CD-Tipps zu 'Harold en Italie'
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Symphonie "Harold in Italien" (Naive, DDD, 2010) Hector Berlioz (1803-1869) FonoForum 02/12: "Was die Solisten anbelangt, hat Min -kowski erstklassig gewählt: In der viersätzigenProgrammsinfonie "Harold en Italie" ist Antoine Tamestitder auch aufnahmetechnisch bestens eingebettete Primusinter Pares. Einfach magisch der Abschluss des zügigenPilgermarschs mit seinen fast tonlosen Arpeggien imWechsel mit den kargen Holz- und Hornstößen. Natürlichseine Tongebung, organisch entwickelt sein Vibrato. Genaudas gilt auch für Anne Sofie von Otter in den "Nuitsd'ete". Faszinierend anzuhören ist ihre Assimilation mitden sie umgebenden, mehr leitenden als begleitendenInstrumenten, ihre Stimme im Piano zart und dochleuchtkräftig wie eine Sommerblume, im Forte schlank unddoch stark wie eine wohlgewachsene Tanne." |
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Symphonie "Harold in Italien" (Music & Arts, ADD/m, 39/41) Hector Berlioz (1803-1869) A.Csampai in Neue Musikzeitung 8-9/87:Jetzt erst, da diese Aufnahmen in ihrer natür-lichen Klanggestalt erkennbar werden, werdendie wirklichen Qualitäten dieses Ausnahmediri-genten vollständig durchhörbar." |
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Symphonie "Harold in Italien" (Ondine, DDD, 2011) Hector Berlioz (1803-1869) N. Hornig in FonoForum 03/12: »In seiner zweiten Aufnahme für Ondine zeigt sich David Aaron Carpenter wieder als verinnerlicht tonschön und kultiviert spielender Bratschist, der nicht nur auf die virtuose Fassade schaut. Der Effekt steht hier nicht im Vordergrund. Dazu passt auch der gerundete, nie aggressive Klang, den Ashkenazy mit den vorzüglichen Philharmonikern aus Helsinki formt.« |