CD-Tipps zu 'Eroica-Variationen'

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Eroica-Variationen op.35 (Naxos, DDD, 92)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

R. Mörchen in HiFiVision 8/93: "Jenö Jandospringt fingerstark - wie's der Meister ver-langt - durch alle Notenwerte und folgt ihmlocker bis zur letzten Variation, die vonschwarzen Balken nur so wimmelt. Durch dieFolter der zahlreichen Vorschläge in der lin-ken (Variation 9) und der rechten Hand (Va-riation 13) kämpft er sich ebenso titanischwie durch die vielen Quintolen, Sextolen undSeptolen in den Variationen WoO 80."

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Eroica-Variationen op.35 (Ohems, DDD, 2018)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»... Glemser, Jahrgang 1990, legt beide Werke und dazu Beethovens ›Ciclus von Kleinigkeiten‹, die Sechs Bagatellen op.126 aus dem Jahre 1825, mit einem manuellen Schliff und einem klanglichen Ebenmaß vor, denen man Bewunderung nicht versagen kann.« (Fono Forum, Mai 2019)

»Seine Fähigkeit wirklich jeden Finger unabhängig anzusteuern führt an manchen Stellen dazu, dass man sich fragen muss, wie viele Hände er eigentlich hat. Hier geht es nicht um Virtuosität, um motorische Kunststückchen, sondern um die wirklich innig empfundenen unterschiedlichen Stimmen.« (wdr3-tonart)

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Eroica-Variationen op.35 (Odradek, DDD, 2013)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Ihr Zugang und Spiel sind weich und lyrisch, zusammen mit einem frei schwingenden Rhythmus ...« (Audio, Dezember 2014)

Letzte Änderung am 28. April 2025