CD-Tipps zu 'Klavierkonzert Nr. 2'
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Klaviersonaten Nr.1-32 (Decca, ADD, 1968-1971) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Joachim Kaiser: "Sein Beethoven-Spiel istwahrhaft aufregend. Gulda gilt als derfesselndste, umstrittenste Beethoven-Spielerseiner Generation. Wie spielte er 1968die Sonaten? Ausgesprochen maskulin, kraftvoll,bestimmt, entschieden. Große Zusammenhänge geratenihm wie aus einem Guß, werden überschaubar, einfach.Mit seiner Beethoven-Kassette setzte Gulda einenneuen Standard." (zu den Sonaten) |
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Klaviersonaten Nr.1-32 (Decca, ADD, 1968-1971) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Joachim Kaiser: "Sein Beethoven-Spiel istwahrhaft aufregend. Gulda gilt als derfesselndste, umstrittenste Beethoven-Spielerseiner Generation. Wie spielte er 1968die Sonaten? Ausgesprochen maskulin, kraftvoll,bestimmt, entschieden. Große Zusammenhänge geratenihm wie aus einem Guß, werden überschaubar, einfach.Mit seiner Beethoven-Kassette setzte Gulda einenneuen Standard." (zu den Sonaten) |
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Nikolaus Harnoncourt dirigiert Beethoven (Warner, DDD, 1990-2001) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Stereo 6/03: "Aufregend, wie die Bögen im Finalsatz desEmperor-Konzertes ohne oberflächliches Gerasseldurchschwingen."Welt am Sonntag 06/02: "Aimard und Harnoncourtinterpretieren Beethoven mit einer unverschämt noblenBeiläufigkeit, die in absoluter Verehrung verankert ist."(zu den Klavierkonzerten) |
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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (Analekta, DDD, 2006) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 08/09: »Was Mari Kodama und das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin unter der Leitung von Kent Nagano an frischer Musizierlust, Lebendigkeit und Intensität hier bieten, ist beachtlich. Bereits die Orchesterexposition zum ersten Satz des G-Dur- Konzertes lässt aufhorchen: Keine Spur von Routine, wunderbar ausbalanciert die einzelnen Instrumentengruppen, ja, so muss das klingen!« |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Genuin, ADD/LA, 51-58) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Spiegel online: »Furor und Finesse, Drive und Lyrismus, Intellekt und Emotion stehen hier in einem Gleichgewicht, wie es in der heutigen, nahezu probenlosen Gastspiel-Hektik praktisch unmöglich geworden ist. Monumental ohne jedes Geklotze, dafür mit dem feinen Lächeln Wiener Menschlichkeit – dieser Beethoven wird bleiben.« |
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Klaviersonaten Nr.1-32 (Decca, ADD, 1970-1983) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Audio 3/1985: "Ein musikalischer Festtagsschmaus.Beethoven-Freunde, die das 'Hammerklavier' nicht unbedingtgehämmert hören wollen,sollten sich dieses Sonaten-Paketzulegen, zumal diese Aufnahmen verblüffend gut klingen."Audio 9/84: "Er räumt auf mit dem verkleistertenKlangbombast der letzten Jahre. Minuziös legt er Motivefrei, die andere oft verschüttet haben, und formt soeinen Beethoven-Zyklus, der zum besten zählt, was je aufPlatte erschien." (Konzerte) |
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Sämtliche Werke für Klavier & Orchester (Chandos, DDD, 2010/11) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 03/12: "Das Orchestra of Opera North ist dieHauskapelle des Radiosenders Classic FM. Shelley hat mitdiesem Klangkörper eine Truppe zur Hand, die seinBeethoven-Bild konsequent mitträgt. Die Verständigungzwischen den Musikern und dem dirigierenden Solistenklappt tadellos, so dass diese Produktion musikalischkeine Wünsche offenlässt. Die in den vergangenen beidenJahren entstandenen Aufnahmen sind auch technisch auf derHöhe der Zeit, und es ist keinesfalls zu hoch gegriffen,wenn man diese Vier-CD-Box insgesamt als ganz großen Wurfbezeichnet." |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Warner, DDD, 2001) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Stereo 6/03: "Aufregend, wie die Bögen im Finalsatz desEmperor-Konzertes ohne oberflächliches Gerasseldurchschwingen."Welt am Sonntag 06/02: "Aimard und Harnoncourtinterpretieren Beethoven mit einer unverschämt noblenBeiläufigkeit, die in absoluter Verehrung verankert ist." |
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Klavierkonzerte Nr.2 & 4 (ICA, DDD, 2011) Ludwig van Beethoven (1770-1827) ,,Jacobys energisch gebündeltes, rhythmisch prägnantes, stets intelligent durchgezeichnetes Spiel schafft vom ersten Augenblick an klare Verhältnisse, ihr Beethoven-Ansatz ist aufklärerisch und empfindsam zugleich." (stereoplay, Februar 2013) |
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Klavierkonzerte Nr.2 & 4 (Sony, DDD, 2012) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »In beiden Konzerten beschwört Andsnes vor allem die spirituellen Kräfte von Beethovens Musik, ndem er als nobler ›primus inter pares‹ eintaucht in ein feinmaschiges Netz freier, atmender Dialoge zwischen Gleichen. Mit flüssigen Tempi findet er eine ideale Balance zwischen kontrollierter Präzision und der strömenden großen Linie, so dass hinter Beethoven der große Idealist erkennbar wird.« (Crescendo) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Sony, DDD, 2011) Ludwig van Beethoven (1770-1827) ,,(...) die drei CDs aus dem Goldenen Saal des Wiener Musikvereins (...) sindein Hör-Muss für Klassiker, sie gewinnen durch Buchbinders Realisierung desKlavierparts sogar eine gewisse Alleinstellungsqualität: Er spielt durchweg mitleuchtend schlankem, unverwechselbar kernigem Ton, in den schnellen Sätzenmit konzentriertem Furor, und spätestens im abschließenden Rondo des Es-Dur-Konzerts läuft seine Darstellung zu einer derzeit medial konkurrenzlosen Unbedingtheit und Durchschlagskraft auf." (FONO FORUM, Januar 2014) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Challenge, DDD, 2014-2016) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »So spannungsgeladen und frisch kommt einem dieses pianistische Standard-Konzertrepertoire Beethovens selten und schon lange nicht mehr auf CD entgegen wie bei Hannes Minnaar, Jan Willem de Vriend und dem Netherlands Symphony Orchestra.« (BR Klassik, zu Vol. 1, Klavierkonzerte 4 & 5) |
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Klavierkonzerte Nr.0,2,6 (Oehms, DDD, 2018) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Wie Vetter blitzsaubere Saltos aus Arabesquen schägt, (…) das ist atemberaubend!« (Rondo) |
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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (Naxos, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Wer Giltburg beim Spielen zuhört, der merkt: Hier springt einer nicht einfach auf einen fahrenden Jubiläums-Zug auf. Hier nutzt einer vielmehr die Gelegenheit, Beethovens Klavierwerk so intensiv wie möglich für sich zu erschließen.« (NDR Kultur ›CD der Woche‹) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Sony, DDD, 2011-2013) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Andsnes entdeckt hinter dem revolutionären Berserker den sensiblen Idealisten und Schöngeist Beethoven und überzeugt durch pianistische Perfektion und Reife.« (stereoplay, November 2012) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Harmonia Mundi, DDD, 2004-2010) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Stereoplay 10/10: "Wie Lewis einzelne Phrasen liebkost, um sich kurz darauf in wolkenverhangene Gipfelhöhen aufzuschwingen, hat man in dieser Eleganz undFolgerichtigkeit lange nicht gehört. Am meistern faszinieren seine schwindelerregenden Verzierungskünste. Jedes Arpeggio, jeder Triller wird zu einem hochexpressiven Ausdrucksmittel, das immer im Dienst der Gesamtaussage bleibt." (stereoplay zu den Konzerten) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (BIS, DDD, 2017/2018) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Ronald Brautigam, der für das Label BIS bereits sämtliche Klavierkonzerte Mozarts auf dem Hammerklavier eingespielt hat, erweist sich auch im Falle Beethovens als leidenschaftlicher Botschafter dieser Musik.« (Fono Forum, Februar 2020) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (DGG, DDD, 2018) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Der junge Kanadier Jan Lisiecki ist ohne Zweifel eine Ausnahmeerscheinung im Kreis der Pianisten. Seine Lesart der Klavierkonzerte Beethovens ist überzeugend, sein Spiel geprägt von Leichtigkeit, großer technischer Meisterschaft und klanglicher Finesse.« (Fono Forum, November 2019) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (SHM-SACD) (DGG, ADD, 1962) Ludwig van Beethoven (1770-1827) K. Franke in FonoForum: »Das Feinste vom Feinen. Ein rundherum überzeugendes Dokument; eigentlich noch mehr. Es zeigt Wilhelm Kempff noch einmal auf der Höhe seines Klangsinns und Artikulationsvermögens, seiner Deutungsphantasie, seiner manuellen Möglichkeiten, seiner außerordentlich eigenwilligen und nur ihm gehörigen Tonbildung. ..Diese gedankenschwere Produktion wird zu einem Lehrbeispiel für die Kunst einer der großen Klaviermeister unseres Jahrhunderts.« |
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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (für Klavier & Streichquintett) (BIS, DDD, 2000) Ludwig van Beethoven (1770-1827) P. Cosse in KLASSIK heute 4/01: "Da wirken die beidenlocker, umsichtig und wo nötig auch brillant gespieltenKonzerte in diesen ausgedünnten Versionen keineswegsnotgedrungen, sondern auf erheiternde (und zugleichlehrreiche) Weise licht und transparent." |
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Klavierkonzerte Nr.2 & 5 (Alpha, DDD, 2018) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Das DSO kommuniziert unter Manze so intensiv mit Helmchen, dass man sich schon jetzt auf die Fortsetzung dieses Dialogs freuen kann!« (Stereo, Februar 2020) |
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Klavierkonzerte Nr.2 & 5 (Harmonia Mundi, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »... sehr zu empfehlen.« (RONDO 1/2020) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Philips, DDD, 1997/98) Ludwig van Beethoven (1770-1827) P. Cosse in KLASSIK heute 4/99: "Dies alles sind wesent-liche Züge einer wahrlich faszinierenden Neuaufnahme,die das Prädikat "neu" nicht nur rein katalogmäßig,sondern aufgrund ihrer Bedeutung verdient." |
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Klavierkonzerte Nr. 1-5 (DGG, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »... Zimerman, mittlerweile 63 Jahre alt, führt Klavierspiel vom artifiziell Feinsten vor, verbindet kernigen Ton, der dennoch nie vordergründig oder gar plakativ wirkt, mit präziser, aber unaufdringlich abrollender Präsentation.« (Fono Forum, September 2021) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Capriccio, DDD, 2015/2016) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »... eine Aufnahme voller Temperament, Esprit, Verve, Glut, Humor. Vladar und sein Orchester harmonieren prächtig, (...). Ja, man kann mit Fug und Recht von einer großen Edition sprechen.« (Fono Forum, Januar 2017) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Deluxe-Edition mit 2 Bluy-rays / Dolby Atmos) (DGG, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »... Zimerman, mittlerweile 63 Jahre alt, führt Klavierspiel vom artifiziell Feinsten vor, verbindet kernigen Ton, der dennoch nie vordergründig oder gar plakativ wirkt, mit präziser, aber unaufdringlich abrollender Präsentation.« (Fono Forum, September 2021) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Ultimate HQ-CD) (DGG, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »... Zimerman, mittlerweile 63 Jahre alt, führt Klavierspiel vom artifiziell Feinsten vor, verbindet kernigen Ton, der dennoch nie vordergründig oder gar plakativ wirkt, mit präziser, aber unaufdringlich abrollender Präsentation.« (Fono Forum, September 2021) |
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Klavierkonzerte Nr.2 & 3 (UHQ-CD) (DGG, DDD, 2004) Ludwig van Beethoven (1770-1827) stereoplay 01/05: »Vor allem im janusköpfigen c-Moll-Konzert gelingt es Martha Argerich, mit geradezu kindlicher Offenheit und Heldenmut, den fast verloren gegangenen Gestus des Improvisatorischen, des rebellischen Experiments, des neuartigen Dur-Moll-Vexierspiels zu reanimieren und so das Mysterium des ersten Satzes, die Seelentiefe des zweiten und das Verwirrspiel des dritten neu erlebbar zu machen.« |
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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (BIS, DDD, 2016) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »... entfacht Sudbin in beiden Konzerten ein wirklich unter die Haut gehendes Feuerwerk sprühender Lebensfreude und einer jugendlichen Aufbruchstimmung, die die ansteckende Frische, den Charme und die knackige Prägnanz der alten Aufnahmen aufgreift, weiterdenkt und mit unglaublicher Anschlagsraffinesse in zeitgemäße, hochintelligente Klangrede übersetzt.« (stereoplay, Juni 2017) |
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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (Challenge, DDD, 2015) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »So spannungsgeladen und frisch kommt einem dieses pianistische Standard-Konzertrepertoire Beethovens selten und schon lange nicht mehr auf CD entgegen wie bei Hannes Minnaar, Jan Willem de Vriend und dem Netherlands Symphony Orchestra.« (BR Klassik, zu Vol. 1, Klavierkonzerte 4 & 5) |
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Klavierkonzerte Nr.1 & 2 (Ondine, DDD, 2006) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Stereo 10/07: "Auch wenn der Finne in den beiden Rondo-Themen ins Grimassieren gerät, schein seine Neusicht animierend. Nicht zuletzt weil MustonensMusizieren immer ursprünglich bleibt und die Stachligkeiten nie wie Manierismen wirken. Und weil er die Musik immer perfekt in Balance hält." |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Calliope, DDD, 2015-2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Kennenswerte Premieren – nicht zuletzt durch Belluccis eigenen, frech modernen und schrägen Beitrag zum frühen B-Dur-Konzert.« (Fono Forum, Dezember 2020) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Hyperion, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Mit dieser Einspielung beweist Hough einmal mehr, dass er ein wunderbarer Pianist ist, der sich in allen musikgeschichtlichen Genres zu Hause fühlt. Bravo!« (Piano News) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (BPHR, DDD, 2010) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Die Berliner Philharmoniker unter Rattle präsentieren sich in Bestform. Besonders hervorzuheben ist die exzellente Balance zwischen Bläsern und Klavier in vielen langsamen Sätzen dieser Aufnhamen. Überhaupt sind vor allem die Holzbläser von einer klanglichen Präsenz, wie man sie nicht oft zu hören bekommt.« (Stereo, März 2019) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Sony, DDD, 2016) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Die Frische und Impulsivität des Musizierens, die feinen dynamischen Abstufungen im Orchester, das fließend-beredte Spiel des Pianisten auf einem alten klangvoll-kantablen Bechstein-Flügel, der bereits von Wilhelm Backhaus gespielt wurde, verleihen jedem Konzert seine eigene Würde.« (Fono Forum, April 2018) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Warner, ADD, 1967/1968) Ludwig van Beethoven (1770-1827) "Grand Prix du Disque","Edison-Preis"A.Beaujean in HiFi-Stereophonie 2/69:"Al-les in allem:eine so bedeutsame wie inter-essante Produktion,deren künstlerischesGewicht nicht zuletzt in der über die bloßeBegleitfunktion weit hinausgehenden Durch-formung des Orchesterparts,aber auch inder weitgehenden Übereinstimmung von So-list und Dirigent liegt." |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Warner, DDD, 2007) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Audio 10/08: "Der 36-jährige Russe hat den gröbstenMedien-Hype hinter sich und legt nun alle fünf Konzertevor - frei von Profilneurosen und klangsatt begleitet vonSir Colin Davis. Vom kecken Allegro con brio bis zumselig entrückten Adagio entfaltet Kissin den ganzenBeethoven: virtuos, poetisch, packend. Ein Muss" |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Philips, DDD/LA, 83) Ludwig van Beethoven (1770-1827) S.Kapsch in Audio 9/84:"Er räumt auf mitdem verkleisterten Klangbombast der letztenJahre.Minuziös legt er Motive frei,die ande-re oft verschüttet haben,und formt so einenBeethoven-Zyklus,der zum besten zählt,wasje auf Platte erschien." |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (DGG, DDD, 1989/1991) Ludwig van Beethoven (1770-1827) "Ein charaktervoller, pianistisch und orchestral erstklassiger, gestalterisch hochdifferenzierter Neuzugang zur Diskografie." (Musikmarkt) |
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Klavierkonzerte Nr.2 & 3 (DGG, DDD, 2004) Ludwig van Beethoven (1770-1827) stereoplay 01/05: »Vor allem im janusköpfigen c-Moll-Konzert gelingt es Martha Argerich, mit geradezu kindlicher Offenheit und Heldenmut, den fast verloren gegangenen Gestus des Improvisatorischen, des rebellischen Experiments, des neuartigen Dur-Moll-Vexierspiels zu reanimieren und so das Mysterium des ersten Satzes, die Seelentiefe des zweiten und das Verwirrspiel des dritten neu erlebbar zu machen.« |
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Klavierkonzerte Nr.2 & 4 (Ondine, DDD, 2017) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Beethoven lebt, auch knapp 200 Jahre nach seinem Tod - wenn ihm die Interpreten von heute so wach, sensibel und temperamentvoll begegnen wie Lars Vogt und die Royal Northern Sinfonia.« (NDR) |
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Klavierkonzerte Nr.2 & 4 (Pentatone, ADD, 74) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Luister 1/2003: "Fantastischer Klavier- undOrchesterklang, transparente Aufnahme." |
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Klavierkonzert Nr.2 (BIS, DDD, 2008) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Piano News: "Brautigam und das wundervoll musizierendeNorrköping Symphony Orchestra vermögen diesem Werk alldie in ihm steckende Brillanz zu entlocken. Brautigamweiß auch die zur Uraufführung vom Komponistenimprovisierten Kadenzen bestechend passend selbst zugestalten. Und auch das Rondo B-Dur, das ursprünglich alsein Teil des heute als Nr. 2 der Klavierkonzertebekannten Werks gedacht war, zeigt wie die endgültigeVersion dieses Konzerts die bereits reife Größe desKomponisten. Eine grandiose Einspielung, die Brautigamhier stilgerecht zu gestalten versteht und die zeigt,welch großartiger Pianist er ist." |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (3SACDs + 2 Blu-rays) (DGG, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »... Zimerman, mittlerweile 63 Jahre alt, führt Klavierspiel vom artifiziell Feinsten vor, verbindet kernigen Ton, der dennoch nie vordergründig oder gar plakativ wirkt, mit präziser, aber unaufdringlich abrollender Präsentation.« (Fono Forum, September 2021) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (DGG, DDD/LA, 1993/2006) Ludwig van Beethoven (1770-1827) J. Manhart in FonoForum 6/94: »Hier ist eine Gesamteinspielung gelungen, die aufgrund ihrer schnörkellosen Geradlinigkeit und stringenten Realisierung ihres Konzepts absolute Gültigkeit besitzt und wohl auch noch lange besitzen wird.« |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Sony, DDD, 1985/1986) Ludwig van Beethoven (1770-1827) K. Breh in stereoplay 1/89: "Alles in allemgenommen, die derzeit klangschönste und inder Übereinstimmung zwischen unverkrampftemSolisten und locker-flexibel begleitendem Or-chester auch interpretatorisch als Referenzgeltende Gesamtaufnahme der KlavierkonzerteBeethovens." |
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Klavierkonzert Nr.2 (LSO, DDD, 2005/2013) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Das Label LSO live nutzt Haitinks Beendigung seiner Dirigentenlaufbahn zur Konservierung außerordentlicher Live-Konzerte. Daran müssen sich neue Einspielungen messen.« (klassik.com - Empfehlung) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Alpha, DDD, 2004-2009) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Kulturspiegel: "Diese Aufnahme wird auch Kenner verblüffen."Rondo: "Die radikalste Beethoven-Erfahrung seit Harnoncourt."Toccata: "Eine begnadet schöne Aufnahme ist das, mit Werken, die nur darauf gewartet zu haben scheinen, neu bewertet und neu gedeutet zu werden."Stereoplay: "Die demokratische Botschaft Beethovens hat man selten so sinnlich, so spannungsreich, so elektrisierend-frisch erleben können wie in Arthur Schoonderwoerds fantastischem Beethoven-Museum: Barry Lyndon meets Ludwig van." |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Sony, ADD, 1961) Ludwig van Beethoven (1770-1827) K. Breh in stereoplay 2/88:"Nach wie vor eine der besten Gesamtinterpretationen der Klavierkonzerte Beethovens, gekennzeichnet durch disziplinierte Kraft, Klarheit, Spielfreude und völlige Übereinstimmung zwischen Solist - einem langjährigen Schnabel-Schüler - und Dirigent." |
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Klavierkonzerte Nr.0-7 (CPO, DDD, 2020/2021) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Conerti 08/2022: »Ein Beethoven, der aufrüttelt, singt, leuchtet, zürnt.« |
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Klavierkonzert Nr.2 (Avanti, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Diese Live-Mitschnitte dürften vor allem für eingefleischte Argerich-Fans eine willkommene diskographische Ergänzung der inzwischen 82-jährigen Künstlerin sein. In beiden Werken demonstriert sie, dass sie es noch immer ›drauf‹ hat und dass ihr legendäres Feuer auch im Alter noch lodert.« (FONO FORUM, Juli 2023) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (BPHR, DDD, 2010) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Die Berliner Philharmoniker unter Rattle präsentieren sich in Bestform. Besonders hervorzuheben ist die exzellente Balance zwischen Bläsern und Klavier in vielen langsamen Sätzen dieser Aufnhamen. Überhaupt sind vor allem die Holzbläser von einer klanglichen Präsenz, wie man sie nicht oft zu hören bekommt.« (Stereo, März 2019) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Challenge, DDD, 2014-2016) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »So spannungsgeladen und frisch kommt einem dieses pianistische Standard-Konzertrepertoire Beethovens selten und schon lange nicht mehr auf CD entgegen wie bei Hannes Minnaar, Jan Willem de Vriend und dem Netherlands Symphony Orchestra.« (BR Klassik, zu Vol. 1, Klavierkonzerte 4 & 5) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Warner, ADD, 1967/1968) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Alles in allem: eine so bedeutsame wie interessante Produktion, deren künstlerisches Gewicht nicht zuletzt in der über die bloße Begleitfunktion weit hinausgehenden Durchformung des Orchesterparts, aber auch in der weitgehenden Übereinstimmung von Solist und Dirigent liegt.« (HiFi-Stereophonie) |
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Klavierkonzerte Nr.1-5 (ECM, DDD, 2022) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Aufregend ist diese Aufnahme nicht, weil sie revolutionär Neues böte, sondern, weil sie den Blick für viele Details eröffnet: Intimes, Reibendes, Plötzliches.« (STEREO, Januar 2025) |