FonoForum 01/06: »Die Akribie, mit der Schiff die ersten4 Sonaten zerlegt hat und dem Hörer wieder zusammengesetztpräsentiert, bietet ein ungewöhnlich reflektiertesMusizieren. Eine ungemein kompakteBeethoven-Darstellung.«

»Schiffs aufmerksame Aufmerksamkeit für Beethovens Subito-Dynamik und innere Stimmen verleiht den Passagen eine ungewöhnliche Intensität ... Schiff erweist sich als ebenso fähig, das implizite Drama der Musik mit wenigen kurzen Strichen zu vermitteln. Beachten Sie, wie er sich langsam in die Eröffnungstakte des ersten Satzes hineinschleicht, als ob er sich auf die Bühne schleichen würde, und die Pausen einen Sekundenbruchteil länger ansetzt, als sie notiert sind ... Schiffs fesselnde Interpretationen werfen ein neues Licht auf dreimal bekannte Werke und werden Ihnen garantiert ans Herz wachsen.« (Gramophone)