CD-Tipps zu 'Orgelsonate Nr. 6'
[Details] |
Triosonate BWV 530 für Cello, Mandoline & Kontrabass (Warner, DDD, 2016) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »... erschließen sich die Kompositionen in dieser ungewohnten Besetzung von Cello, Mandoline und Kontrabass völlig neu. Schon die Triosonate Nr. 6 in G-Dur BWV 530, die man als Orgelwerk im Ohr hat, funkelt wie frisch poliert. Das mag zum einen an der Klangfarbe der Mandoline liegen, die leichtfüßig durch das kontrapunktische Geflecht zu tanzen scheint; zum anderen verstehen sich Ma, Thile und Meyer aber auch hervorragend auf eine differenzierte Ausgestaltung ihrer Stimmen und ein überaus transparentes Zusammenspiel.« (crescendo, Mai 2017) |
[Details] |
Triosonaten BWV 525-530 (für 2 Cembali) (Nimbus, DDD, 2019) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Dank nahezu perfekter, nie starrer Koordination glückt es den beiden Cembalisten, Eleganz und melodische Delikatesse der Bach'schen Triosonaten aufblühen zu lassen.« (Fono Forum, September 2020) |
[Details] |
Triosonaten BWV 525-530 (Audite, DDD, 2023) Johann Sebastian Bach (1685-1750) Vierteljahrespreis IV/2024 des PdSK in der Kategorie Tasteninstrumente: |
[Details] |
Triosonaten BWV 525-530 (Challenge, DDD, 2008) Johann Sebastian Bach (1685-1750) FonoForum 04/09: "Reine-Marie Verhagen und Tini Mathotgehören zum Umkreis der niederländischen Alte-Musik-Eliteum Ton Koopman und gründeten schon 1980 einKammerensemble. Bei den Bach'schen Orgel-Triosonaten(hier in Adaption mit Blockflöte) gehen die beidenerfahrenen Instrumentalistinnen mit einer Direktheit undUnverblümtheit zu Werke, als wollten sie einenGenerationswechsel in der Alte-Musik-Szene einleiten. DasPrinzip ihrer Spielweise besteht darin, diekontrapunktischen Komplikationen der Sonaten klanglichabzufilmen und aus dieser fast akademischenAufrichtigkeit spielerisches Kapital zu schlagen." |

