CD-Tipps zu 'Missa solemnis'

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Missa Solemnis op.123 (Capriccio, DDD, 2005)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Stereo 07/06: "Niemals verliert Michael Gielen den Bogen für die logischen Zusammenhänge aus den Augen. Strahlend tönt das 'Gloria'. In klanggeschärfter Diktion knirschen die Verzahnungen im 'Qui tollis'. Wie inständig Beethoven um inneren und äußeren Frieden bittet, vermitteln das Orchestra Philharmonique du Luxembourg, handverlesene Solisten und die Europa Chor Akademie ohne Wenn und Aber."

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Missa Solemnis op.123 (Warner, ADD, 1965)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

"In dieser heute noch als interpretatorische Referenz der Missa Solemnis geltenden Aufnahme zog der große alte Mann die Summe seiner Beethoven-Erkenntnis. Höchste Bewertungen für Interpretation und Repertoirewert." (stereoplay)

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Missa Solemnis op.123 (SWR Classic, DDD, 1999)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

H. -P. Krellmann in Klassik heute 6/01: »..eine rundum zu lobende Neueinspielung.«

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Missa Solemnis op.123 (ICA, ADD, 1973)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Klassika 2/2012: Die Leidenschaft der Solisten, des Orchesters und des Dirigenten sind deutlich spürbar. Steinberg war bereits 73 Jahre alt, als er dieses Großprojekt in Köln - seiner Heimatstadt - in Angriff nahm. Herausgekommen ist eine Aufnahme, die kraftvolle Leidenschaft auf der einen und demütigen Glauben auf der anderen Seite deutlich hörbar macht. Eine Veröffentlichung dieser Aufnahme war längst fällig.

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Missa Solemnis op.123 (PHI, DDD, 2012)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

,,(...) Herreweghes Zugang hat sich geändert, scheint mit den Jahren vertieft worden zu sein. Näherte er sich der Messe damals vor allem als Klangredner, dem die deklamatorische Textgestaltung und die Übersichtlichkeit der Strukturen über alles gehen, so fasst er das Werk heute sinfonischer, vielleicht auch traditioneller auf. Der Ausdruck ist feierlicher als damals, der Klang ,,größer", obwohl Chor und Orchester nahezu gleich stark besetzt sind." (FONO FORUM, Februar 2013)
"Philippe Herreweghe und seine Interpreten singen und musizieren dynamisch sehr differenziert. Alles wirkt sehr organisch, natürlich, eindringlich, lebendig und diesseitig. Philippe Herreweghe macht das Existenzielle der Beethovenschen Musik, den Kampf des Komponisten, hörbar. Das stimmige Solistenquartett und das vorzügliche Orchester tragen ihren Teil dazu bei, dass alles ausgewogen und ausbalanciert, emotional unterfüttert und eindringlich wirkt. Es ist eine der besten Aufnahmen dieses Werkes geworden, die zur Zeit auf dem CD-Markt erhältlich sind." Astrid Belschner, rbb kulturradio 26.11.2012

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Missa Solemnis op.123 (SDG, DDD, 2012)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

,,Dabei entwickeln das Orchestre Révolutionnaire et Romantique und derMonteverdi Choir an vielen Stellen eine mitreißende Bewegungsenergie. Geradezuunglaublich ist etwa das finale Tempo der berüchtigten ,,Et vitam"-Fuge: Die hat manvielleicht noch nie so irrwitzig rasant und zugleich sauber artikuliert gehört wie hier. (...) Gardiner treibt die Musik an genau jene Grenzen, die Beethoven sprengen wollte.Das ist sehr beeindruckend und oft auch packend." (FONO FORUM, März 2014)

,,Wie in der ersten Aufnahme erschließt Gardiner Beethovens Meisterwerk aus der Perspektive vorangegangener Musikepochen - und erreicht erneut eine geradezu erschütternde Ausdrucksgewalt und tiefschürfende Durchdringung der religiösen Dimension der Musik. (...) Die Aufnahme ist schlichtweg großartig!" (stereoplay, März 2014)

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Missa Solemnis op.123 (Hänssler, DDD, 1989)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Die makellose Einspielung mit glänzend aufgelegten Solisten, Chor und Orchester stellt ein einziges Bekenntnis des Glaubens an die Genialität dieses Werkes dar.« (HiFiVision)

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Missa Solemnis op.123 (BRKlassik, DDD, 2014)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Das heterogene Werk entspinnt sich wie aus einem Guss und zugleich wundersamerweise doch ganz frei von dogmatischer Strenge oder dröhnendem Pathos.« (Stereo, August 2015)

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Missa Solemnis op.123 (mit Blu-ray Audio) (DGG, ADD, 1965)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

"Das Solistenquartett Janowitz, Ludwig, Wunderlich und Berry war eine Idealbesetzung. Ein wichtiges Dokument." (FonoForum)

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Missa Solemnis op.123 (Sony, DDD, 2015)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Der große Dirgent Nikolaus Harnoncourt bezeichnete seine letzten Konzerte mit Beethovens berühmter Missa Solemnis als sein musikalisches Vermächtnis. Diese letzte Aufnahme entstand begleitend zu den Konzerten bei der Styriarte Graz und den Salzburger Festspielen mit dem Concentus Musicus Wien, dem Arnold Schönberg Chor und den Solisten Laura Aikin (Sopran), Bernarda Fink (Alt), Johannes Chum (Tenor) und Ruben Drole (Bass). Ein bewegender Mitschnitt, welcher einmal mehr den einzigartigen Rang des Dirigenten und Pionier der historischen Aufführungspraxis dokumentiert.

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Missa Solemnis op.123 (harmonia mundi, DDD, 2020)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Kampf und Gelassenheit, Intimität und lärmendes Muskelspiel (mitsamt an Grenzen des Erreichbaren getriebenen Sopranistinnen), pauschale Behauptung und tastendes Fragen, Distanz und persönliche Anverwandlung: das alles stellt Jacobs hier derart nebeneinander, dass man den Glaubenskampf wie den Schaffensprozess des Komponisten mit all seinen Höhen und Tiefen physisch nochmals mitzuerleben meint.« (Fono Forum, Juni 2021)

»Réne Jacobs gelingt es, Beethovens ›Missa Solemnis‹ als eine sehr persönliche, stellenweise geradezu intime Musik abzubilden.« (concerti.de)

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Missa Solemnis op.123 (Hänssler, DDD, 1989-1994)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Die makellose Einspielung mit glänzend aufgelegten Solisten, Chor und Orchester stellt ein einziges Bekenntnis des Glaubens an die Genialität dieses Werkes dar.« (HiFiVision zu op. 123)

»Hier kann Rilling viel Melos und Klangzauber entfalten. Auch hier beeindrucken engagierte Chorleistungen und solistische Vokalqualitäten, besonders von Keith Lewis und Katherine van Kampen.« (FonoForum zu op. 86)

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Missa Solemnis op.123 (Carus, DDD, 2018)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Frieder Bernius und dem Kammerchor Stuttgart gelingt eine wunderbar junge, frische und schwebend ausbalancierte Missa Solemnis.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, September 2019)

»Die Wirkung der Einspielung ist ungemein frisch und jung, und Klangeffekte wie etwa das abgedunkelte, fast klanglose ›Passus et sepultus est‹ im Credo lassen einen den Atem anhalten. Ein ganz großer Wurf!« (Stereo, Oktober 2019)

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Missa Solemnis op.123 (BIS, DDD, 2017)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Selten erlebt man die umwerfende Energie der Musik so physisch, hört man die schroffen Brüche, die Beethoven da inszeniert, so schonungslos aufeinanderknallen wie hier. (...) Die mörderische ›Et vitam‹ - Fuge etwa peitscht Suzuki in einem Höllentempo durch. Die vokale Virtuosität ist beeindruckend und verhehlt trotzdem nicht, dass die Musik hier die Grenzen des Menschenmöglichen berührt, dass hier jemand mit dem irdischen Dasein ringt. (...) Dies ist nur einer von vielen Höhepunkten der aufregenden Interpretation, in der die vier Solisten anrührende Glanzpunkte setzen, sich aber vor allem organisch ins große Ganze einfügen.« (Fono Forum, Juli 2018)

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Missa Solemnis op.123 (DGG, ADD, 1965/1975)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

F. P. Messmer in FonoForum 2/89: »Die Klangqualität dieser digitalen remastered-Aufnahme ist beachtlich. Die Wucht der Karajanschen Orchester- und Choreinsätze und die große Spannweite zwischen Piano und Forte werden dadurch noch hervorgehoben. Das Solistenquartett Janowitz, Ludwig, Wunderlich und Berry war eine Idealbesetzung. Ein wichtiges Dokument.«

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Missa Solemnis op.123 (Ultimate High Quality CD) (DGG, ADD/LA, 1978)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Penguin Guide:"Bernsteins Version mit dem Concertgebouwist geprägt von einer außerordentlichen Intensität."

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Missa Solemnis op.123 (Glossa, DDD, 2016)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Die historischen Instrumente entfalten einen feinen, vibratoarmen Klang mit klaren Farbakzenten, der Kammerchor formt viele dynamische Nuancen, auch im Bereich des Piano und Pianissimo. Trotzdem entfaltet die Musik an den entscheidenden Stellen ihre elementare Wucht; die ekstatische Steigerung am Ende des Gloria fegt den Hörer förmlich aus dem Stuhl.« (Fono Forum, September 2017)

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Missa Solemnis op.123 (Farao, DDD/LA, 2009)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 07/10: "Das Ergebnis ist ein Werk mitzahlreichen Brüchen, und gerade diesen gilt dieAufmerksamkeit Enoch zu Guttenbergs. Nie versucht er diedisparaten Gestaltungsmittel - harsche Akzente, schroffedynamische Kontraste - zu glätten, sondern stellt sieunvermittelt gegeneinander. Vor allem im Gloria erreichter damit eine Intensität, die diese Aufnahme zu einemergreifenden Plädoyer werden lässt. Leichte Abstrichemuss man - ein Problem, das schon Michael Gielenbeschäftigte - lediglich bei der Balance zwischen Chorund Orchester machen; das Solistenquartett verrichtetseine Aufgabe mit solider Leistung."

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Missa Solemnis op.123 (DGG, DDD, 1989)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

L. Brandt in Audio 2/91:"Mit seinem nur 36Sänger starken Chor - dem besten der Welt-,gerade sechzig 'originalen' Instrumentalistenund einem faszinierend homogenen Solisten-Quartett legt Gardiner den ganzen dynamischenund klangfarblichen Reichtum der Partituroffen, unterstützt von einer hervorragendenTontechnik."

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Missa Solemnis op.123 (Hänssler, DDD, 89)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

U. Pfaffenberger in HiFiVision 3/90:"Die ma-kellose Einspielung mit glänzend aufgelegtenSolisten, Chor und Orchester stellt ein ein-ziges Bekenntnis des Glaubens an die Genia-lität dieses Werkes dar. Klangqualität:gutbis sehr gut."

Letzte Änderung am 23. März 2024