DVD-Tipps zu 'Johann Sebastian Bach (1685-1750)'
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Das Wohltemperierte Klavier 1 (Naxos, 2017) »Das 2017 aufgezeichnete Proms-Konzert lässt die gespannte Konzentration des Publikums fast so spüren, als wäre man dabei. Mehr noch: Die Kamera erlaubt intime Blicke auf die eilenden Finger, das verklärte Gesicht und geht förmlich auf Tuchfühlung, wenn Schiff auswendig spielend Bachs barocke Klangwelt mit federnder Schlankheit und sonorer Transparenz auf den Konzertflügel überträgt. Atemberaubend.« (stereoplay, April 2020) |
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Die großen geistlichen Werke "Soli Deo Gloria" (BRKlassik, 2010-2016) |
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Martha Argerich Live At Verbier Festival 2007 (Medici, 2007) FonoForum 01/10: »Optisch drollig wegen sehr unterschiedlicher Sitzhöhen das Duo mit Kovacevich, unprätentiös machtvoll und brillant ihr Spiel in den anderen Auftritten. Besonders eindrucksvoll die Aufführung der ersten Violinsonate von Bartok mit Renaud Capucon, wobei ich mir zur Hörunterstützung nur gewünscht hätte, die Musiker wären öfter als interagierendes Duo ins Bild gebracht worden.« |
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Philippe Jaroussky - Sacred Cantatas (Bach / Telemann) (EuroArts, 2016) »Eine DVD (...), die sowohl die Videothek von Freunden Jarousskys oder dem Freiburger Barockorchester bereichert, als auch die von Bach- und Telemann-Fans.« (SWR 2) |
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Silvesterkonzert in Berlin 31.12.2001 (Medici, 2001) FonoForum 05/09: "Es ist eine sehr beeindruckendeAufführung aus der Berliner Philharmonie, getragen vonbeflügelndem Ernst, mit breiten Tempi und romantischgedunkelten Klangfarben. Furtwänglerisch im besten Sinne.Barenboim favorisiert lange Notenwerte, ganz imUnterschied zur heutigen eher historisch orientiertenZugangsweise, und das Orchester folgt ihm mit prächtigemSound - groß, gekonnt, grandios. Soloquartett und Chorhalten ohne Abstriche mit, und René Pape mit seinem "OFreunde, nicht diese Töne" ist eine Sonderklasse fürsich. Ein Dokument." |
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Ton Koopman plays Bach (EuroArts, 2000) FonoForum 10/04: »Klaus Mertens, Koopmans bevorzugter Bariton, singt geistliche Lieder und Arien aus dem Schemelli-Gesangbuch und dem ›Clavierbüchlein‹ für Anna Magdalena Bach – wunderbar deutlich in der Diktion, unprätentiös, mit warm abgetönter Stimme. Dazwischen auch einige solistische Auftritte Koopmans. Alles in allem: Koopman und Mertens bieten Bach in überzeugender Manier.« |
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