CD-Tipps zu 'Johann Christian Bach (1735-1782)'

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Salve Regina (CPO, DDD, 1999)

Klassik heute 7/2001: »Alle drei Werke werden hier mit schlankem Ton, nuancierter Artikulation und uneitler Virtuosität so gelungen interpretiert, dass nunmehr ein überzeugendes Plädoyer für den Katholiken JC Bach vorliegt.«
Classicstoday.com: »Kirkby takes it to her audience with strong, confident delivery and often dazzling virtuosity. The orchestra is a delight to hear, a finely tuned and ideally balanced ensemble whose playing gives real drive and support to the singers.«
BBC Music Magazine 9/2001: »Emma Kirkby is on superlative form in the Salve Regina, singing with all the grace, agility and command of ornament this music demands.«
Fanfare 9/2001: »An obligatory purchase for admirers of the composer. Exceptional performances.«

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Around Mozart - A Journey through the golden Age of the Oboe Quartet (Arcana, DDD, 2020)

»Alfredo Bernardini spielt auf fünf verschiedenen historischen Oboen aus der Kompositionszeit der Werke, zu denen er die Rohrblätter selbst fertigte. Wer einmal historische Blasinstrumente gespielt hat, weiß, wie tückisch die rund 200 Jahre alten Instrumente zu spielen sind. Angesichts dessen zieht man vor der Virtuosität und Leichtigkeit von Alfredo Bernardini wirklich staunend den Hut.« (Fono Forum, Mai 2021)

»Mozarts Oboenquartett in historisch informierten Kontexten – überzeugend.« (klassik.heute - Empfehlung)

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Bach Sons (Passacaille, DDD, 2019)

»So holt man diese großartigen Partituren aus dem Schatten der Vorklassik. Einfach fulminant!« (Fono Forum, November 2020)

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David Owen Norris - The World's First Piano Concertos (Avie, DDD, 2002)

R. Emans in FonoForum 9/03: "Dass Norris für seineEinspielung ein derartiges Instrument aus dem BesitzJohann Christian Bachs auftreiben konnte, verleiht demGanzen einen soliden Grad an Authentizität. Und klanglichist dies wirklich interessant. Die zurückhaltende undsehr kammermusikalisch gehaltene Begleitung sorgt füreine intime Stimmung. Da diese nicht nur sehr entspannt,sondern auch mit ausgesprochen aparten Mitteln umgesetztwerden, eignet sich die CD besonders gut für ruhigeStunden, am besten bei Kerzenschein."

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Eternum Quartet - Voyages (Genuin, DDD, 2022)

»Gourzi's Werk Voyager 1 erlaubt es dem Ensemble [...] die Klangwelten eines Saxphonquartetts auszuloten, von ruhig-flächigen und bewegt virtuosen, rhythmisch geprägten Abschnitten bis hin zu kurzen, nur durch tonlose Luftgeräusche bestimmten Episoden.« (klassik.com)

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Gloria G-Dur (Ricercar, DDD, 2001)

Gramophone: "Eloquente Kirchenmusik eines talentiertenBach-Sohns in lobenswerten Interpretationen.Der zum Katholizismus übergetretene Komponist JohannChristian Bach schrieb zwar keine komplette Messe,aberdrei Motetten mit Teilen der Liturgie. Das 45-minütigeGloria ist ein substantielles Stück mit neun Sätzen,von denen wohl nicht alle seinen Vater erfreut hätten."

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Gloria G-Dur (Ricercar, DDD, 2001)

Gramophone: "Eloquente Kirchenmusik eines talentiertenBach-Sohns in lobenswerten Interpretationen.Der zum Katholizismus übergetretene Komponist JohannChristian Bach schrieb zwar keine komplette Messe,aberdrei Motetten mit Teilen der Liturgie. Das 45-minütigeGloria ist ein substantielles Stück mit neun Sätzen,von denen wohl nicht alle seinen Vater erfreut hätten."

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Jean Rondeau - Dynastie (Erato, DDD, 2016)

»Musizierfreude trifft auf Ausdruckskraft und Transparenz. Mit dieser Mischung begeistert die Aufnahme für eine Musik, die hier gar nicht mehr über 250 Jahre alt, sondern ganz frisch komponiert wirkt.« (NDR Kultur)

»So zupackend, überraschend, mitreißend muss es geklungen haben, vielleicht im berühmten Leipziger Zimmermannische Caffe-Hauß, als diese Konzerte noch moderne Musik waren und sich ihr Publikum durchaus von Connaisseurs zum ersten Mal erobern mussten.« (kultur-port)

»Rondeaus mitunter forsche Spielfreude macht erlebbar, dass diese alten Klänge einmal modern waren. Mit feiner, detaillierter Artikulation bringt er den charakteristischen hellen, obertonreichen Klang des Cemabalos voll zur Geltung.« (Focus online)

»Jean Rondeau stellt das Cembalo derart ins Rampenlicht, dass es eine wahre Freude ist, ihm dabei zuzuhören. Wer den Franzosen hört, erlebt die Wiedergeburt eines Instruments.« (hr2 Kultur)

»Rondeau spielt großartig akzentuiert, mit einer unglaublichen Energie. Auch in den langsamen Sätzen spürt man diese Kraft, jeder Ton sitzt.« (RBB Kulturradio)

»Rondeau und seine Mitstreiter spielen das mitreißend, elegant, pointiert.« (Fono Forum, Mai 2017)

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Mailänder Vesperpsalmen (Carus, DDD, 2009)

FonoForum 01/11: "Immer wieder schüttelt Johann Christianklangliche Überraschungen und herrliche melodischeEinfälle aus dem Ärmel - und immer wieder verstehen esdie Solisten der Aufnahme unter Leitung von GerhardJenemann, den Reiz dieser Musik charmant zutransportieren - zum Beispiel im "Gloria Patri" aus dem"Confitebor tibi domini", das der Bariton Thomas E. Bauergewohnt nobel und geschmeidig singt, oder im "A solisortu" aus dem "Laudate pueri dominum", dessen Linien derTenor Georg Poplutz mit seinem leichten Timbre beseelt:ein Höhepunkt."

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Nemanja Radulovic - Bach (DGG, DDD, 2016)

»... der junge serbische Geiger Nemanja Radulovic vermag sich jeden Stil zu eigen zu machen – weil sein Geist so beweglich ist wie seine Finger.« (Der Tagesspiegel)

»Die Ecksätze der Violinkonzerte treiben mit enormem Drive voran, ein sportives Element schwingt hier mit, unweigerlich werden Bravournummern daraus. (...) Die klangopulenten Bearbeitungen etwa der Toccata und Fuge d-Moll oder des berühmten Air lassen aufhorchen. (...) Hier sind kreative Interpretationen von sehr versierten Musikern zu hören.« (Fono Forum, Dezember 2016)

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Quartette op.8 Nr.1-6 für Oboe, Violine, Viola da gamba, Cello (für Carl Friedrich Abel) (Coviello, DDD, 2016)

»Den stärksten Eindruck hinterlässt ... der junge japanische Oboist Go Arai, der die technischen und musikalischen Schwierigkeiten souverän meistert und die nötige Farbe mit ins Spiel bringt.« (Fono Forum, Dezember 2017)

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Sämtliche Klavierkonzerte (CPO, DDD, 94-99)

American Record Guide 6/2003: "Eine superbeVeröffentlichung."

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Sämtliche Konzertante Sinfonien (CPO, DDD, 1998-2001)

Crescendo 05/07: »Keine Spur von Langeweile bieten diese spieltechnisch reichen, spontan wirkenden Interpretationen. An der Grenze zwischen Unterhaltungsmusik und Virtuosenmusik des 18. Jahrhunderts entstanden, werfen diese handwerklich geschickt verfassten Sinfonien mit ausgeklügelten Klangkombinationen, einschmeichelndem, hochvirtuosem Solospiel und überraschenden Klangeffekten einen spannenden Seitenblick auf die Jahre, in denen Haydn die Sinfonie zur ersten Blüte führte.«

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Sämtliche Ouvertüren zu Opern (CPO, DDD, 1994-2000)

K.P.Richter in FonoForum 10/95: "ÜberzeugendesPlädoyer für den Londoner Bach. Welcher Reichtuman unerschöpflicher Phantasie: sensibel, originell,raffiniert in den Affektwechseln, schier unbegrenztihrer Detailvielfalt. Und über allem das Lichtfrühklassischer Apollinik: die allgegenwärtigeMozart - Nähe."Sound(CH) 10/95: "Paradestücke der frühklassischenSinfonia."Orpheus 2.98: "Beispielhafte Aufmachung."

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Sämtliche Werke für 2 Klaviere & zu 4 Händen (CPO, DDD, 2001)

Pizzicato 10/2003: »Ein beeindruckend koordiniertes Miteinander und ein sicheres Gespür für Bachs Melodieseeligkeit und setzerische Finesse. Beste Unterhaltung.«

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Letzte Änderung am 20. April 2024