CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 9'
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Symphonien Nr.1-9 (DGG, DDD, 2000/2001) Ludwig van Beethoven (1770-1827) |
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Symphonien Nr.1-9 (Klavierfassung von Franz Liszt) (Warner, DDD, 1981-1989) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 3/1991: »Durch alle ›Neune‹ hindurch zeigt sich: Katsaris verfügt über eine reich mit Zwischentönen ausstaffierte Klang-Palette, die ihm erlaubt, auf verschiedenen Ebenen verschiedenfarbige Schichten anzulegen, die dennoch präsent und zusammengehörig herüberkommen. Und: Der Franzose legt mit der jetzt komplett vorliegenden Aufnahme der von Liszt ›nachkomponierten‹ Beethoven-Sinfonien natürlich einen Beweis seiner fingertechnischen Meisterschaft ab.« |
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Nikolaus Harnoncourt dirigiert Beethoven (Warner, DDD, 1990-2001) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Stereo 6/03: "Aufregend, wie die Bögen im Finalsatz desEmperor-Konzertes ohne oberflächliches Gerasseldurchschwingen."Welt am Sonntag 06/02: "Aimard und Harnoncourtinterpretieren Beethoven mit einer unverschämt noblenBeiläufigkeit, die in absoluter Verehrung verankert ist."(zu den Klavierkonzerten) |
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Symphonien Nr.1-9 (DGG, ADD, 1961/1962) Ludwig van Beethoven (1770-1827) J. Matzner in FonoForum 4/63: »Man meint hier eine innere, künstlerisch fruchtbare Spannung zu spüren zwischen dem kernigvollen, leuchtend warmen, zugleich samten verhaltenen Klang der Philharmoniker und dem nobel- schlanken, verrundeten, unablässlig gleitenden Tönefluß Karajans. « |
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Symphonien Nr.1-9 (Klavierfassung von Franz Liszt) (Naxos, DDD, 1998-2004) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Stereo 03/07: "Konstantin Scherbakovs Gesamteinspielung fasziniert vor allem durch sensible Differenzierung aller Klangfarben. Die dynamische Staffelung orientiert sich also weniger an der faszinierenden Lisztschen Spielfähigkeit als an der Imagination, Beethoven habe die Sinfonien ursprünglich für Klavier komponiert. Eine Lesart, die musikalisch hellhörig durchdacht erscheint und bei durchweg schlüssigen Tempi durch Raffinement im Manuellen für sich einnimmt." |
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Symphonien Nr.1-9 (DGG, DDD, 1991-1994) Ludwig van Beethoven (1770-1827) W. Pfister in FonoForum 11/94: "Schlichtumwerfende spieltechnische Perfektion, mitder Gardiners Orchestre Revolutionnaire etRomantique hier aufwartet. In ihrer wohlkal-kulierten Einheitlichkeit beeindrucken Gar-diners Interpretationen - Respekt vor so vielnachschaffender Reflexion, vor so viel unge-brochenem Künstlertum!" |
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Symphonie Nr.9 (DGG, ADD, 62) Ludwig van Beethoven (1770-1827) J. Matzer in FonoForum 4/63: "Man meint hier eine innere,künstlerisch fruchtbare Spannung zu spüren zwischen demkernigvollen, leuchtend warmen, zugleich samtenverhaltenen Klang der Philharmoniker und dem nobel-schlanken, verrundeten, unablässlig gleitenden TöneflußKarajans." |
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Symphonie Nr.9 (Audite, ADD/LA, 1962) Ludwig van Beethoven (1770-1827) ,,... das Live-Dokument einer Sternstunde: Dixon entfesselt einen Finaljubel ohnegleichen, und Wunderlichs Tenor-Solo (,,Froh, wie seine Sonnen fliegen") packt mit wahrhaft himmelsstürmendem Elan. Glänzend." (Audio, August 2012) |
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Symphonie Nr.9 (Pentatone, ADD, 1974) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Audio 4/86 zur Gesamteinspielung:"Die techni-sche Qualität ist vorzüglich, die Interpretationfernab vom Titanenkult und trotzdem höchstdramatisch." |
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Symphonie Nr.9 (SFS, DDD, 2012) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »... klingen die phänomenalen Sinfoniker aus San Francisco hier sehr transparent, sind die Vorgaben der Partitur minutiös realisiert.» (FONO FORUM, Juli 2013) |
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Symphonien Nr.1-9 (DGG, ADD, 1970-1972) Ludwig van Beethoven (1770-1827) “Böhms Beethoven ist eine Ausbund an Erde und Feuer. Eine der besten Einspielungen dieser Werke." (Gramophone). |
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Symphonien Nr.1-9 (Warner, DDD, 2001) Ludwig van Beethoven (1770-1827) NMZ 04/03: "Es ist dieser Spagat zwischen Freiheit und Pedanterie, zwischen Notendeutung und Notentreue, der diese Aufnahmen prägt. Der natürliche Atem und die Fähigkeit, Stimmungen zu erzeugen oder diese übergangslos zu transformieren, nähren den Verdacht, dass derzeit kaum ein Gespann Beethoven mit so viel Tiefsinn und Spiellust begegnen dürfte." |
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Symphonie Nr.9 (MDG, DDD, 2015) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Vorbildlich ist die Ausgewogenheit des Klangs: Die Holzbläser sind stets präsent, die Streicher ohne Klangfett. Das führt zu einer vital-spritzigen, sozusagen vielzüngig sprechenden Artikulation ...« (Fono Forum, September 2016) |
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Symphonien Nr.1-9 (Warner, ADD/m, 1948-1954) Ludwig van Beethoven (1770-1827) audio 4/86: »Höchste Bewertungen für Interpretation und Sammelwert.« |
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Symphonie Nr.9 (Testament, ADD/LA, 57) Ludwig van Beethoven (1770-1827) R.Schulz in FonoForum 10/86: "Diese Aufnahmezählt zweifelsohne zu den herausragenden,exemplarischen von Beethovens Neunter. ..EineDisziplin der musikalischen Ästhetik wird hierdokumentiert,die man heute schmerzlich ver-mißt." |
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Symphonien Nr.1-9 (Naxos, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Eine klare Empfehlung im Jahr vor dem 250. Geburtstag des Komponisten.« (deutschlandfunk.de) |
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Symphonien Nr.1-9 (Wiener Symphoniker, DDD, 2016/2017) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Präzise artikuliert, sorgsam phrasiert und in der Gestik fein nachempfunden ist hier alles, darüber hinaus gibt es einen Ensembleklang zu bestaunen, der bei aller stilistischen Bewusstheit trotzdem nicht aufs Trockendock gelegt wurde.« (Fono Forum) |
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Symphonie Nr.9 (Wiener Symphoniker, DDD/LA, 2018) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Der 44-jährige Jordan legt einen überlegen disponierten Zyklus vor, entspannt, fein ausgehört. Historisch informiert, aber auch mit Wiener Schmäh, beweglich, aber sich immer wieder auch Zeit lassend. Ein Traditionsorchester schlägt hier Funken, überdenkt Überkommenes, findet zwanglos organisch einen neuen, schlanken, aber nicht schlichten Beethoven-Ansatz.« (RONDO 5 / 2019) |
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Symphonien Nr.1-9 (Erato, ADD, 1957-1960) Ludwig van Beethoven (1770-1827) „Das Anhören dieser zu Beethovens 250. Geburtstag frisch wiederaufgelegten Einspielung elektrisiert auch gut 60 Jahre später noch.“ (WAZ 23. 4. 2020) |
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Symphonien Nr.1-9 (mit Blu-ray Audio) (DGG, DDD, 2018) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Wer es vor allem klanglich opulent mag, der wird hier von den engagiert musizierenden Wiener Philharmonikern bestens bedient.« (Fono Forum, Dezember 2019) |
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Symphonie Nr.9 (UHQ-CD) (Warner, ADD/m, 1951) Ludwig van Beethoven (1770-1827) "Grand Prix du Disque"Penguin Guide: "Aufregende Veröffentlichungder historischen Aufnahme anläßlich derWiedereröffnung des Festspielhauses in Bayreuth 1951!Die außerordentliche Klarheit und Frische derInterpretation hat keine Parallelen. Diese Produktiongehört zu Furtwänglers Großtaten, das exzellenteSolistenquartett krönt eine große Aufführung." |
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Symphonie Nr.9 (Pentatone, DDD, 2009) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Audio 07/10: "Unter Herreweghes Führung erhält die Visioneiner friedlicheren Welt ein frisches, attraktivesGewand. Entscheidenden Anteil daran haben flotte Tempi,knappe Phrasierungen und weite Spannungsbögen. NachPaukenschlägen wie Schüsse sind die schönen, deutlichartikulierenden Stimmen im Schlusssatz besonderswirkungsvoll - nicht zuletzt, weil der Klang räumlich,detailreich und alles andere als gewöhnungsbedürftigist." |
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Symphonie Nr.9 (UHQ-CD) (DGG, DDD, 2018) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Wer seinen Beethoven klanglich opulent mag, der liegt mit der Neunten und den Wiener Philhamonikern unter Andris Nelsons genau richtig. Hier wird mit eher breitem Pinsel gemalt, der Klang zelebriert, unterstützt von einem hervorragenden Solistenensemble.« (Stereo, April 2020) |
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Symphonien Nr.1-9 (Klavierfassung von Franz Liszt) (Sony, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Das Besondere dieser Aufnahme ist, dass Alpers das Finale von Liszts Bearbeitung der Neunten in einer eigenen Fassung präsentiert, die einerseits die in die Partitur abgedruckten Gesangstexte wieder zum Klingen bringt und andererseits den Klavierpart so anpasst, dass es keine Dopplung von Klavier- und Gesangspartien gibt.« (Fono Forum, Februar 2021) |
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Symphonie Nr.9 (DGG, DDD, 2018) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Wer seinen Beethoven klanglich opulent mag, der liegt mit der Neunten und den Wiener Philhamonikern unter Andris Nelsons genau richtig. Hier wird mit eher breitem Pinsel gemalt, der Klang zelebriert, unterstützt von einem hervorragenden Solistenensemble.« (Stereo, April 2020) |
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Symphonien Nr.1-9 (Delta, DDD, 1982/1983) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Ein klang- und kraftvolles Orchester!« (Gramophone) |
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Symphonien Nr.1-9 (Decca, DDD, 2007-2009) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 12/11: »Bislang galt die Einspielung der neun Beethoven-Sinfonien mit der Deutschen Kammerphilharmonie unter Paavo Järvi als das Maß aller Dinge im noch jungen neuen Jahrhundert. Dass nun mit dem Gewandhausorchester unter Riccardo Chailly ein ähnlich berauschender Zyklus hinzugekommen ist, schmälert nicht im Nachhinein die Qualität der Bremer, sondern zeigt, wie glücklich sich jeder Hörer schätzen kann, wenn es Alternativen auf Augenhöhe gibt. Bereits wie Chailly das Menuett der Ersten aus einer Gattungs-Grenzzone klar in Richtung Scherzo bewegt und wie er im anschließenden ›Allegro molto e vivace‹ die Holzbläser herausarbeitet, zeugt von der Qualität dieser zwischen 2007 und 2009 entstandenen Produktionen. Dagegen klingen Abschnitte wie der zweite Satz der Siebten oder der Trauermarsch der ›Eroica‹ hier erschütternd fahl, beinahe gespenstisch. Gleichzeitig verraten diese Einspielungen viel über den Humor und, in andere Richtung, das Revoluzzertum des Komponisten.« |
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Symphonien Nr.1-9 (DGG, ADD, 1962-1965) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »... die ... Aufnahmen von Steinberg beeindrucken mit ihrer Energie, Prägnanz und den hohen Tempi.« (Fono Forum, November 2020) |
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Symphonien Nr.1-9 (MDG, DDD, 2012-2018) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Was in beiden Sinfonien überzeugt, ist der gelungene, mitreißende und klar durchhörbar inszenierte Wechsel von sanglicher Wärme und kraftvoller Rhythmik.« (Audio zu Nr. 6 & 8) |
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Symphonien Nr.1-9 (SWR Classic, DDD/LA, 2002) Ludwig van Beethoven (1770-1827) "Während viele Orchester immer noch einem hoffnungslos falsch verstandenen Historismus anhängen und sich jeder ‚Informiertheit‘ verweigern, setzt die Arbeit des RSO Stuttgart neue Maßstäbe: Es tritt – wie bereits in den 90ern das Concertgebouw Orkest unter Nikolaus Harnoncourt – den Beweis an, dass man in einem modernen Orchester bei gutem Willen durchaus historisch informiert musizieren kann." (KLASSIK heute) |
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Symphonien Nr.1-9 (Profil, DDD/LA, 2016) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Staunenswert ist Sarastes Fähigkeit, zwischen den eng zusammengenähten Einzelstimmen der Vierten elastische Details hervorzuzaubern, die im engen Gefüge eigentlich kaum Platz haben. Die Erklärung: Hier ist einfach sehr gut und detailpusslig gearbeitet worden, ohne den Blick fürs Ganze zu verlieren. Saraste beweist, dass diese zu oft gepressten Zitronen immer noch Saft geben.« (Stereo, September 2018) |
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Symphonien Nr.1-9 (Warner, DDD, 1999) Ludwig van Beethoven (1770-1827) C. Schlüren in KLASSIK heute: "Dieser Zyklus ist herausragend, auf der möglichen Höhe heutiger Aufnahmestandards das Empfehlenswerteste; unterstreicht nachdrücklich die spezifische Qualität der Staatskapelle und beglaubigtdas Credo Daniel Barenboims für ein neues "Fernhören"." |
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Symphonien Nr.1-9 (RCA, DDD, 2006-2008) Ludwig van Beethoven (1770-1827) A. Csampai in FonoForum 11/07: »Das ist der knackigste, essentiellste und intelligenteste Beethoven, den ich je gehört habe – und die denkbar lebendigste Reanimation eines musikalischen Feuerkopfes, dessen utopische Energien sich wohl niemals verbrauchen werden. Es sind nicht allein die pulsierenden, stets drängenden Tempi, nicht allein der herbe Farbenreichtum klar konturierter Stimmen und ebenso nicht nur die dynamische Explosivität einer solchen hochmotivierten Profitruppe – es ist die ganz besondere Aura und Sogkraft eines präzis geführten Kollektivs von Besessenen, die diese vierzig Bremer Stadtmusikanten von den schwerfälligen Großformationen unterscheidet und die endlich einmal auch das unabgegoltene Potential dieser vulkanischen Musik spüren lässt.« (Zu den Symphonien Nr. 4 & 7) |
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Symphonien Nr.1-9 (Tacet, DDD, 2006-2015) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Aufnahmetechnisch ist diese Produktion vom Allerfeinsten: Eingefangen mit historischen Röhrenmikrofonen, besticht der Klang durch Natürlichkeit, Transparenz, Sinnlichkeit und Wärme. Auch musikalisch überzeugt das Ergebnis: Den polnischen Musikern glückt die Balance zwischen klassischer und zupackender Lesart.« (Audio, Januar 2016) |
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Symphonien Nr.1-9 (Tacet, DDD, 2006-2015) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Aufnahmetechnisch ist diese Produktion vom Allerfeinsten: Eingefangen mit historischen Röhrenmikrofonen, besticht der Klang durch Natürlichkeit, Transparenz, Sinnlichkeit und Wärme. Auch musikalisch überzeugt das Ergebnis: Den polnischen Musikern glückt die Balance zwischen klassischer und zupackender Lesart.« (Audio, Januar 2016) |
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Symphonien Nr.1-9 (Decca, DDD, 1983-1997) Ludwig van Beethoven (1770-1827) JJ. Matzner, Musikmarkt Nr. 21/88: »Das ist Brüggens bislang schlüssigste und differenzierteste Klassik-Interpretation.« (Symphonie Nr. 3) |
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Symphonien Nr.1-9 (Pentatone, DDD, 2004-2009) Ludwig van Beethoven (1770-1827) "Herreweghe agiert hier mit der Präzision und der Expressivität eines Toscanini. Sein Beethoven ist jung und dynamisch, und auch die Fünfte wirkt so unverbraucht, dass selbst lang erfahrene Beethovenianer diese Musik neu entdecken können." (stereoplay) |
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Symphonien Nr.1-9 (DGG, ADD, 1975-1977) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 9/77: »Man kann der Leistung dieses bis zum letzten Pult meisterhaft besetzten Ensembles nur höchste Bewunderung zollen. Die DG-Technik hat hautnah mitgeholfen, den Intentionen des klangbesessenen Hausherren das Idealbild von Musik und Technik abzugewinnen.« |
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Symphonien Nr.1-9 (Hyperion, DDD/LA, 2006) Ludwig van Beethoven (1770-1827) A. Friesenhagen in FonoForum 02/08: "Hier gibt es keinen Takt Halbherzigkeit oder gar Routine, auch keine behagliche Altersweisheit. Mackerras bietet einen so herausfordernden, lebenssprühenden, dabei so hoch konzentrierten, überlegen gestalteten Beethoven, als wäre dies unbekannte Musik, deren Wert man dem Hörer erst unter die Nase reiben müsste. " |
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Symphonien Nr.1-9 (Teldec, DDD, 1990) Ludwig van Beethoven (1770-1827) W. Pfister in FonoForum 12/91: "Nichts Aufgesetztes stört den leidenschaftlichen Ernst, mit dem hier musiziert wird. Reaktionsschnell, präzise, aufmerksam und stets gleichsam auf dem Sprung: bereit fürs Wagnis, offen für die Intuition." |
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Symphonien Nr.1-9 (Decca, DDD, 85-88) Ludwig van Beethoven (1770-1827) V. Fischer in FonoForum 3/90: »Wenn Versuche der Wiederherstellung eines verlorenen Musizierstils solche Früchte tragen, kann man sie nur lebhaft begrüßen. Wer Beethoven entdecken oder wiederentdecken will, sollte Hogwood sein Ohr leihen. Klangbild: Vorbildlich gestaffelt.« |
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Symphonie Nr.9 (Sony, DDD, 2018) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »... eine in sich stimmige, in ihrem interpretatorischen Ansatz durchaus konsequente Deutung der Neunten.« (Stereo, April 2019) |
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Symphonie Nr.9 (Sony, DDD, 2017) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Eine der aufregendsten Beethoveneinspielungen unserer Tage.« (Rondo) |
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Symphonie Nr.9 (BRKlassik, DDD, 2012) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Man hört, dass ein großes Sinfonieorchester am Werk ist. Was den klanglichen Auftritt des formidablen Klangkörpers kennzeichnet, ist Substanz, die schiere Fülle des Wohllauts, die von Jansons nicht dem rhetorischen Prinzip geopfert wird.« (Fono Forum, Februar 2016) |
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Symphonie Nr.9 (Audite, ADD, 1954) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Erst ab dem Adagio beginnt der Zauber zu wirken, und es kommt zu einem Spiel von größter musikalischer Intensität. Der Luzerner Festspielchor singt auf gehobenem mittleren Niveau, während das Sängerquartett mit Schwarzkopf, Cavelti, Haefliger und Edelmann zu den besten gehört, die wir kennen.« (pizzicato.lu 11/2014) |
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Symphonie Nr.9 (Philips, ADD, 74) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Audio 4/86 zur Gesamteinspielung:"Die techni-sche Qualität ist vorzüglich, die Interpretationfernab vom Titanenkult und trotzdem höchstdramatisch." |
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Symphonie Nr. 9 (Harmonia Mundi, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) zur Chorfantasie: »So überzeugend bekommt man dieses vermeintliche Nebenwerk selten zu hören.« (Fono Forum, November 2020) |
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Symphonie Nr.9 (Ultimate High Quality CD) (DGG, ADD, 1962) Ludwig van Beethoven (1770-1827) |
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Symphonie Nr.9 (Ultimate High Quality CD) (DGG, ADD, 1957/1958) Ludwig van Beethoven (1770-1827) E.Dumbster/FonoForum 11/60:"Die straffen Zeit-maße Fricsays passen zu seiner dramatischen,ausdrucksvollen Auffassung,die sich bei allerLeidenschaft nie an Romantizismen oder Über-treibungen verliert.Großartiger Höhepunkt istder Aufbau des letzten Satzes,in dem auch derausgezeichnete Chor der Sankt-Hedwigs-Kathe-drale zu schöner Wirkung kommt." |
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Symphonie Nr.9 (von Richard Wagner arrangiert für Klavier, Soli & Chor) (BIS, DDD, 97) Ludwig van Beethoven (1770-1827) K. Franke in FonoForum 3/99: "So schnell dürfte es keineAlternative zu dieser CD geben, und das ist auch garnicht nötig angesichts der Qualität der vorliegendenAufnahme." |
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Symphonien Nr.1-9 (Sony, DDD, 2017) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Eine der aufregendsten Beethoveneinspielungen unserer Tage.« (Rondo) |
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Symphonien Nr.1-9 (DGG, ADD, 1975-1977) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 9/77: »Man kann der Leistung dieses bis zum letzten Pult meisterhaft besetzten Ensembles nur höchste Bewunderung zollen. Die DG-Technik hat hautnah mitgeholfen, den Intentionen des klangbesessenen Hausherren das Idealbild von Musik und Technik abzugewinnen.« |
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Symphonie Nr.9 (Sony, DDD, 1996) Ludwig van Beethoven (1770-1827) N. Rüdell in FonoForum 2/97: "Alles in allem ist Abbado hier eine Interpreation gelungen, die zwischen Kalkül und Ekstase einleuchtend zu vermitteln weiß." |
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Symphonien Nr.1-9 (Documents, ADD, 1961/1962) Ludwig van Beethoven (1770-1827) J. Matzner in FonoForum 4/63: »Man meint hier eine innere, künstlerisch fruchtbare Spannung zu spüren zwischen dem kernig vollen, leuchtend warmen, zugleich samten verhaltenen Klang der Philharmoniker und dem nobel schlanken, verrundeten, unablässig gleitenden Tönefluß Karajans.« |
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Symphonie Nr.9 (DGG, DDD, 1980) Ludwig van Beethoven (1770-1827) K.Breh in stereoplay 2/86:"Die hervorragenddigital aufgenommene 'Neunte' von Beethovenist das letzte Dokument des Dirigenten KarlBöhm. ..(Sie) zählt zu den interpretatorischund klanglich schönsten Darstellungen derSymphonie." |
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Symphonie Nr.9 (DGG, DDD, 83) Ludwig van Beethoven (1770-1827) K.Breh in stereoplay 6/86:"Das orchestrale Ni-veau ist durchgehend und in jeder HinsichtSpitzenklasse. ..Klangqualität:sehr gut." |
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Symphonie Nr.9 (Klavierfass.von Liszt) (Alpha, DDD, 2015) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Das gesamte Projekt verdient eine Auszeichnung. Yury Martynov hat als erster Pianist Beethovens neun Sinfonien in der Liszt-Bearbeitung an (verschiedenen) historischen Flügeln aufgenommen. Nun steht diese Edition neben den Einspielungen mit Scherbakow, Biret und Katsaris. Martynov sitzt nicht nur an Flügeln des 19. Jahrhunderts, er hat auch ihre entsprechenden Spielweisen verinnerlicht. Das ermöglicht ihm oft zügige bis rasante Tempi und schroffe Kontraste. Doch ist Martynov klug genug, darüber nicht die großen Linien zu vergessen. Sein Spiel ist unmittelbar und technisch über alle Zweifel erhaben, im Leisen kann er geheimnisvoll flüstern und schattieren. In Akkordgewittern vergisst er nicht die erforderliche Leuchtkraft im Diskant. Davon zeugt nun auch die Aufnahme der Neunten, aufgenommen auf einem Blüthner-Flügel von ca. 1867. Beethovens sinfonischer Geist wurde großartig eingefangen.« (Concerti) |
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Symphonien Nr.1-9 (Decca, ADD, 1972-1974) Ludwig van Beethoven (1770-1827) K. Breh in stereoplay 3/89: »Eine der wenigen Referenzaufnahmen. Das Chicago Symphony Orchestra spielt auf höchstem technischen Niveau und erreicht unter Solti eine bewundernswerte Farbigkeit und Vielfalt des Ausdrucks. Gelungene Digitalisierung.« |
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Symphonien Nr.1-9 (Nimbus, DDD, 82-88) Ludwig van Beethoven (1770-1827) S. Mikorey in FonoForum 2/89: »Diese an allen Pulten gleichermaßen exzellent besetzte Orchesterformation hat eine der aufregendsten, dabei keineswegs manieriert-willkürlichen (!) Beethoven-Auseinandersetzungen der letzten Jahre zustande gebracht. Mit dieser impulsiv-feurigen, klangschönen und jugendlich-elas- tisch musizierten Einspielung finden einerseits vergleichbare Projekte von Hogwood und Nor- rington einen strengen Maßstab, andererseits aber auch jenes ›romantische‹ Beethoven-Bild, wie es etwa von Karajan, Solti, Masur oder Bernstein entworfen wird. Klangbild: Außergewöhnlich plastisch, natürlich, räumlich; große, jedoch unaufdringliche Orchesterpräsenz.« |
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Symphonien Nr.1-9 (Accentus, DDD/LA, 2014-2017) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »So schärft Blomstedt den Blick auf das Wesentliche, auf das, was Beethovens eigentliche Größe ausmacht. Ein Zyklus mit Referenz-Qualität.« (stereoplay, September 2017) |
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Symphonien Nr.1-9 (in der Bearbeitung für die "taschenphilharmonie") (Edition Taschenphilharmonie, DDD, 2012-2017) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Ein gelungenes Gesamtprojekt.« (Fono Forum, September 2018) |
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Symphonie Nr.9 (Audite, ADD, 1954) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Erst ab dem Adagio beginnt der Zauber zu wirken, und es kommt zu einem Spiel von größter musikalischer Intensität. Der Luzerner Festspielchor singt auf gehobenem mittleren Niveau, während das Sängerquartett mit Schwarzkopf, Cavelti, Haefliger und Edelmann zu den besten gehört, die wir kennen.« (pizzicato.lu 11/2014) |
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Symphonie Nr.9 (DGG, ADD, 57/58) Ludwig van Beethoven (1770-1827) E.Dumbster/FonoForum 11/60:"Die straffen Zeit-maße Fricsays passen zu seiner dramatischen,ausdrucksvollen Auffassung,die sich bei allerLeidenschaft nie an Romantizismen oder Über-treibungen verliert.Großartiger Höhepunkt istder Aufbau des letzten Satzes,in dem auch derausgezeichnete Chor der Sankt-Hedwigs-Kathe-drale zu schöner Wirkung kommt." |
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Symphonien Nr.1-9 (DGG, ADD, 1961/1962) Ludwig van Beethoven (1770-1827) J. Matzner in FonoForum 4/63: »Man meint hier eine innere, künstlerisch fruchtbare Spannung zu spüren zwischen dem kernigvollen, leuchtend warmen, zugleich samten verhaltenen Klang der Philharmoniker und dem nobel- schlanken, verrundeten, unablässlig gleitenden Tönefluß Karajans. « |
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Symphonien Nr.1-9 (Sony, ADD, 1961-1967) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 04/05: "Szells straffe, streng am Notentext orientierte Beethoven-Wiedergabe war seinerzeit Kult, in ihrer orchestralen Perfektion und klarenDurchorganisation des Klangbilds hat sie bis heute Referenz-Charakter." |
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Symphonien Nr.1-9 (SHM-SACD) (DGG, ADD, 1970-1972) Ludwig van Beethoven (1770-1827) |
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Symphonien Nr.1-9 (mit Blu-ray Audio) (DGG, ADD, 1961/1962) Ludwig van Beethoven (1770-1827) J.Matzner in FonoForum 4/63: "Man meint hier eine innere, künstlerisch fruchtbare Spannung zu spüren zwischen dem kernigvollen, leuchtend warmen, zugleich samten verhaltenen Klang der Philharmoniker und dem nobel-schlanken, verrundeten, unablässlig gleitenden Tönefluß Karajans." |
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Symphonien Nr.1-9 (DGG, DDD, 2020) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »...er überrascht mit einer geradezu ansteckenden Spiellaune, die allenthalbenmit rekordverdächtigen Tempi jeglichem Titanismus abschwört.« (stereoplay, Oktober 2022) |
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Symphonien Nr.1-9 Ludwig van Beethoven (1770-1827) audio 4/86: »Höchste Bewertungen für Interpretation und Sammelwert.« |
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Symphonien Nr.1-9 (Brilliant Classics, DDD, 2004-2009) Ludwig van Beethoven (1770-1827) "Herreweghe agiert hier mit der Präzision und der Expressivität eines Toscanini. Sein Beethoven ist jung und dynamisch, und auch die Fünfte wirkt so unverbraucht, dass selbst lang erfahrene Beethovenianer diese Musik neu entdecken können." (stereoplay) |
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Symphonien Nr.1-9 (mit Blu-ray Audio) (DGG, DDD, 2018) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Wer es vor allem klanglich opulent mag, der wird hier von den engagiert musizierenden Wiener Philharmonikern bestens bedient.« (Fono Forum, Dezember 2019) |
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Symphonie Nr.9 (für 2 Klaviere von Liszt) (Genuin, DDD, 2020) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Die Pauken dominieren nicht, sie bereichern den Klang des ukrainischen, heute in Rostock lehrenden, perfekt aufeinander eingestellten Duos Chipak/Kushnir.« (Fono Forum, März 2022) |
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Symphonien Nr.1-9 (Decca, ADD/DDD, 1970-1989) Ludwig van Beethoven (1770-1827) "Ausgezeichnetes Ensemblemusizieren." (stereoplay) |
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Symphonien Nr.1-9 (Sony, DDD, 2021-2023) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Die aufrüttelnden Akzente, die Balance der Instrumente, die Vorfahrtsregelung für einzelne Solo-Gruppen – das besitzt innere Logik und Überzeugungskraft.« (FonoForum) |
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Symphonien Nr.1-9 (Fermata, ADD, 1961/1962) Ludwig van Beethoven (1770-1827) J. Matzner in FonoForum 4/63: »Man meint hier eine innere, künstlerisch fruchtbare Spannung zu spüren zwischen dem kernigvollen, leuchtend warmen, zugleich samten verhaltenen Klang der Philharmoniker und dem nobel- schlanken, verrundeten, unablässlig gleitenden Tönefluß Karajans. « |
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Symphonie Nr.9 (RCA, DDD, 86) Ludwig van Beethoven (1770-1827) U.Schreiber im Handelsblatt vom 20.2.87:"DiePlatte des Monats.Die Einspielung verdeutlicht,vielleicht noch stärker als seine zyklischenAufnahmen der Symphonien von Bruckner,Schubertund Brahms, die Qualitäten, jaman muß schon sagen: musikmoralischen Tu-genden,dieses Kapellmeisters bester deutscherTradition. ..Daß Wands Chöre und Solistendiesem Anspruch so gerecht werden wie dasOrchester, macht diese Platte zu einem Ereignisin der Rezeptionsgeschichte Beethovens." |
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Symphonie Nr.9 (Studio- & Live-Aufnahme) (Warner, ADD, 1957) Ludwig van Beethoven (1770-1827) „Otto Klemperers Energie und Schwung kommen nicht aus seinen Tempi, sondern aus der Art, wie die Rhythmen artikuliert werden. Im ersten Satz und im Scherzo ist die heroische, zähneknirschende Entschlossenheit körperlich spürbar. In dieser 9. Sinfonie verbindet er Dringlichkeit mit meisterhafter Beherrschung und fesselnder Autorität, mit einer ganz eigenen Würde." (BBC Music Magazine über die Live-Aufnahme) |
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Symphonien Nr.1-9 (Sony, ADD, 1961-1967) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 04/05: "Szells straffe, streng am Notentext orientierte Beethoven-Wiedergabe war seinerzeit Kult, in ihrer orchestralen Perfektion und klarenDurchorganisation des Klangbilds hat sie bis heute Referenz-Charakter." |