CD-Tipps zu '33 Variationen über einen Walzer von Diabelli'

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The Beethoven Cycle Vol.1 (Oehms, DDD, 2004)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

stereoplay 12/05: »Korsticks kongeniale Interpretationen lässt uns die Tragik und Größe Beethovens neu erfahren – und dass er bis zu seinem letzten Takt ein ›Orpheus‹ blieb, ein Menschenverbesserer.«

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Diabelli-Variationen op.120 (harmonia mundi, DDD, 2011)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

,,Eine fabelhafte Produktion, die breite Aufmerksamkeit verdient." (FonoForum, Juli 2012)

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Diabelli-Variationen op.120 (ECM, DDD, 2012)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

,,Schiff wählte für diese Spätlese zwei historische Instrumente, nämlich einen Brodmann von ungefähr 1820 und einen Bechstein von 1921, und er spielte Beethovens Variationen zweimal vollständig ein. Man hört sie hier einmal im typischen Klang eines Hammerflügels der Entstehungszeit - zum ersten Mal, denn Demus und Staier hatten sich für 1839er-Flügel entschieden. Und Schiff interpretiert sie außerdem auf einem Instrument aus dem frühen 20.Jahrhundert, das durch seine zwar schon ,,moderne", aber sehr milde und ausgeglichene Färbung auf Anhieb für sich einnimmt." (FONO FORUM, November 2013)

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Diabelli-Variationen op.120 (Alto, DDD, 1988/1982)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

H.P. Krellmann in FonoForum 3/89: »Man istdankbar für dieses Zeugnis seiner Konzertsaal-arbeit. Die Vorteile bestehen in der mitreißen-den Spontaneität des Vortrags, den aus derSituation sich ergebenen Rubati,der Belebung,ja Beseelung des interpretatorischen Aktes imganzen.«

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Diabelli-Variationen op.120 für Klavier & Orchester (Uri Caine / Concerto Köln) (Winter & Winter, DDD, 2002)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Der 46-jährige US-Pianist zerlegt Beethovens ›Diabelli Variationen‹. Aber wie! Caine kombiniert historisch fast korrekten Sound mit einem Bebop-Feuerwerk ohnegleichen. Aufmerksame Zuhörer dürften schon im vorangestellten Thema bei ein paar seltsam rockigen, bockigen Synkopen aufhorchen. Was in den 33 Variationen folgt, ist eine kurzweilige Zeitraffer-Reise querbeet durch die Musikgeschichte.« (Audio)

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Diabelli-Variationen op.120 (Alpha, DDD, 2017)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Es ist spannend Martin Helmchen durch Beethovens 33 Variationen zu folgen. Ideal für Kenner und Neuentdecker!« (Hr2)

»Beethovens systematische Skelettierung von Diabellis munterem Tanz folgt Helmchen mit absoluter Konsequenz und Präzision. Gleichzeitig gelingt es ihm, Gegensätzliches und Gemeinsames unter einem Bogen zu vereinen.« (Crescendo)

»Technik und musikalischer Ausdruck sind bei ihm perfekt ausbalanciert: so viel emotionaler Gehalt, Humor und technische Mühelosigkeit in 33 Variationen. Und dabei mit seinem eigenen, persönlichen Klang ohne Effekthascherei. Großartig.« (Piano News)

»Hier ist nichts, wie es zunächst scheint.« (Spiegel Online)

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Diabelli-Variationen op.120 (Tacet, DDD, 2016)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Ein Extra-Lob für das schöne Klangbild: Ganz genau so sollte ein Klavier aus den Lautsprechern klingen.« (Audio, Dezember 2017)

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Diabelli-Variationen op.120 (Naxos, DDD, 97)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

A. Csampai in stereoplay 11/98: "Jetzt hat der 36jährigePerfektionist mit den abgründigen Diabelli-Variationenerstmals ein Standardwerk vorgelegt und gleich dieSensation geschafft. Er liefert nicht nur eine penibelausgehörte, technisch perfekte Wiedergabe des teil-weise schwierigen Notentextes, sondern er trifft bereitsin den ersten Takten den spezifischen, einerseits schroffabweisenden, andererseits grimmig-humorvollen TonBeethovens so genau, daß man den Atem anhält und sichan die Glanzzeiten des zornigen, jungen SvatoslavRichter erinnert. Geradezu sensationell auch das un-gemein plastische und kernige Klangbild, das dieScheibe mühelos in den Qualitätsbereich "audiophil"hebt."

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Diabelli-Variationen op.120 (Sonus Eterna, DDD, 2020)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

"Um diesen Klavierolymp zu besteigen, bedarf es schon eines gerüttelt‘ Maß an Mut und einer soliden Technik, zwei Eigenschaften, die der Pianist Spartak Margaryan zweifelsohne besitzt. Der 1994 in Hamburg geborene Margaryan wuchs in Deutschland, Schweden und Armenien auf. Er hat bereits einige Wettbewerbe gewonnen und ist auch als Komponist in Erscheinung getreten. Mit den Diabelli-Variationen hat er sich für sein CD-Debüt an einen ziemlich dicken Brocken herangewagt. Doch verhoben hat er sich nicht, dafür ist sein abgeklärtes Spiel viel zu souverän. Das initiale Thema etwa nimmt er mit geradezu beschwingter Leichtigkeit und sehr selbstbewusst. Die finale Fuge ist von solch bestechender Klarheit und Stringenz, dass Beethovens gewiss nicht gerade eingängige Musik unmittelbar einleuchtet. Dazwischen entspannt sich ein einstündiger Bogen, den Margaryan mit bemerkenswerter Spannkraft aufbaut. Dabei spart er Extreme nicht aus, etwa indem er die Dynamik äußerst kontrastreich gestaltet – nie allerdings geht es ihm dabei um vordergründige Effekte. Hier stimmt das Große Ganze ebenso wie die Details. Insgesamt ist dies ein höchst bemerkenswertes Debüt." (Klassik Heute)

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Diabelli-Variationen op.120 (Musik Produktion Schwarzwald, ADD, 1969)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»... als Friedrich Gulda 1970 seine Interpretation von Beethovens Diabelli-Variationen veröffentlichte, glich das einer Explosion in der Kathedrale. (...) Er ließ die Saiten des Klaviers direkt mikrofonieren und holte so maximale dynamische Effekte aus der Musik heraus.« (Jazzthing, April/Mai 2016)

»Und wieder staunt man, wie weit Gulda vor 46 Jahren seiner Zeit voraus war, wie geradlinig, schnörkellos, kompakt und zielgerichtet-modern er dieses abschließende opus summum des Klaviertitanen Beethoven in ständig fließende, unaufhaltsame Lebensenergie umzusetzen verstand, und so – wie bei Bach – ein unglaublich suggestives Spannungsfeld zwischen Konstruktion und innerem Bewegungsimpuls aufspannte.« (stereoplay, Mai 2016)

»Die für diese CD behutsam restaurierten Original-Masterbänderlassen Guldas Grenzgänge in Sachen Tempo, Anschlag,Dynamik aufleuchten wie ein frisch gereinigtes Fresko.Beethoven und Gulda: Freiheit trifft hier auf Freiheit,Grimm auf Grimm, Liebe auf Liebe. Keine Mätzchen, nichtsAufgesetztes, beinhart, tiefstempfunden. Eine Sternstunde.« (BR Klassik, 14.03.2016)

»Da hört man, wie weit Gulda vor 46 Jahren seiner Zeitvoraus war, wie geradlinig, schnörkellos und zielgerichtetmoderner dieses abschließende opus summum Beethovensin ständig fließende, unaufhaltsame Lebensenergie umzuwandelnverstand.« (Attila Csampai, Crescendo, 04/2016)

»Guldas unerhörter und bis ins Jazzige gehender Drive, seinatemberaubend analytischer, die eigene Virtuosität dabei nieausstellender Zugang kann nun erst recht Funken schlagen.«(Nürnberger Zeitung, 08.04.2016)

»Ausgezeichnet gemachte Wiederveröffentlichung der wohlradikalsten Interpretationen der Diabelli-Variationen.«(LP-Magazin, 03/2016)

»Es gibt viele Diabelli-Variationen, aber gerade die mitGulda zeigen den Himalaya: gratwandernd, dynamisch,grenzgenial.« (Ludwig Flich, Hifi & Records, Juli 2016)

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Diabelli-Variationen op.120 (DGG, ADD, 1952/1951)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Beide Aufnahmen, 1951 und 1952 entstanden, sind mit vorbildlicher Sorgfalt produziert, und in beiden zeigen sich Paul Baumgartner (1903-76), der auf Schallplatten leider kaum vertretene schweizerische Pianist, und Erik Then-Bergh (1916-82) von ihrer besten Seite, sie lösen ihre Aufgabe handwerklich bewundernswert perfekt und stilistisch mit höchstem Respekt vor dem Notentext.« (Fono Forum, Mai 2017)

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Diabelli-Variationen op.120 (Nimbus, DDD, 2014)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Mit offenbar großem Erfolg gelingt es demPianisten heute, seine Krankheit zu kanalisierenund sie als Energiequelle für sein packendesKlavierspiel zu nutzen.« (Piano News)

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Diabelli-Variationen op.120 (Praga, ADD, 1965/1986)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

,,Ein Muss, nicht nur für Richter-Fans." (Audio, Januar 2013)

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Diabelli-Variationen op.120 (Alpha, DDD, 2016)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Die Interpretation gewinnt ihre innere Spannung durch den Wechsel von Dramatik und fein nuancierter Verinnerlichung. Die Selbstverständlichkeit und die überlegene Reife, mit der Gorini hier musiziert, sind schon außergewöhnlich.« (pizzicato.lu, 22.08.2017)

»Gorinis Interpretation ist das beste Beispiel dafür, dass gute Pianisten sich dem Spätwerk Beethovens nicht zwingend erst in ihren Reifejahren ab Vierzig zuwenden sollten. … Die Virtuosität, mit der er etwa die Variationen 15-17 spielt und zu einer Einheit zusammenfügt, ist ebenso atemberaubend wie die alles andere als spannungslose Ruhe, die er der choralartigen Nr. 20 angedeihen lässt.« (Generalanzeiger Bonn, 31.08.2017)

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Diabelli-Variationen op.120 (Decca, DDD, 2021)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Seit vielen Jahren beschäftigt sich die Pianistin Mitsuko Uchida mit Beethovens Gipfelwerk, und diese neue Einspielung darf man mit Fug und Recht als Referenz bezeichnen.« (concerti.de)

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Diabelli-Variationen op.120 (Ultimate High Quality CD) (Decca, DDD, 2021)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Seit vielen Jahren beschäftigt sich die Pianistin Mitsuko Uchida mit Beethovens Gipfelwerk, und diese neue Einspielung darf man mit Fug und Recht als Referenz bezeichnen.« (concerti.de)

Letzte Änderung am 20. April 2024