Vincenzo Bellini (1801-1835)
I Capuleti e i Montecchi
(Die Capulets und die Montagues)
Allgemeine Angaben zur Oper:
Titel: | I Capuleti e i Montecchi |
Titel : | Die Capulets und die Montagues |
Titel : | The Capulets and the Montagues |
Titel : | Les Capulets et les Montaigus |
Uraufführung: | 11. März 1830 in Venedig (Teatro La Fenice) |
Besetzung: | Soli, Chor und Orchester |
Spieldauer: | ca. 130 Minuten |
Bemerkung: | das Werk fand eine enthusiastische Aufnahme |
Zur Oper:
Art: | Lyrische Tragödie in zwei Akten und sechs Bildern |
Libretto: | Felice Romani |
Sprache: | italienisch |
Ort: | Verona |
Zeit: | 14. Jahrhundert |
Personen:
Capellio: | Oberhaupt des Hauses Capulet (Bass) |
Giulietta: | seine Tochter (Sopran) |
Romeo: | Wortführer des Hauses Montecchi (Tenor) |
Tebaldo: | Anhänger des Hauses Capulet und Giuliettas Bräutigam (Tenor) |
Lorenzo: | Arzt der Capulets und Freund Romeos (Bass) |
Handlung:
1. Akt: | Erstes Bild: Eine Halle in Capellios Palast In Verona, der altehrwürdigen Stadt an der Etsch, tobt der Kampf zwischen den Guelfen und Ghibelinnen. Keiner weiß mehr, wer angefangen hat, doch der Zeitvertreib geht unentwegt weiter. Zurzeit steht die Familie der Montagues in der Schusslinie der öffentlichen Kritik, denn Romeo, der bei den Montagues als Wortführer gilt, hat im Streit einen männlichen Nachkommen der Capulets aus dem Weg geräumt. Das regt den gegnerischen Klan mächtig auf, denn er war der einzige Bruder Giuliettas und die Familienehre sieht vor, die Bluttat zu rächen. Racheschwüre treiben die Emotionen hoch und der alte Capellio verspricht dem Tebaldo seine Tochter zur Frau, wenn er sich des Vergeltungsgedankens annimmt. Auf pikante Weise hat das Schicksal die Situation aber verknotet, denn das Mädchen liebt unglücklicherweise den Mörder ihres Bruders und weist den vorgesehen Kandidaten zurück. Lorenzo, Arzt und Freund der Familie, steht auf Giuliettas Seite und versucht vergeblich zu vermitteln. Der Hass schlägt zu hoch und das Patriarchat bestimmt, dass Giulietta den Tebaldo zu heiraten habe, um den Gelüsten Romeos auf Liebe ein für alle Mal einen Riegel vorzuschieben. Das Mädchen mache die ungünstige Entwicklung krank, so dass sie die Trauungszeremonie kaum überstehen würde, wendet der Arzt ein. Tebaldo gesteht, dass er lieber tausend Tage Leid ertragen würde, als der Geliebten auch nur den kleinsten Schmerz zuzufügen. Das Mädchen soll seine Allüren beiseite schieben! Der Vater erneuert sein Versprechen, dass Tebaldo im Eilverfahren Giulietta noch heute heiraten werde. Romeo wird ebenfalls aktiv und tritt als Friedenstifter bei den Capulets auf. Wie wäre es, wenn er den toten Sohn durch seine Person ersetzen und er die Giulietta heiraten würde? Ein Schwiegersohn sei doch immerhin besser als gar keinen Ersatz! Das habe er sich aber fein ausgedacht! Zudem komme er zu spät, denn der Tebaldo nimmt der Platz an Giuliettas Seite ein. Ein Ehevertrag zwischen ihm und seiner Angebeteten hätte ewigen Frieden gestiftet, macht Romeo einen letzten Versuch. Und wenn es nun wieder zu Blutvergießen kommt, soll der alte Griesgram das auf seine Kappe nehmen. Ist ihm das Vaterland so wenig wert? „Jetzt reicht es, nun aber raus!“ Zweites Bild: In Giuliettas Gemächern Giulietta befindet sich in depressiver Stimmung. In einem fröhlichen Gewand steht sie vor dem Spiegel und fühlt sich wie ein Schlachtopfer vor dem Altar. Die Hochzeitsfackeln seien ihr verhasst und am liebsten würde sie auch verlöschen. Sie öffnet das Fenster und erbittet vom Wind vergeblich Erfrischung. Wo steckt nur Romeo? In welchen Ländern wandert er umher? Wohin soll sie ihre Seufzer senden? Schon oft hat sie den Himmel nach ihm befragt und die Luft, die sie umweht, kommt seinem Atmen gleich. Wie ein Strahl von seinem Antlitz erscheint ihr das Licht des Tages! Lorenzo tritt ins Gemach und hat eine gute Nachricht für sie. Romeo ist in Verona angekommen und er habe ihn gleich mitgebracht. Er steht schon hinter der Geheimtür und sie kann gleich in seine Arme stürzen. Sie sollen aber leise miteinander sprechen, damit der Vater nicht mitbekommt, dass er sich ihm gegenüber nicht loyal verhält. In welchem Zustand findet Romeo seine Giulietta? Sie sei krank, vor Unlust vergehend und dem Grabe nahe. Er sei ebenso unglücklich und des geplagten Lebens müde. Nie wird er durch ein Lächeln von ihr getröstet und er sei entschlossen zu sterben. Eine Alternative sei, sie seinen Feinden zu rauben. Sie soll mit ihm fliehen, fordert er die Geliebte auf. Ja entfliehen! In höchster Bedrängnis bleibt ihnen kein anderer Ausweg. Ein besseres Vaterland werden sie überall finden und einen besseren Himmel, wohin sie auch gehen. Liebe wird den Platz alles Guten, was das Herz begehrt, einnehmen. Ach, lieber Romeo. Für sie ist die Welt durch Türen begrenzt. Die Macht einer stärkeren Liebe halte sie an diesem Ort fest. Der Himmel gestatte nur ihrer Seele, zu ihm zu gehen. Was hört Romeo da für Neuigkeiten? Es sind die Pflicht und die Gesetze der Ehre, die sie an diesen Ort binden. Seit wann haben die Gründe der Ehre sie ihm geraubt? Was sie ihm als Argument entgegenhält, straft ihr Herz Lügen. Sie soll sein Flehen achten, wenn sie sich um sein Leben sorgt. Falls sie ihn noch treu ist, soll sie nur auf ihre Liebe hören. Was kann er denn noch alles von ihr verlangen, wenn sie ihm schon ihr Herz und ihr Leben weiht. Auch er soll ein Opfer seines Herzens bringen. Die Grausame soll bitte einwilligen, mit ihm zu verschwinden. Gewiss wird sie sterben, wenn er nicht mehr bei ihr ist. Aus der Ferne erklingt Festmusik. Hörst Du? Der unheilvolle Altar ist schon mit Blumen bedeckt und erwartet dich. Romeo soll sich entfernen! Wehe, wenn der Vater ihn entdeckt! Entweder muss er ihn dann umbringen oder Vater fällt tödlich getroffen zu ihren Füßen nieder. Er bleibt bei ihr und die liebe Julia soll kommen und ihre Ruhe bei ihm finden. Sie sei seine Liebste und seine Braut und dieser Augenblick wird niemals wiederkehren. In ihrer Hand liege sein Schicksal. Hat sie kein Erbarmen mit ihm? Er soll sich ihren Schmerz anschauen. Sie seien verloren und dem Tod geweiht, wenn die Liebe ihn noch länger blind macht. Gibt sie nach, werden noch größere Schmerzen und noch größerer Schrecken folgen. Wer wird ihren Lebensunterhalt bestreiten, wenn ihr Vater nicht mehr in Reichweite ist? Er habe keine abgeschlossene Berufsausbildung und wird sie nicht ernähren können. Ohne eine vernünftige Wohnung wird auch die Liebe ganz schnell mit mir sterben. Nein, die Grausame hat kein Erbarmen. „Ah vieni, vieni!“ Weiteres Verweilen ist ihm im Moment zu dumm und Romeo verschwindet durch die Geheimtür. Drittes Bild: Innenhof in Capellios Palast Zur Hochzeit von Giulietta und Tebaldo treffen sie ersten Gäste ein. Auch Romeo hat sich verkleidet und befindet sich unter ihnen. Lorenzo, der sich nicht sicher ist, auf welche Seite er sich schlagen soll, macht ihn darauf aufmerksam, dass seine Verkleidung nicht gut gewählt ist und er das Fest lieber verlassen solle. Er soll sich nicht sorgen, in der Nacht würden noch weitere Getreue zu seiner Unterstützung kommen. An seine Gefahr mag er gar nicht denken, wenn der Rivale sich anschickt, ihm die Liebste zu rauben, und er versuche, die Aktion zu verhindern. Lorenzo macht ihm zum Vorwurf, dass er ihn zum Spießgesellen seines Gemetzels machen will. Unfreiwillig wird er damit zum Verräter an der Familie Giuliettas. Will er ihn etwa demaskieren, um seinen Rivalen zu begünstigen? Tebaldo soll zittern, die Rache wird ihm gehören. Die Capulets rufen nach Waffen. Das Chaos nimmt Formen an. Giulietta kommt die Stufen herab. Sie dankt dem Schicksal, dass sie noch frei ist. Doch das Blut der Verwandten - für sie vergossen - wird über sie kommen. Vielleicht liegt auch der Geliebte schon durchbohrt und blutüberströmt irgendwo auf dem Teppich. Doch halt, wen sieht sie? Das ist Romeo. Sie soll ruhig bleiben. Er sei zurückgekehrt, um sie zu retten und glücklich zu machen. Sie soll ihm folgen. Wohin denn und wie? Sie soll nicht zögern! Tebaldo erkennt in Romeo einen Montague. Tod der ganzen Sippschaft! Er tadelt Giulietta, weshalb sie sich um diesen Lügner sorge? Capellio stellt fest, dass sie verwirrt ist und zittert. Romeo stellt sich Tebaldo endlich als seinen Rivalen förmlich vor. „Oh rabbia! Oh vendetta!“ Die Nacht soll die Finsternis am Himmel vertiefen, um seine Schande zu verdecken. Auch Lorenzo ruft nach einem Schreckensschleier, der die Turbulenzen zudecken soll. Romeo gerät nun in ernsthafte Bedrängnis, wird aber von den Montagues schließlich herausgehauen. Lorenzo bittet den Himmel einzuschreiten und Romeo vom aussichtslosen Kampf abzuhalten. Dieser sieht seine Felle vorerst davonschwimmen und Giulietta vertröstet ihn auf ein Wiedersehen im Jenseits. Die Finalszene zum ersten Akt zieht sich in die Länge. Die Capulets setzen auf das Erwachen neuer Wut! |
2. Akt: | Viertes Bild: Innenhof in Capulets Palast Der Lärm der Waffen hat sich entfernt und Giulietta ist verzweifelt, weil sie nicht weiß, wen es alles zu beweinen gibt. Sie atmet erst auf, als Lorenzo ihr mitteilt dass seine Anhänger Romeo abschirmen und in Sicherheit bringen konnten. Doch er hat auch eine schlechte Nachricht für sie. In Kürze soll sie selbst auf Tebaldos Schloss gebracht werden, es sei denn, sie begegnet der Gefahr vorher mit großer Entschlossenheit. Was ist zu tun? Nun, in seiner Eigenschaft als Arzt hat er ihr einen starken Trunk gemixt, der einen tiefen Schlaf erzeugt. Man werde sie für tot halten und in die Familiengruft tragen. Aber dort liegt doch schon ihr Bruder, der von Romeo erschlagen wurde! Bestimmt wird er sich als Rächer ihrer Schuld aufführen. Sie habe nichts zu befürchten, denn bei ihrem Erwachen werden er und ihr Geliebter zugegen sein. O Gott, Lorenzo weiß, dass sie den Tod nicht fürchtet, aber eine unbekannte Furcht steigt in ihr auf, die sie betäubt. Ach, Giulietta soll Vertrauen zu ihm und seiner Kunst haben! Und was ist, wenn die Kraft des Giftes ihre Wirkung verfehlt und sie nicht mehr zu sich käme? Der Dialog kann nicht weitergeführt werden, denn der Vater kommt. Lorenzo händigt ihr schnell das Flakon mit der Giftfüllung aus. Wenn sie sterben muss, geschieht es für den Geliebten. Ein echt romantisches Gefühl beschleicht sie. Nur der Tod kann sie vor dem grausamen Vater retten. Du bist schon gerettet, nur Mut! Der Vater gibt Giulietta schroffen Bescheid. Einen Augenblick der Ruhe gönnt er ihr noch. Bei Tagesanbruch soll sie bereit sein, dem Gatten zu folgen. Hat sie gehört, was er gesagt hat? Der Chor ermahnt ihn, dass er sanfter zu ihr sprechen soll, seine Strenge töte sie. Giulietta bittet um eine letzte Umarmung, denn sie sei dem Tode nahe. Einem sterbenden Herzen soll er vergeben. Capellio fühlt ihre Verwirrung und den Aufruhr ihres Herzens. Er lässt nach Tebaldo schicken und gibt Weisung, Lorenzo zu überwachen. Fünftes Bild: In den gärtnerischen Anlagen bei Capulets Romeo ist von Lorenzo enttäuscht, weil er denkt, er habe ihn vergessen. In grausamer Bedrängnis hat er ihn allein gelassen, geht nun auf eigene Faust los, ihn zu suchen und trifft auf Tebaldo. Dieser hat sich das Gesicht seines Rivalen immer noch nicht merken können und fragt ihn, was er in diesen fremden Mauern suche. Er soll nicht näher kommen, ihn zu kennen sei tödlich. An seinen unverschämten Worten erkenne er ihn und an der Wut, die er in ihm weckt. Dann weiß er bestimmt auch, was er zu befürchten hat. Und ihm sei nicht klar, dass ein einziger Ruf genüge, tausend Leute um sich zu scharen. Beide Kontrahenten drücken sich gegenseitig ihre Verachtung aus. Ein Schicksalsschlag habe ihm offenbar den Verstand geraubt. Beide wollen gerade mit dem Schwert aufeinander losgehen, als sich ein Trauerzug nähert und bittere Klagelaute zu hören sind. Frieden sei ihrer schönen Seele nach so großen Leid beschieden! Wenn es der unglücklichen Giulietta nicht möglich ist, unter Menschen zu leben, soll sie im Himmel glücklich werden! „Pace alla tua bell'anima, vivi, o Giulietta, in ciel, ah! Sventurata!“ Seine Giulietta! Romeo hat sie offenbar verloren. Wütend dringt dringt er auf Tebaldo ein. Ist die dumme Grausamkeit seines Herzens endlich befriedigt? Vor Leid ist sie gestorben und der Verbrecher habe sie auf dem Gewissen! Ach, er sei noch verzweifelter als sein Rivale, sieht er das nicht? Seine Liebe sei nun tot. Romeo knöpft sein Hemd auf und bietet dem Gegner seine Brust, damit er zustoßen soll. Im Moment wäre es für ihn die größte Güte, von seiner Hand zu sterben. Obwohl er kein Bedauern mit dem Mädchen gekannt hat, soll er nicht aus dem Leben scheiden, damit er noch recht lange an seinem Pech zu knabbern habe. Sie ist tot, beginnt Romeo von vorn an zu lamentieren und Tebaldo sucht tatsächlich die Schuld bei sich. Romeo fleht vergeblich, dass Tebaldo ihn endlich erstechen soll. Sechstes Bild: Die Gruft der Capulets Die Montagues planen eines Überfall auf die Familiengruft der Capulets, weil Romeo darauf besteht, seine Giulietta noch einmal sehen zu wollen. Der Himmel möge die Freveltat gutheißen und den Schmerz für Romeo in Grenzen halten. Das Grab ist mit Blumen bedeckt, die noch nass von Tränen sind. Bevor die Grabkammer geöffnet wird, legt Romeo ein paar Gedenkminuten ein, um sich über seine Situation klar zu werden. Seine salbungsvollen Worte beziehen sich zunächst auf die Dunkelheit des Grabes, welches dem Tageslicht für einen Moment sein Geheimnis offenbaren möge. Anschließend will er seine Geliebte noch einmal sehen und weist seine Leute an, die Grabplatte beiseite zu schieben. „Ach Giulietta, du bist es, ich sehe dich und finde dich noch einmal wieder. Du schläfst nur und wartest, dass dein Romeo dich aufweckt. Erhebe dich, meine Geliebte auf den Klang meiner Seufzer. Dein Romeo ruft dich!“ Der Unglückliche redet irre! Es sei besser zu verschwinden, bevor die Situation gefährlich wird. Recht so! Sie sollen ihn allein lassen, denn dem Grab habe er noch ein paar Geheimnisse anzuvertrauen. Jetzt ist er mit seiner Giulietta allein, aber seine Hoffnung, dass sie noch einmal aufwacht ist vergeblich. Der kalte Leichnam ist taub für den Klang seiner Stimme. Verlassen auf Erden ist er und verstoßen von der schönen Seele, die nun zum Himmel aufsteigt. Sie soll noch einmal zurückkehren und ihn mitnehmen. Sie kann doch das liebende Herz in seinem Schmerz nicht allein lassen. Er wartet einen Augenblick und dann führt Romeo einen Dialog mit dem Gift, welches er bei sich trägt, dass es an seine Lippen kommen soll, denn er möchte nicht länger von ihm geschieden sein. Die Gräber seiner Feinde sollen seinen letzten Seufzer vernehmen! Giulietta hat den Seufzer gehört, denn sie ist gerade wach geworden. „Romeo, bis du es?“ Der Angesprochene ist erstaunt, so dass Giulietta sich genötigt sieht, eine Erklärung abzugeben. Sie ist aufgewacht, um ihn nie mehr zu verlassen. Ihr Tod war nur vorgetäuscht. Hat ihm Lorenzo ihm die Bewandtnis mit ihrem Scheintod nicht erklärt? Ist egal, jetzt bin ich bei Dir und unsere Langeweile werden wir uns mit Umarmungen vertreiben. Daraus wird nichts, denn er muss für immer hier unten bleiben. „Restarmi io deggio eternamente qui!“ Was sagt er? Seine Getreuen sollen versuchen, ihn zu retten! Es hilft nichts mehr. Der schreckliche Tod wütet bereits in seiner Brust. Dann werden sie zusammen sterben. Darf Giulietta bitte auch ein Schlückchen Gift abbekommen? Er habe alles ausgetrunken. Aber sie solle demnächst bitte ab und zu sein Grab aufsuchen und ein bisschen weinen. Grausamer Himmel, dann muss er ihrer Zeit auch ein Ende setzen, bevor er stirbt. Er soll sie in seine Arme schließen und ihrer Liebe gedenken. Er stirbt und Giulietta bricht über seinem Leichnam zusammen. Die Montagues kommen mit Capellio und Lorenzo zurück. Himmel, beide tot! Grausames Geschick! Getötet durch wen? „Du Scherzkeks warst das,“ bekommt Lorenzo zur spöttischen Antwort. |
Letzte Änderung am 16. Juni 2013
Beitrag von Engelbert Hellen
Beitrag von Engelbert Hellen