CD-Tipps zu 'Doppelkonzert für Violine und Violoncello'

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Konzert für Violine,Cello & Orchester h-moll op.102 (Erato, DDD, 2006)
Johannes Brahms (1833-1897)

Stereo 02/08: »Renaud und Gautier Capucon sind die perfekt harmonierenden Solisten im Doppelkonzert für Violine und Violoncello. Myung-Whun Chung fürht das vorzügliche Gustav Mahler Jugendorchester geschmeidig, die Musik verströmt sich, eilt auch im Finale nicht und kommt zu sich selbst.«

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Konzert für Violine,Cello & Orchester h-moll op.102 (Erato, DDD, 2006)
Johannes Brahms (1833-1897)

Stereo 02/08: »Renaud und Gautier Capucon sind die perfekt harmonierenden Solisten im Doppelkonzert für Violine und Violoncello. Myung-Whun Chung fürht das vorzügliche Gustav Mahler Jugendorchester geschmeidig, die Musik verströmt sich, eilt auch im Finale nicht und kommt zu sich selbst.«

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Konzert für Violine,Cello & Orchester h-moll op.102 (CPO, DDD, 2017)
Johannes Brahms (1833-1897)

pizzicato.lu 10/2019: »Dass diese beiden etablierten Künstler eine überzeugende Deutung gestalten, die nicht auf pure Kraft, sondern auf detailreiche Durchleuchtung abstellt, überrascht nicht, Sie spielen mit durchgehend schöner Gestaltung. Dies kommt insbesondere den langsamen Sätzen und gesanglichen Passagen zugute. Die NDR Radiophilharmonie unter ihrem Chefdirigenten Andrew Manze gibt die orchestralen Zutaten hinzu. Sie stellen sich auf die Interpretationen der Solisten ein, und so wirkt die ganze CD wie aus einem Guss.«

»Gramophone Pick of the Month 2/2020«

FonoForum 03/2020: »Die Kopplung mit Brahms' Konzert für Violine, Violoncello und Orchester ist ungewöhnlich, aber plausibel. Diese Interpretation ist eine Sternstunde gemeinschaftlichen Musizierens, hier ziehen beide Solisten an einem Strang, führen Zwiegespräche, umgarnen sich in schönsten Tönen und vertreten dennoch ihre musikalischen Standpunkt.«

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Konzert für Violine,Cello & Orchester h-moll op.102 (Sony, DDD, 2021)
Johannes Brahms (1833-1897)

»Beide Künstler bieten perfekte klangliche Ausgewogenheit und schießen auch bei den fulminanten Schlusssteigerungen von Clara Schumann nie über das Ziel hinaus.« (STEREO, Januar 2023)

»Einen besseren Klangkörper für diese melosreiche Musik hätte man vielleicht gar nicht auswählen können. Und auch Manfred Honeck weiß genau, wann und wie er dieser Musik Tiefe verleihen kann, ohne den Gesamtorganismus ins Rutschen zu bringen.
Mehr als nur ein Plädoyer für ein immer noch allzu selten gespieltes Kammermusikwerk ist danach die Aufnahme von Clara Schumanns Klaviertrio, bei dem Mutters langjähriger Klavierpartner Lambert Orkis hinzustößt. Dieses Trio entfacht hier nicht nur romantisches Feuer, sondern macht zugleich die Brüche und Kontraste hörbar, die dieses Werk ebenfalls wertvoll machen.« (RONDO)

Letzte Änderung am 28. April 2025