CD-Tipps zu 'Violinkonzert D-Dur'
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Violinkonzert op.61 (Arte Nova, DDD, 2004) Ludwig van Beethoven (1770-1827) N.Hornig in FonoForum 05/06: "Tetzlaffs Intensität,sein sensibler Umgang mit Tempo, Dynamik und Farbe suchenihresgleichen. Das Tonhalle-Orchester Zürich agiertunter Zinman hellwach. Referenzklasse!" |
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Violinkonzert op.61 (DGG, DDD/LA, 2002) Ludwig van Beethoven (1770-1827) M. Wendt in Audio 11/02: »Purer Geigen-Zauber. Anne-Sophie Mutter entdeckt die Faszination der Langsamkeit. Mitunter hat man das Gefühl, gleich bleibt alles in Meditation versunken stehen und dankt dem großen Beethoven für seine Tonkunst. So etwas haben Sie noch nicht gehört!« |
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Violinkonzert op.61 (Sony, DDD, 2007) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Audio 10/08: »Lisa Batiashvili setzt nach ihrer Sibelius/Lindberg-CD erneut eine eindrucksvolle Hörmarke - mit den herrlichen, von Folklore und Schostakowitsch geprägten Miniaturen ihres Landsmanns Tsintsadze und Beethovens toll phrasiertem Violinkonzert.« |
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Violinkonzert op.61 (DGG, ADD, 1979) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Penguin Guide: "Anne-Sophie Mutter wählt für ihre wunder-schöne Interpretation ganz bewußt eher langsame Tempi undso gibt es kaum eine Aufnahme, in der die beiden erstenSätze so expansiv daher kommen. Die Reinheit ihres Spielsund die Konzentration auf das Werk machen diese Aufnahmeso überzeugend und unwiderstehlich." |
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Violinkonzert op.61 (Gramola, DDD, 2016) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Diese Einspielung kann es nicht nur mit jeder verfügbaren Einspielung aufnehmen, sondern verdrängt sogar viele hoch gehandelten Aufnahmen in die zweite Reihe.« (klassik-heute.de, Empfehlung) |
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Violinkonzert op.61 (Sony, DDD, 2018) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Insgesamt kann sich die Darstellung von Kavakos, der gleichzeitig das Orchester leitet, mit ihrer engagierten Emotionalität innerhalb der enormen Konkurrenz im oberen Drittel behaupten. Überzeugend auch die Kopplung mit dem früher populären, hier ungemein klangschön aufbereiteten Septett und den nahezu unbekannten Volkslied-Variationen aus Beethovens Spätzeit.« (Audio, Dezember 2019) |
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Violinkonzert op.61 (Mirare, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Fanny Clamagirand ... profiliert sich hier als souveräne und tonlich filigrane Gestalterin im Violinkonzert von Beethoven, expressiv und innig, mit schwebender Leichtigkeit und fern jeder Routine. (...). Zu Vasks: Hier zeigt Clamagirand, wie fantasievoll sie sich auch in diese ausdrucksberstende, gänzlich andere musikalische Sprache einzufühlen vermag.« (Fono Forum, Juli 2020) |
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Violinkonzert op.61 (Glossa, DDD, 2018) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Sinkovsky, der nicht nur als Geiger, sondern auch als Countertenor und Dirigent auftritt und zu den kreativsten Interpreten der Alte-Musik-Szene gehört, setzt hier eine Marke. Er spielt einen filigranen und leichten Beethoven, überhaupt baut sich das Werk ganz ohne Pathos und klangliche Schwere auf. |
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Violinkonzert op.61 (DGG, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Geigerisch bewegt sich alles auf höchstem Niveau, sehr klar artikuliert und spannungsdicht bis zum furios endenden Final-Rondo.« (Fono Forum, Januar 2021) |
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Violinkonzert op.61 (Warner, DDD, 2020) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Concerti 10/2020: »Von beseeltem Atem getragen: jedes Motiv, jede Phrase bei Beethoven schein hier tief empfunden, wobei Midori den Fokus vor allem auf die leiseren, intimen Passagen legt.« |
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Violinkonzert op.61 (Audite, ADD, 1954) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Auf Hochglanz poliert sind diese Mono-Aufnahmen von 1951 und 1954: Sie zeigen die Geigerin Gioconda de Vito auf dem Höhepunkt ihrer Kunst. Ihr sehr präsentes, intensives, technisch perfektes und natürlich phrasiertes Spiel fasziniert vom ersten Ton an.« (Audio, März 2016) |
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Violinkonzert op.61 (Onyx, DDD, 2016) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Eine Interpretation von klassischem Format ohne Extravaganzen, edel im Ton, von verbindlicher Seriosität und musikalischer Aufrichtigkeit getragen.« (Stereo, April 2018) |
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Violinkonzert op.61 (DGG, DDD, 2006) Ludwig van Beethoven (1770-1827) Audio 11/07: "Selten klang dieses Stück so zurückhaltendund gleichzeitig intensiv, woran auch Riccardo Muti, dieWiener Philharmoniker und das klare Klangbild ihren Anteilhaben. Dass mit dieser Einstellung auch einKammermusik-Highlight wie dei 'Kreutzer'-Sonate mit derglühendintensiven Klavierpartnerin Martha Argerich zumErlebnis wird, liegt auf der Hand." |
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Violinkonzert op.61 (Supraphon, ADD/m, 1957) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 09/11: "Bislang unveröffentlicht war auch einMitschnitt der Violinkonzerte von Beethoven und Sibeliusmit der Tschechischen Philharmonie unter Karel Ancerl ausdem Prager Rudolfinum. Supraphon hat dieses Tondokumentvon 1957 jetzt in seiner 'Archiv'-Reihe wieder zugänglichgemacht. Ida Haendel war in Prag ein gern gesehener Gastund machte dort auch Studioaufnahmen. Zusammen mit KarelAncerl, unter dem die Tschechische Philharmo nie eineBlütezeit erlebte, gelingen Haendel weitsichtige undgeschlossene Interpretationen. Die Geigerin spielte dasSibelius-Konzert hier im Bewusstsein, dass der Komponistnur wenige Wochen zuvor gestorben war." |
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Violinkonzert op.61 (Canary, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Sehr zügige Tempi, ein transparent-schlanker Klang und dynamische Feinarbeit sind die Grundzüge dieser Interpretationen der Violinkonzerte von Beethoven und Brahms mit dem Solisten Gil Shaham.« (Fono Forum, September 2021) |
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Violinkonzert op.61 (Warner, DDD, 1986) Ludwig van Beethoven (1770-1827) stereoplay 1/1990: »Entscheidend aber wird Perlmans Souveränität, die sich sowohl rein geigerisch als auch - und das macht die Einspielung faszinierend und überzeugend - darstellerisch und überragendem Niveau zeigt.« |
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Violinkonzert op.61 (Blu-spec CD) (RCA, ADD, 1955) Ludwig van Beethoven (1770-1827) R.Wagner in FonoForum 12/85:"Eine lan-ge CD,eine große CD - und zudem gleichdoppelt ein Dokument.Zwei exemplarischeEinspielungen belegen zum einen denRuhm und Rang von Jascha Heifetz,zumanderen zeigen sie auch die Vergänglichkeitvon Maßstäben.Einst als Muster klassizisti-scher Größe gewürdigt,sind beide Interpre-tationen für unsere Ohren auch durch ihreEigenwilligkeit aufregend." |
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Violinkonzert op.61 (Ultimate High Quality CD) (DGG, DDD, 2019) Ludwig van Beethoven (1770-1827) »Geigerisch bewegt sich alles auf höchstem Niveau, sehr klar artikuliert und spannungsdicht bis zum furios endenden Final-Rondo.« (Fono Forum, Januar 2021) |
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Violinkonzert op.61 (Ultimate High Quality CD) (DGG, ADD, 1962/1960) Ludwig van Beethoven (1770-1827) H. Lindlar zu op. 61 in FonoForum 1/62: »Heute dürfte Schneiderhans Darstellung als die aus- gewogendste aller derzeitigen Interpretationen gelten. Sie verbindet.. Größe mit Innigkeit, Geist und Wärme... Eine Aufnahme, der stilistisch dokumentarischer Rang zukommt.« |
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Violinkonzert op.61 (DGG, ADD, 1979) Ludwig van Beethoven (1770-1827) |
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Violinkonzert op.61 (SHM-SACD) (DGG, ADD, 1979) Ludwig van Beethoven (1770-1827) |
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Violinkonzert op.61 (LSO, DDD, 2022) Ludwig van Beethoven (1770-1827) "Warm, aber auch schlank ist der immer delikat gehaltene Geigenton von Veronika Eberle, ohne aufdringliches Vibrato. Besonders ist bei dieser Debüt-CD, dass sich die Solistin von dem Komponisten Jörg Widmann neue Kadenzen für jeden der drei Sätze hat schreiben lassen. Also die Stellen, wo die Solo-Geige frei mit dem thematischen Material des Komponisten improvisieren kann. "Ich find es extrem beeindruckend, wie feinfühlig und intelligent er da rangegangen ist." Bei Jörg Widmann, so Veronika Eberle, nehme sie eine große Verehrung für Beethoven wahr: "Ich hatte nie das Gefühl, er wird übergriffig, oder die Kadenzen stellen sich in den Vordergrund."Jörg Widmann lässt mit der Solo-Violine auch Kontrabass und Pauke spielen. Rhythmen, Melodik und Harmonik stammen von Beethoven, aber Widmann bringt eine eigene Note mit ungewöhnlichen Techniken, ein knallendes Pizzicato, Geräusche, oder er lässt es etwas jazzig klingen.Die neuen Kadenzen von Jörg Widmann sind auf jeden Fall eine reizvolle Alternative zu den sonst gespielten, klassischer klingenden Kadenzen. Vor allem aber ist diese Neueinspielung lohnend durch die so natürliche Musikalität von Veronika Eberle. Sie spürt dem schlichten Charakter des Konzertes nach. Die Geigerin ist technisch makellos, aber immer seelenvoll. Jeden Ton füllt Eberle mit Leben und Bedeutung. Und die Musiker des London Symphony Orchestra unter Simon Rattle sind ihr wunderbare Partner." (NDR / CD der Woche) |
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Violinkonzert op.61 (CPO, DDD, 2018) Ludwig van Beethoven (1770-1827) FonoForum 5/2020 - Empfehlung des Monats: "Besser kann man Beethovens Violinkonzert nicht spielen, höchstens anders. Lena Neudauer und Marcus Bosch gelingt eine rundum überzeugende Aufnahme, stringent und mit persönlicher Note." |