Parts aus, was besonders diePilatus-Szenen, Verhör und Geißelung, dramatisch ungemeinauflädt. Das Passions-Geschehen entfaltet sich unterKoopmans Leitung zu einem einzigen Guß; es stellt sicheine Kohärenz ein, die durch eine Studio-Aufnahme wohlkaum zu erreichen gewesen wäre. Glückliche Hand hatteKoopman mit der Auswahl der Solisten, weil sich hierstarke Einzel-Persönlichkeiten zu einem stimmigen Ganzenfügen." |
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Matthäus-Passion BWV 244 (Ausz.) (Sony, ADD, 1978) Johann Sebastian Bach (1685-1750) K. Breh in stereoplay 7/86: »Eine Bach-Darstellung der gesunden Mitte. Hervorragendes vokales und instrumentales Niveau. (CD-)Klangqualität: gut bis sehr gut.« |