CD-Tipps zu 'Ein deutsches Requiem'

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Ein Deutsches Requiem op.45 (Audite, ADD, 1978)
Johannes Brahms (1833-1897)

L. Molnar in Audio 8/02: "Rafael Kubelik beschreitetsicher den Grat zwischen romantisch üppigem Klang undklassischer Genauigkeit, lässt die Musik weit schwingen,den Chor groß aussingen. Die Solisten sind für diesePartien ideal und mit genauem Gespür besetzt. Ergreifend,aber nie sentimental."

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Ein Deutsches Requiem op.45 (Orfeo, DDD, 1982)
Johannes Brahms (1833-1897)

C. Floros in neue zeitschrift für musik 7/84: »Die Aufnahme gehört zweifelsohne zu den schönsten Einspielungen des Deutschen Requiems.«

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Ein Deutsches Requiem op.45 (RCA, DDD, 2007)
Johannes Brahms (1833-1897)

audio 06/11: »Harnoncourt bringt die gewohnte Fülle an Details zu Gehör, Thomas Hampson singt in bewährter Qualität, Genia Kühmeier klingt engelsgleich. Das geht alles zu Herzen.«

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Ein Deutsches Requiem op.45 (Alto, ADD, 1962)
Johannes Brahms (1833-1897)

HiFi-Stereophonie 5/83:"Großartige Beset-zung,bedeutendes Klemperer-Dokument."

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Ein Deutsches Requiem op.45 (Naxos, DDD, 2013)
Johannes Brahms (1833-1897)

»Mit dem hervorragenden MDR-Orchester und dem nicht weniger als fantastischen MDR-Chor gelingt Alsop eine rundum überzeugende Interpretation von Brahms' Jahrhundert-Meisterwerk. Man höre etwa auf die vorzügliche Diktion des Chors, auf die äußerst sensible dynamische Behandlung der Orchesterstimmen, nicht nur im zweiten Satz, diesem immerwährenden musikalischen Weltwunder. (...) Diese Aufnahme des Brahms-Requiems ist grundsolide, dynamisch wunderbar ausdifferenziert und sehr sehr gut interpretiert. Die Aufnahmequalität ist dank der bewährten Kunst des hervorragenden Naxos-Tonmeisters Tim Handley ebenfalls im tief grünen Bereich.« (R. Aschemeier, the-listener. de, September 2013)

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Ein Deutsches Requiem op.45 (Platinum-SHM-CD) (DGG, ADD, 1994)
Johannes Brahms (1833-1897)

Gramophone 1/65: "Das Requiem erfährt eine hochromantischeund gefühlvolle Darbietung."

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Ein Deutsches Requiem op.45 (Harmonia Mundi, DDD, 2018)
Johannes Brahms (1833-1897)

»Die Solopartien sind mit exzellenten Sängern besetzt. Matthias Goerne gestaltet die Baritonpartie ausdrucksvoll und wandlungsfähig, er nimmt den dritten Satz dunkel und kraftvoll und erzählt von der Aussicht auf Verwandlung im sechsten Satz mit süßerem, hellerem Timbre. Christiane Karg singt den engelhaften Sopranpart klangschön wie immer ...« (Fono Forum, Dezember 2019)

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Ein Deutsches Requiem op.45 (Coviello, DDD, 2018)
Johannes Brahms (1833-1897)

Chorzeit: »Bereits von den ersten Tönen an besticht diese Aufnahme durch einen transparenten und ungemein homogenen Chorklang.«

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Ein Deutsches Requiem op.45 (Farao, DDD, 1997)
Johannes Brahms (1833-1897)

W. Pfister in FonoForum 8/01: "Hier wird ohne romantische Sättigungsbeilagen musiziert. Der phänomenale Chor agiert geschmeidig, ohne Tremolieren und sehr jung im Klang. Dazu eine hervorragende Sopranistin ein spröde klingenderBariton."

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Ein Deutsches Requiem op.45 (DGG, ADD, 64)
Johannes Brahms (1833-1897)

Gramophone 1/65: "Das Requiem erfährt eine hochromantischeund gefühlvolle Darbietung."

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Ein Deutsches Requiem op.45 (Capriccio, DDD, 1985)
Johannes Brahms (1833-1897)

F. P. Messmer in FonoForum 4/87: »Wir hören hier eine herbe, schwermütige, manchmal auch schroffe Brahms-Auslegung. Selten gelingt eine Interpretation in solcher Konsequenz und in solcher Einheit wie hier: Dem Hörer wird so eine musikalische Botschaft vermittelt, die Betroffenheit auslöst.«

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Ein Deutsches Requiem op.45 (harmonia mundi, DDD, 1995)
Johannes Brahms (1833-1897)

M. Mezger in stereoplay 11/96: "Berückende Schönheitund die Gewalt des Todes (etwa in der Trauermarsch-Sarabande des zweiten Satzes mit den markant ge-spielten Pauken) säumen das Drama der menschlichenExistenz. Herreweghe lotet es - um Hölderlin zuzitieren - in "heilignüchternem" Ernst aus."

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Ein Deutsches Requiem op.45 (Sony, DDD, 2001)
Johannes Brahms (1833-1897)

W. Pfister in FonoForum 3/03: "Diese Neueinspielung hatüberzeugende Pluspunkte. An schlagkräftiger Attacke fehltes dem Chor nicht. Zudem wird der archaische Duktus desWerks noch verstärkt: als grüßte Palestrina Brahms."

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Ein Deutsches Requiem op.45 (Berlin Classics, DDD, 2013)
Johannes Brahms (1833-1897)

Hörzu 04/2014: "Der Dresdner Kreuzchor blickt auf eine 700-jährige Tradition zurück. Einmal im Jahr führt der Knabenchor 'Ein Deutsches Requiem' auf. Brahms schuf keine kirchliche Totenmesse, sondern wollte den Hinterbliebenen Trost spenden. Die Live-Aufnahme aus der Dresdner Kreuzkirche überzeugt mit einer ganz eigenen Klangfarbe."

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Ein Deutsches Requiem op.45 (LPO, DDD, 2009)
Johannes Brahms (1833-1897)

»Unter dem außergewöhnlich talentierten Yannick Nézet-Séguin glänzte und donnerte es, flößte Ehrfurcht und Trost gleichermaßen ein.« Ich kann mich ehrlich gesagt nicht erinnern, wann es zuletzt so allumfassend klang... Mit dem wunderbar einfühlsamen und artikulierten Gesang des London Philharmonic Choir gelang die feine Balance zwischen dem tiefen, beständigen Mitgefühl und dem todesmutigen Jubel des Werks auf unvergessliche Weise. Ehrfurcht war gebührend spürbar, als der mächtige Zug von »Denn alles Fleisch, es ist wie Gras« erklang, tiefe Hörner und hämmernde Pauken akzentuierten seine schwarze Pracht, und die fugierten Codas waren wahrhaft ausgelassene, hoffnungsvolle Ereignisse – wie Blitze aus der Vergangenheit, die in die Zukunft streben.« The Independent, April 2009

»›Der Chorgesang war wunderbar intensiv, und die Solisten Elizabeth Watts und Stéphane Degout waren beide herausragend. Die lange Stille am Ende, die niemand durch Applaus zu unterbrechen wagte, zeugte von seiner Wirkung.‹«The Guardian, April 2009

Letzte Änderung am 12. September 2025