CD-Tipps zu 'Johannes-Passion'

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Johannes-Passion BWV 245 (ZigZag, DDD, 2010)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

FonoForum 08/10: "Gleichwohl, eine spannend eigenwilligeDarbietung, lebendig gestaltet von einem jungen Ensemble,aus dem Julian Pregardien als klangschön erzählenderEvangelist, der Altus Pascal Bertin und die beidenBaritone herausragen."

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Johannes-Passion BWV 245 (Accent, DDD, 2011)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

FonoForum 02/12: "Überhaupt profitiert die Einspielungdes Cantus Cölln unter Konrad Junghänel von einer ganznatürlichen Expressivität. Eine so selbstverständlicheSprachformung - der auch das Orchester folgt - kann erstdann entstehen, wenn die barocke Klangrede allenBeteiligten längst in Fleisch und Blut übergegangen ist.Das gilt für die dramatischen Chöre und kontemplativenChoräle (traumhaft: "In meines Herzens Grunde") ebensowie für die Arien und Hans Jörg MammelsEvangelistenbericht."

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Johannes-Passion BWV 245 (BIS, DDD, 1998)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

R. Emans in FonoForum 6/99: "Suzukis musikalische Annäherung erfüllt die zweifellos hohen Erwartungen, die man aufgrund seiner Kantaten-Einspielungen und insbesondere seiner vorzüglichen Interpretation des "Weihnachtsoratoriums" automatisch an ihn stellt."

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Johannes-Passion BWV 245 (Challenge, DDD, 2011)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Obwohl alle Sänger auf allerhöchstem Niveau agieren, ragen Christoph Genz als Evangelist mit seiner unerhört flexiblen Rezitativgestaltung und Gerlinde Sämann mit einer großen Innerlichkeit noch hervor. Da Kuijken insgesamt die dramatische Komponente sehr stark betont, wirken Sätze wie das Arioso ›Betrachte meine Seel‹ oder die Arie ›Es ist vollbracht‹ besonders stark auf das Gefühl des Zuhörers.« (FonoForum, August 2012)

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Johannes-Passion BWV 245 (BIS, DDD, 2020)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Die Interpretation wahrt einen kammermusikalischen Grundcharakter, gediegen und doch emotional, grelle Klangfarben und Artikulationen meidend.« (Stereo, Februar 2021)

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Johannes-Passion BWV 245 (Naxos, DDD, 93)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

R. Emans in HiFiVision 1/95: "Eine erfreulichniveauvolle Aufnahme für wenig Geld."

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Johannes-Passion (Bearbeitung von Robert Schumann) (CPO, DDD, 2006)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Concerto 10/07: »Mit den hervorragenden Solisten, allen voran Jan Kobow als ausgewiesener Evangelist, gelingt Max eine Aufnahme, die dem Hörer aus ungewohnter historischer Perspektive erstaunliche Einblicke in Bachs Johannes-Passion vermitteln kann. Ganz gewiss ein wertvoller und lohnender Beitrag mit hohem editorischen Wert!« Hessisch-Niedersächsische Allgemeine 01/08: »Eine beeindruckende Neuaufnahme. Das Ergebnis ist keine romantische Barockpolyfonie, sondern ein neuer Blickwinkel auf das Schaffen des Thomaskantors.« Toccata 03/08: »Mit dieser Produktion wird ein wichtiges Ereignis in der Geschichte der Bach-Pflege dokumentiert.«

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Johannes-Passion BWV 245 (JSB, DDD, 2018)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»... eine unaufgeregte, sehr um Präzision bemühte, dabei natürlich fließende Darbietung: sehr dicht, ohne künstlich-bedeutungsschwere Stauungen, dramatisch, aber nicht theatralisch.« (Fono Forum, August 2019)

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Johannes-Passion BWV 245 (Berlin Classics, DDD/LA, 2017)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Die Aufnahme lebt von ihrer Ausgewogenheit: beim Chor,beim Orchester und bei der Besetzung der Vokalsolisten mitSopranistin Canilla Nylund und Tenor Tilman Lichdi an derSpitze.« (Concerti, CL, März 2018)

»Machtvolle Bässe, kompakt, wuchtig: Schon der Eingangschor lässt in diesem Live-Mitschnitt der Johannespassion aufhorchen. Im Gegensatz zum Magerquark fanatisch ausgedünnter Aufnahmen musiziert das Ensemble Frauenkirche unter Matthias Grünert ›angepasst historisch‹ auf modernen Instrumenten. (...) In der Flut der Bach-Produktionen setzt Grünert neue, undogmatische Maßstäbe.« (Audio, Mai 2018)

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Johannes-Passion BWV 245 (Naxos, DDD, 01/02)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

A. Beaujean in stereoplay 8/03: "Higginbottom geht durch-aus mit Temperament an seinen Bach heran, spitz die inder Johannespassion besonders dramatisch aufgeladenenTurbae beherzt zu und kontrastiert sie betont mit denkontemplativen Chorälen. Die Solisten lassen kaum einenWunsch offen, auch sprachlich. Das gilt auch für diekleinen Sopranisten. Gute Instrumentalisten, sehrpräsenter Klang."

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Johannes-Passion BWV 245 (DGG, ADD, 64)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Gramophone 10/64:"Diese herrliche DGG-Veröffentlichungkann man nur loben.Karl Richter variiert Tempound Dynamik.Die Balance ist großartig und die großendramatischen Chör sind sensationell."

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Philippe Herreweghe - Matthäus-Passion BWV 244 & Johannes-Passion BWV 245 (harmonia mundi, DDD, 1998/2001)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

"Insgesamt gelingt Herreweghe eine grandiose Interpretation, die auch den Hörer, der bereits mehrere Einspielungen kennt, immer wieder tief ergreift." (FonoForum zur Matthäus-Passion)

"Herreweghe erzählt die Leidensgeschichte mit ausgesprochen zügigen Tempi, souverän unterstützt von seinen Solisten, allen voran Mark Padmore und Andreas Scholl." (FonoForum zur Johannes-Passion)

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Johannes-Passion BWV 245 (Rondeau, DDD, 2007)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

FonoForum 08/08: »Die Thomaner singen in Höchstform,durchaus sensibel, aber wenn´s sein muss, auchzupackend.«

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Johannes-Passion BWV 245 (Arts, DDD, 1998)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Orpheus: "...zählt zu den besten Einspielungen."

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Johannes-Passion BWV 245
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Die Passion erlangt eine große innere Geschlossenheit und zugleich trägt sie auch noch die persönliche Handschrift des Dirigenten Ralf Ottos, der neben der fast opernhaften Dramatik das Gefühlvolle der Musik nicht außer Acht lässt.« (pizzicato)

»Und doch ist da ein Bekenntnis zum Klang, zur Schönheit zu spüren, das der Alte-Musik-Bewegung irgendwie verloren gegangen ist. (…) Trotz Bach-Inflation auf dem CD-Markt also noch eine weitere Einspielung der Johannes-Passion? Wenn sie so ausfällt wie diese: unbedingt.« (Münchner Merkur)

»Mit der ›Johannes-Passion‹ in der Fassung von 1749 eröffnet man einen Bach-Zyklus, der bis 2019 Einspielungen des ›Weihnachtsoratoriums‹, der ›Matthäus-Passion‹ und der h-Moll-Messe umfassen wird. Und hört man sich all die hochkarätigen Solisten an, die Otto für die ›Johannes-Passion‹ ausgewählt hat, darf man sich schon jetzt auf die weiteren Bachproduktionen als Ereignis freuen.« (RONDO)

»Wenn Bachs Musik tanzen soll, wie es der Luxemburger Bach-Experte Carlo Hommel einmal formulierte, dann ist Ottos Aufnahme ein Beispiel dafür, wie gut es klingt, wenn Bachs Musik tatsächlich tanzt.« (pizzicato)

»Transparent, aber gnadenlos vorwärtsdrängend, ohne Rast und Ruhe, dafür einem untrüglichen Gespür für Klangmalerei und dramatische Akzente, baut Otto mit seinen Mitstreitern das formal strenge, jedoch so menschlich berührende Gerüst dieses musikalischen Leidenswegs. (…) Die Aufnahmequalität des in der Christuskirche Mainz aufgenommenen Albums genügt auch hohen audiophilen Ansprüchen.« (Der Neue Merker)

»Historisch informiert und fein artikuliert weiß dieses Album zu überzeugen.« (crescendo)

»Ralf Otto, der sich seit über vierzig Jahren den Werken von Bach widmet, hat mit seinem Bachchor Mainz eine Johannespassion eingespielt, die dramatisch begeistert, ja überrumpelt, die einen sofort hineinreißt in das größte Drama aller Zeiten, die beseelt ist vor vorwärtsdrängender Mitteilungsleidenschaft, die geradezu bebt vor Erregung – die aber trotzdem musikantisch beschwingt und fließend ist.« (Klassik-Heute)

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Johannes-Passion BWV 245 (DGG, DDD, 1995)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

A.Beaujean in stereoplay 3/87:"Insgesamt eineungemein lebendige, klangschöne,instrumentalund chorisch exzellente ..Passionsdarstellungvon eigenem Profil. (CD-)Klangqualität: gut."

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Johannes-Passion BWV 245 (SDG, DDD/LA, 2003)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

FonoForum 06/11: »Wenn man bedenkt, dass es sich hier um eine Live-Aufzeichnung handelt, kann man Gardiners Überblicksleistung und vor allem auch seine Verinnerlichung des musikalischen Stoffs nur bewundern. Etwa auch in der Bassarie ›Eilt, ihr angefochtenen Seelen‹ mit den fragend zurückhaltenden Einwürfen des Chores ›Wohin‹. Die Kabinettstücke in Gardiners Version sind allemal die Arien. Hier dialogisieren, kommentieren und artikulieren die Instrumente wie lebendige Figuren mit den Sängern. In der Sopranarie ›Ich folge dir gleichfalls‹ - hier im ungewöhnlich raschen Tempo, aber von Joanne Lunn und der Flöte und dem Fagott in kristallklarer Präzision dargeboten - hört man veredelte Kammermusik und zugleich eine nachvollziehbare musikalisch-theologische Auslegung. So auch in den Choälen: mal wuchtig mit Instrumenten musiziert, dann wieder ganz nackt a cappella. Ihre kommentierende Wirkung stellt sich unmittelbar ein.«

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Johannes-Passion BWV 245 (Erato, DDD, 2016)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Reizvolle Transparenz.« (Badische Zeitung)

»Gänsehaut ohne Ende!« (Journal frankfurt)

»Les Musiciens du Louvre spielen nicht nur mit federnder Beweglichkeit, die man selbst in Legatopassagen durchzuspüren meint, sie schaffen atmosphärische Ausgangssituationen, in die sich die Gesangssolisten begeben können.« (Fono Forum, Juni 2017)

»Eine spannende Aufnahme.« (Fono Forum)

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Johannes-Passion BWV 245 (harmonia mundi, DDD, 2015)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»... René Jacobs, der mit der ihm eigenen Akribie und Intensität das Klangkonzept erarbeitet hat, lässt hier en detail nachhören, was er im Kommentar zu seiner Aufnahme geschrieben hat: ›Die Johannes-Passion ist nicht nur ein grandioses Tonkunst-, sondern auch ein vielschichtiges Wortkunstwerk‹.« (Audio, Juni 2016)

»Ausgerechnet jene Fassung seiner ›Johannes-Passion‹, die heute landauf, landab zu Ostern aufgeführt wird, hat Johann Sebastian Bach selbst nie gehört. Denn die eingangs stark überarbeitete Partitur-Reinschrift, die er nach über zehnjähriger Auseinandersetzung mit der Musik anlegte, führte er selbst nicht mehr auf. Noch interessanter sind aber jene Änderungen, die Bach an seiner ersten Passion für Leipzig im Verlauf dieser zehn Jahre unternahm. Einige zeugen von einer sich ändernden Sichtweise auf die Figur Christi, die dem Christusbild des Johannesevangeliums geradezu entgegengesetzt ist. Die heißesten Nadeln verwendet in diesem Sinne die Fassung von 1724, die den prachtvollen Eingangschor ›Herr, unser Herrscher‹ (der im johanneischen Sinne Christus schon zu Lebzeiten als Himmelskönig feiert) für die düstere, diesseitige Choralbearbeitung ›O Mensch, bewein‹ Dein Sünde groß' tauscht. Auch die textlich von der schaulustig-blutrünstigen Brockes-Passion beeinflussten Arien ›Himmel reiße, Welt erbebe‹ (Bass) und ›Zerschmettert mich, ihr Felsen und ihr Hügel‹ (Tenor) dieser Fassung treiben das Geschehen mit zusätzlichem Dampfdruck voran. Welche ›Johannes-Passion‹ also sollte man aufnehmen?
Am besten alle, mag sich René Jacobs gedacht haben, und ergänzte die üblicherweise fehlenden Nummern am Ende – als Fassungsbausatz: endlich! Und wie schon bei der ›Matthäus-Passion‹, wo er für seine interpretatorische Überzeugung – ohne Rücksicht auf die heftige Schelte durch Klanggourmets – den zweiten Chor samt Solisten im halligen Off entfernt positionierte, ist auch diesmal wieder die Klangstaffelung des Chores das Kernstück der Aufnahme. Doch, es sei gleich entwarnt, nicht etwa als räumliches Experiment, sondern in der klugen und klangsinnlichen Staffelung der Besetzung. Die Solisten müssen, ›als Demutsprobe, allein zu Ehren Gottes‹ und in Durchbrechung traditionellen Rollenverteilungsdenkens auch die Chorpartien mitsingen. Sie sind die Keimzelle, die (nicht durchweg) mit 16 wendigen Ripienisten des RIAS Kammerchors verstärkt und im Maximalfall um den Rest des Chores und die Knabensoprane des Staats- und Domchores Berlin machtvoll ergänzt werden kann. Damit erteilt Jacobs beiden Extremen, dem romantischen Massenchor wie den Anhängern der solistischen Besetzung, eine Absage und findet den ebenso klanglich überzeugenden wie dramatisch-agilen Mittelweg. Sängerisch steht Werner Güra als Idealtypus eines Evangelisten im Zentrum einer fabelhaften Sängerbesetzung, die diesmal keine Ausreißer kennt. Einzig Johannes Weisser mag man nachsehen, dass seine Stimme für schnelle Verzierungen einfach zu starr ist. Zum Genuss wird die Aufnahme aber vollends erst durch die detailverliebte, eingespielte Continuobesetzung der Akademie für Alte Musik Berlin, die dem Werk ihren dramatischen Biss, aber auch ihren ganzen Klangfarbenglanz zur Verfügung stellt.« (Carsten Hinrichs in Rondo, 05.03.2016)

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Johannes-Passion BWV 245 (BIS, DDD, 98/99)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

R. Emans in FonoForum 6/99: "Suzukis musikalische Annäherung erfüllt die zweifellos hohen Erwartungen, die man aufgrund seiner Kantaten-Einspielungen und insbesondere seiner vorzüglichen Interpretation des "Weihnachtsoratoriums" automatisch an ihn stellt."

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Johannes-Passion BWV 245 (Hänssler, DDD, 1996)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

A. Beaujean in stereoplay 4/97: "Rillings auf "Originalklang" verzichtende, überaus lebendige, in Phrasierung und Artikulation die Erkenntnisse moderner Bach-Forschung undoktrinär berücksichtigende Darstellung. ..vokal wie instrumental auf sehr hohem Niveau. Rilling profiliert sich erneut als Pionier und Bewahrer in einem."

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Johannes-Passion BWV 245 (Ultimate High Quality CD) (DGG, DDD, 2021)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Die klanglich tadellos aufbereitete, hell, frisch, unmittelbar und räumlich klingende Produktion ist vielleicht Gardiners homogenste. (...) Vor allem das Zusammenspiel, das ständige Interagieren von Instrumentalisten und Vokalisten gelingt auf sehr hohem Niveau. Der Chor? Glänzend.« (Fono Forum, April 2022)

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Johannes-Passion BWV 245 (mit Blu-ray Audio/Video) (DGG, DDD, 2021)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Die klanglich tadellos aufbereitete, hell, frisch, unmittelbar und räumlich klingende Produktion ist vielleicht Gardiners homogenste. (...) Vor allem das Zusammenspiel, das ständige Interagieren von Instrumentalisten und Vokalisten gelingt auf sehr hohem Niveau. Der Chor? Glänzend.« (Fono Forum, April 2022)

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Johannes-Passion BWV 245 (mit Werkeinführung) (BRKlassik, DDD, 2015)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Wie schwer der Evangelist zu singen ist, kann man bei Prégardien Junior nicht ansatzweise hören, die Stimme wird nie verfärbt, selbst die hohen, unbetonten Noten sind bis ins feinste Piano mit ganzer Stimmqualität ausgesungen; der Sprechgesang ist ins Legato eingebunden.« (Stereo, April 2016)

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Johannes-Passion BWV 245 (Avie, DDD, 2016)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»... eine in sich völlig stimmige Interpretation.« (Fono Forum, Juni 2017)

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Johannes-Passion BWV 245 (Quintone, DDD, 2006)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

FonoForum 09/08: "Mit einer guten bis sehr guten Solistenriege, die van der Meel als Evangelist auch qualitativ anführt, gelingt dennoch eine durchaus überzeugendeLeidensgeschichte, zumal Concerto d'Amsterdam recht gewandt und flexibel begleitet. Das Vokalensemble La Furia singt geradezu butterweich mit sehr schönen leisen Tönen."

Letzte Änderung am 20. April 2024