CD-Tipps zu 'Béla Bartók (1881-1945)'

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Das Klavierwerk Vol. 1 - Der reife Bartok (Hänssler, DDD, 2014)

»Wenn es Andreas Bach gelingt, in seinen geplanten Einspielungen aller Klavierwerke von Bartók das Niveau der vorliegenden zu halten, dürfte er endgültig in die erste Reihe der deutschen Pianisten gerückt sein. (...) Bachs Einspielungen glänzen mit reich abgestuftem Klangbild.« (Fono Forum, April 2015)

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Das Klavierwerk Vol. 3 - Bartok und die Volksmusik (Hänssler, DDD, 2009-2013)

»Bach beherrscht ... das ganze Spektrum der Bartòkschen Klaviermusik mit intim auf den jeweiligen musikalischen Sinn abgestimmten, nachgerade unerschöpflichen pianistischen Mitteln. Wenn es Andreas Bach gelingt, in seinen geplanten Einspielungen aller Klavierwerke von Bartók das Niveau der vorliegenden zu halten, dürfte er endgültig in die erste Reihe der deutschen Pianisten gerückt sein.« (Giselher Schubert in Fono Forum über Vol. 2 der Reihe)

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Klavierwerke "Racines" (Mirare, DDD, 2017)

"Boffard schafft ein ausgezeichnetes Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Welten Bartoks. Weich konturierte Melodien werden mit einem ausgezeichneten singenden Ton gespielt; die Tanzrhythmen haben eine stolze, fein gefederte Qualität, die kurzen, manchmal verblüffenden 'Improvisationen' sind kontrastreich und voller Atmosphäre." (BBC Music Magazine)
"Die Klangpalette ist unendlich kalibriert, der rhythmische Scharfsinn ein Wunder an geschmeidiger Flexibilität. Die beiden großen Rumänischen Tänze strotzen geradezu vor Vitalität, auch wenn sie schneller sind, als sie denkbar getanzt werden könnten, selbst von Derwischen auf Amphetaminen. Dieser vollstimmige, tief atmende, menschlich dimensionierte Bartók ist der, auf den ich gewartet habe. Und jetzt her mit mehr!" (Gramophone)

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Orchesterwerke (Nimbus, DDD, 90)

Gramophone 6/90: "Sehr interessante und eigenwilligeInterpretationen. Adam Fischer ist ein geistvollerDirigent mit dem richtigen Gespür für dasAtmosphärische in Bartoks Musik."

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Orchesterwerke Vol.1 (Onyx, DDD, 2019)

»... Dausgaard ... entfacht in beiden Werken, mit historisch orientierter Klarheit und drängenden Tempi ein emotionales Feuer, eine tänzerische Leichtigkeit und eine jugendliche Frische, die vor allem dem enigmatischen ›Orchesterkonzert‹ neue optimistische Züge verleihen, ohne seine tiefen Geheimnisse preiszugeben.« (stereoplay, März 2020)

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Sämtliche Klavierwerke (Hänssler, DDD, 2009-2021)

"Bach beherrscht das ganze Spektrum der Bartòkschen Klaviermusik mit intim auf den jeweiligen musikalischen Sinn abgestimmten, nachgerade unerschöpflichen pianistischen Mitteln.​" (FonoForum)

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Werke für 2 Klaviere (Telos, DDD, 2012)

,,Die im Schlagzeug zumeist fehlende Resonanz der Töne wiegt Bartók durch intensive Rhythmik auf, die von den Interpreten ein Höchstmaß an Präzision erfordert. Und dass dieses Aufführungsproblem bei dieser Einspielung überhaupt nicht bemerkbar wird, ist wohl das größte Lob, das man dieser vorbildlichen Aufnahme spenden kann." (FONO FORUM, April 2013)

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Werke für Violine & Klavier (SWR, DDD, 2013)

»Ein überzeugendes Plädoyer für Bartok!« (Fono Forum, August 2016)

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Klavierwerke (Exklusivset für jpc) (Hänssler, DDD, 2009-2016)

»Bach beherrscht ... das ganze Spektrum der Bartòkschen Klaviermusik mit intim auf den jeweiligen musikalischen Sinn abgestimmten, nachgerade unerschöpflichen pianistischen Mitteln. Wenn es Andreas Bach gelingt, in seinen geplanten Einspielungen aller Klavierwerke von Bartók das Niveau der vorliegenden zu halten, dürfte er endgültig in die erste Reihe der deutschen Pianisten gerückt sein.« (FonoForum)

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Letzte Änderung am 28. April 2025