CD-Tipps zu 'Konzert für Klavier, Violine und Violoncello'

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Nikolaus Harnoncourt dirigiert Beethoven (Warner, DDD, 1990-2001)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Stereo 6/03: "Aufregend, wie die Bögen im Finalsatz desEmperor-Konzertes ohne oberflächliches Gerasseldurchschwingen."Welt am Sonntag 06/02: "Aimard und Harnoncourtinterpretieren Beethoven mit einer unverschämt noblenBeiläufigkeit, die in absoluter Verehrung verankert ist."(zu den Klavierkonzerten)

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Sämtliche Werke für Klavier & Orchester (Chandos, DDD, 2010/11)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 03/12: "Das Orchestra of Opera North ist dieHauskapelle des Radiosenders Classic FM. Shelley hat mitdiesem Klangkörper eine Truppe zur Hand, die seinBeethoven-Bild konsequent mitträgt. Die Verständigungzwischen den Musikern und dem dirigierenden Solistenklappt tadellos, so dass diese Produktion musikalischkeine Wünsche offenlässt. Die in den vergangenen beidenJahren entstandenen Aufnahmen sind auch technisch auf derHöhe der Zeit, und es ist keinesfalls zu hoch gegriffen,wenn man diese Vier-CD-Box insgesamt als ganz großen Wurfbezeichnet."

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Tripelkonzert op.56 (Berlin Classics, DDD, 2011)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 03/12: »Wie Moser im langsamen Satz innig-schlicht und tonschön seine exponierte Kantilene vorträgt und ihm dann Klarinette (Klavier) und Sologeige antworten, ist berührend.«

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Tripelkonzert op.56 (Warner, DDD/LA, 2003)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 07/04: »Die Argerich verleiht mit ihrem wunderbar gelösten, immer wieder überraschend kreativen Klavierspiel dem Tripelkonzert eine ungeheure Vitalität. Ihre Virtuosität im Schumann-Konzert ist beeindruckend wie eh und je, ihr Spiel ist freier geworden mit den Jahren.«

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Tripelkonzert op.56 (Berlin, DDD, 2011)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 03/12: »Wie Moser im langsamen Satz innig-schlicht und tonschön seine exponierte Kantilene vorträgt und ihm dann Klarinette (Klavier) und Sologeige antworten, ist berührend.«

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Tripelkonzert op.56 (Sony, DDD, 2014)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Im Vergleich zu Karajans aufgedunsenen Klangmassen wirkt das Tripelkonzert jetzt wie neugeboren, jugendlich-frisch und von aller lähmenden Patina befreit. So gewinnt ein unterschätztes Meisterwerk endlich seine ursprünglichen Konturen und seinen noblen Geist wieder zurück, und der schroffe Gestus Beethovens ist im Orchester immer noch spürbar.« (stereoplay, November 2015)

»Unter Beethovens Konzerten ist es das geschmähte Stiefkind. Zu weitschweifig, zu wenig ›beethovenisch‹, überhaupt zu uninteressant sei das Tripelkonzert. Alles Unsinn, wie Giovanni Antonini mit dem Kammerorchester Basel glaubhaft zu machen weiß. (...) Kurz phrasiert und energisch akzentuiert, befreit sich diese Musik hier einmal gründlich von allem philharmonischen Ballast. (...) Die als ›Zugabe‹ mitgelieferten Ouvertüren – ›Prometheus‹, ›Egmont‹, ›Coriolan‹ – schlagen in Antoninis vor schierer Energie berstenden Wiedergaben ebenso in den Bann wie das Tripelkonzert.« (FonoForum, November 2015)

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Tripelkonzert op.56 (Erato, DDD, 2018)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Bertrand Chamayou macht aus dem Klavierpart ein zartes Klangfarbwunder ...« (Fono Forum, November 2020)

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Tripelkonzert op.56 (DGG, DDD, 2019)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»In Beethovens Siebter hat das Orchester seinen großen Auftritt, es wird von Barenboim in souveränem Umgang mit den Tempi zu einer majestätisch-klangmächtigen Interpretation geführt, die wirklich beeindruckt. Alles klingt dezidiert ausformuliert, nichts überstürzt. Eine durchweg überzeugende Dramaturgie und schönes Orchesterspiel!« (Stereo, Oktober 2020)

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Tripelkonzert op.56 (Warner, ADD, 1969/1961)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Penguin Guide: "Dieses Star-Trio liefert eineatemberaubende Vorstellung. Wenn dann auch nochKarajan dirigiert, ist das fast zu schön, um wahrzu sein. Das Resultat ist eine absolut fesselndeInterpretation."

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Tripelkonzert op.56 (Warner, DDD, 2004)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 11/04: "Das strotzt vor Leben, ist derartberedt, dass der Musik, wo ihr das Herz voll ist, fastder Mund überzugehen droht. Unwiderstehlich!"

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Tripelkonzert op.56 (harmonia mundi, DDD, 2020)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Heras-Casado, sonst Extremen durchaus nicht abgeneigt, lässt die Freiburger in dieser Produktion frisch und subtil, aber ohne alle Übertreibungen und Vergröberungen phrasieren, im Konzert fügen sich die drei erstklassigen Solisten vorbildlich dezent in das Gesamtgeschehen ein.« (Fono Forum, Mai 2021)

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Tripelkonzert op.56 (Naxos, DDD, 97)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

N. Hornig in FonoForum 2/99: "Besonders profitiert dieAufnahme von der sehr dezidiert aufspielenden MariaKliegel, die wunderbare Übergänge und ein atemberauben-des Piano zaubert."

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Tripelkonzert op.56 für Klaviertrio (Arrangiert von Carl Reinecke) (Accentus, DDD, 2019)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»In der vorliegenden Aufnahme (...) bilden Kremer, die Cellistin Giedrė Dirvanauskaitė und Georgijs Osokins am Klavier eine unerschütterliche Formation.« (Fono Forum, Februar 2021)

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Tripelkonzert op.56 (Claves, DDD, 2009)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 08/10: "Die Selbstverständlichkeit, mit der diedrei Solisten des Berolina-Trios untereinanderkommunizieren, ist ein hervorzuhebender Punkt. Ebensoüberzeugend die Art, wie Solisten und Orchestermiteinander umgehen, wie sie wechselseitig aus der erstenReihe in die zweite treten und, umgekehrt, daraus wiederhervorkommen. Douglas Boyd und dem MusikkollegiumWinterthur gelingen etliche feine Übergänge, die ebensounaufdringlich wie organisch wirken, teilweise beinaheelegant. Mitunter hat das Spiel von Orchester undSolo-Trio etwas liedhaft Intimes, da wird nicht vielBohei gemacht, nichts unnötig aufgebauscht."

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Tripelkonzert op.56 für Klaviertrio (Arrangiert von Friedrich Eduard Wilsing) (CAvi, DDD, 2019)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Eine höchst gelungene Einspielung des Geister-Trios wird ergänzt durch die Ersteinspielung einer seltenen Bearbeitung des Tripelkonzerts, die allein schon die Anschaffung lohnt. Klare Empfehlung.« (klassik-heute.de – ›Klassik Heute Empfehlung‹)

Letzte Änderung am 13. April 2024