CD-Tipps zu 'Klavierkonzert D-Dur'

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Sämtliche Werke für Klavier & Orchester (Chandos, DDD, 2010/11)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 03/12: "Das Orchestra of Opera North ist dieHauskapelle des Radiosenders Classic FM. Shelley hat mitdiesem Klangkörper eine Truppe zur Hand, die seinBeethoven-Bild konsequent mitträgt. Die Verständigungzwischen den Musikern und dem dirigierenden Solistenklappt tadellos, so dass diese Produktion musikalischkeine Wünsche offenlässt. Die in den vergangenen beidenJahren entstandenen Aufnahmen sind auch technisch auf derHöhe der Zeit, und es ist keinesfalls zu hoch gegriffen,wenn man diese Vier-CD-Box insgesamt als ganz großen Wurfbezeichnet."

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Klavierkonzert op.61 (nach dem Violinkonzert) (Klanglogo, DDD, 2017)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Claire Huangci, die zuletzt mit Scarlatti-Aufnahmen brillierte, überzeugt am Klavier mit federleichtem Anschlag sowohl in den technisch anspruchsvollen Kadenzen als auch in den gesanglichen Passagen. Ursprünglich für die Geige gedacht ist es nicht die einfachste Übung, hier eine überzeugende Interpretation zu finden. Doch das Unterfangen ist gelungen.« (rbb kulturradio)

»Die hervorragende Aufnahmetechnik, die diese CD zu einem Hörgenuss macht, wirkt bei diesem spektakulären Kriegsstück sehr natürlich. Griffiths lässt sich nicht zu plakativen Effekten verführen, sondern bleibt immer der Musik als solcher treu. Somit ist diese CD, vor allem wegen der Aufnahmen des Klavierkonzerts und der Komposition ›Wellingtons Sieg‹ und dank der akribischen und musikantischen Arbeit aller Beteiligten, wirklich zu empfehlen.« (Pizzicato)

»Ihr [Huangcis] Spiel vereint Sinn für skrupulöse Einlassungen und eine breit spektrierte Anschlagskultur ebenso wie forcierten Zugriff. Beispielhaft transparente und spannungsgesättigte, von exzellenter Spielkultur und handwerklichem Vermögen getragene Exegesen von ›Musik zu einem Ritterballett‹ und ›Wellingtons Sieg‹ runden die eindrückliche Produktion ab.« (MDRKultur)

»Huangci präsentiert den Solopart auf ungemein engagierte, die genuin pianistischen Qualitäten der Musik betonende Art und Weise. Ihrem schlanken und pointierten Spiel passt sich die Begleitung des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt unter Leitung seines Chefdirigenten Howard Griffiths hervorragend an.« (Fono Forum)

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Klavierkonzert op.61 (nach dem Violinkonzert) (DGG, ADD, 73/74)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 9/74: "Hier gilt es Achtung zu bezeugen vor derenormen musikalischen Gewandtheit des ja immer nochjungen Barenboim, die quasi aus jedem Takt dieser Aufnahmespricht. Da gibt es im Orchester viele feingespielteÜbergänge zu hören, man kann an dem sehrselbstverständlichen, unmanierierten, aber ausgehörtenSpiel seine Freude haben."

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Klavierkonzert op.61 (nach dem Violinkonzert) (harmonia mundi, DDD, 2020)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»... die eigentliche Trumpfkarte dieser Aufnahme sind ohnehin schon all die Farbschattierungen, mit denen das Ensemble Resonanz den Orchesterpart geradezu aufregend neu illuminiert. Die Originalklang-Recherche, sie offenbart halt weiterhin solche magischen Fundstücke. Seligmachende Dialoge zwischen Solist und Ensemble bilden sodann einen roten Faden in Beethovens so genanntem 6. Klavierkonzert. Dahinter verbirgt sich Beethovens Violinkonzert in der solistischen Klavier-Fassung des Komponisten selbst. In dessen Finalsatz geht es dann ganz schön frech und spieluhrengleich zu. So hat man auch dieses Konzert noch nie erlebt.« (RONDO, 4.12.2021)

Letzte Änderung am 28. April 2025