Franz-Ignaz Beck (1734-1809)

Symphonie D-Dur

(Symphonie)

Allgemeine Angaben zum Werk:

Titel: Symphonie
Titel englisch: Symphony
Tonart: D-Dur
Entstehungszeit: 1766
Besetzung: Orchester
Spieldauer: ca. 19 Minuten
Opus: op. 4 Nr. 1

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[Details]
Symphonien op.3 Nr.1-6; op.4 Nr.1-3 (CPO, DDD, 1995-2005)
Franz Ignaz Beck (1734-1809)

klassik-heute.de 7/2004: "Das 1762 veröffentlichte Opus 3 zeigt eine Nähe zum musikalischen Sturm und Drang. Wirklich spannend wird diese Musik dadurch, dass sie auf Floskeln und formale Sequenzierungen weitgehend verzichtet und statt dessen das motivische Material gründlich, manchmal auch überraschend verarbeitet. Für La Stagione Frankfurt ist dies die beste Gelegenheit, 'Unerhörtes hörbar zu machen'. Mit Temperament und Verve wird an die Sache herangegangen, die Virtuosität ist erfrischend, da völlig uneitel, und die gestalterische Grundhaltung bleibt bei aller symphonischen Größe kammermusikalisch transparent und reaktionsschnell. Überzeugende musikalische Plädoyers." klassik.com 9/2004: "Die von Beck komponierten schroffen dynamischen und musikalischen Gegensätze werden sichtbar gemacht. Dabei wird die ungeheure Motorik und rhythmische Energie der Kompositionen in den Vordergrund gerückt. CPO ist wohl eines der interessantesten deutschen Labels."FonoForum 9/1996: "Schneider läßt die Sinfonien von Beck voller Diskontinuität, voller plötzlicher Wechsel des Ausdrucks, der Lautstärke und der Klangfarbe musizieren, sodaß der Hörer wie elektrisiert jedes Motiv, jeden Orchesterschlag, jede Melodie verfolgt. Daß diese Musik klanglich so raffiniert, im Rhythmus so mitreißend und im Ausdruck so aufwühlend sein kann, daß sie den Vergleich mit Mozart oder Beethoven keineswegs zu scheuen braucht, beweist La Stagione Frankfurt. Klangbild: transparent, große dynamische Gegensätze, klare Konturen." Coburger Tageblatt 21.8.1996: "Faszinierende stilistische Fundgrube. Ein komponierender Stürmer und Dränger, dessen Musik durch ihren intensiven Ausdruckswillen fasziniert. Stilistisch einfühlsam und mit brillanter Virtuosität musiziert." FonoForum 1/2007: "Wieder faszinieren die Kompromisslosigkeit von Becks Musiksprache, ihre Modernität, der wohlüberlegte Verzicht auf galantes Tändeln. So 'groß', so 'sinfonisch' im Sinne Haydns haben um diese Zeit nicht viele komponiert, schon gar nicht in Frankreich. Schneider und sein vortrefflich aufspielendes Orchester sind Garanten für eine elektrisierende Wiedergabe, für schön ausgesungene Andantes, deftige Menuette und energiegeladene Allegros." klassik.com 6/2007: "Zum Gelingen der Aufnahme trägt aber auch die Entscheidung des Labels bei, die neueste Einspielung der Beck-Reihe nicht mehr wie die sechs Sinfonien op. 3 auf CD, sondern auf SACD zu veröffentlichen, denn das klare Klangbild der Aufnahme lässt die Nuancen der Interpretation umso deutlicher hervortreten. Man höre und staune."

Sätze:

1. Satz: Allegro maestoso
2. Satz: Andante
3. Satz: Minuetto I, II
4. Satz: Presto assai
Letzte Änderung am 15. Oktober 2011

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