CD-Tipps zu 'Klarinettenquintett h-Moll'

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Konzert für Violine,Cello & Orchester h-moll op.102 (Virgin, DDD, 2006)
Johannes Brahms (1833-1897)

Stereo 02/08: »Renaud und Gautier Capucon sind die perfekt harmonierenden Solisten im Doppelkonzert für Violine und Violoncello. Myung-Whun Chung fürht das vorzügliche Gustav Mahler Jugendorchester geschmeidig, die Musik verströmt sich, eilt auch im Finale nicht und kommt zu sich selbst.«

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Klarinettenquintett op.115 (harmonia mundi, DDD, 2012)
Johannes Brahms (1833-1897)

Stereo 09/2013: "Das renommierte Jerusalem Quartet versteht es meisterhaft, Brahms' ungemein konzentrierten Klangsinn, die weit getriebenen rhythmischen Differenzierungen der Stimmen und die melodische Vielfalt zu erfassen und mit souveräner Perfektion umzusetzen. Das gelingt sowohl im a-moll-Streichquartett als auch im h-moll-Quintett, bei dem Klarinettistin Sharon Kam das Ensemble in idealer Weise ergänzt."

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Klarinettenquintett op.115 (Mirare, DDD, 2015)
Johannes Brahms (1833-1897)

»Der französische Klarinettist Raphaël Sévère und das Prager Pražák-Quartett gestalten das Brahms-Quintett mit tonlicher Delikatesse und ausschwingenden Melodiebögen, ...« (Fono Forum, Mai 2016)

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Klarinettenquintett op.115 (MDG, DDD, 95)
Johannes Brahms (1833-1897)

H. Arnold in stereoplay 1/97: "Mit den beiden vor-liegenden Brahms-Aufnahmen zelebriert das Ensembleauf ein Neues die hohe Schule des Kammermusikspielspar excellence."

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Klarinettenquintett op.115 (Orfeo, DDD, 1982)
Johannes Brahms (1833-1897)

R.Hauser in stereo 1/84:"Die Vermeer-Leute ...,die ein warmes,dabei immerstrukturklares Spiel pflegen,bringen hier zu-sammen mit Karl Leister eine wertvolle Auf-nahme dieser Partitur."

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Klarinettenquintett op.115 (Myrios, DDD, 2010)
Johannes Brahms (1833-1897)

FonoForum 02/12: »Unglaublich fesselnd die Wiedergabe von Edvard Griegs einzigem vollständig überlieferten Streichquartett g- Moll op. 27 mit seinen raffinierten chromatisch alterierten Akkorden und Klangblöcken, seiner teilweise orchestralen Klangfülle sowie seiner ausdrucksstarken, teilweise dramatischen Diktion. Das alles wird mit höchster Sensibilität, unglaublicher Tonschönheit, immenser dynamischer Bandbreite und Perfektion zelebriert. Aber damit nicht genug: Im nachfolgenden Klarinettenquintett h-Moll op. 115 von Johannes Brahms gelingt es Jörg Widmann und dem Hagen-Quartett in geradezu verblüffender Art und Weise, zu einem perfekt agierenden Quintett zu verschmelzen. Ein Kunststück, das in den seltensten Fällen klappt. All die kunstvollen Verästelungen Brahms'scher Kammermusikkunst werden mit traumwandlerischer Sicherheit nachgezeichnet.«

Letzte Änderung am 13. April 2024