CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 1'
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Symphonien Nr.1-4 (col legno, DDD, 2007) Johannes Brahms (1833-1897) FonoForum 04/09: "Unkonventionell ist KuhnsInterpretation dennoch nicht zu nennen. Es berührt schonetwas eigenartig, "seinen" vertrauten Brahms derartlicht, nahezu aller Erdenschwere enthoben singen undträumen zu hören. Dabei fehlt es nicht an rhythmischenMarkierungen und vorbildlich klarer Artikulation." |
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Symphonien Nr.1 & 4 (BRKlassik, DDD, 2007/2011) Johannes Brahms (1833-1897) »Jansons’ Brahms nimmt ein Bad im Wohlklang. Da gibt es weich gerundete Phrasen zu hören, einen satten Streicherklang, der wie ehedem die Bläser dominiert.« (FonoForum, Juli 2012) |
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Symphonien Nr.1-4 (CPO, DDD, 2009/2010) Johannes Brahms (1833-1897) stereoplay 06/12: »Manzes Meriten bezüglich der Transparenz des Satzes, der eleganten und flexiblen Gestaltung der Übergänge, der Balance von Kraft und Leichtigkeit – all das ist eine Ohrenweide und lässt uns auf weitere Projekte ähnlichen Kalibers hoffen. Brillant und animierend ist Manzes Booklet-Essay, erstklassig auch das Klangbild in dieser rundum fesselnden Produktion.« |
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Symphonie Nr.1 (BIS, DDD, 2011) Johannes Brahms (1833-1897) ,,Dausgaard macht durch temporeiches, ja stellenweise furioses Spiel wett, was durch fehlende Klangstärke verloren gehen könnte. Alles Schwere, Bedrohliche, das im ersten Satz schon in der langsamen Einleitung lauert, wird der Musik durch ein behändes Spiel ausgetrieben - da findet eine Entmystifizierung mittels rhythmischer Agilität und transparent gemachter Textur statt. (...) Weil er Verschlankung und Dynamisierung nicht auf Kosten des Ausdrucks betreibt, erhält Dausgaards Gestaltung der Binnensätze geradezu Modellcharakter." (FONO FORUM, Mai 2013) |
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Symphonie Nr.1 (Oehms, DDD, 2011) Johannes Brahms (1833-1897) »Insgesamt eine souveräne, kraftvolle Darstellung, die ihren Platz in dem nicht gerade kleinen Angebot finden wird.« (Fono Forum, Mai 2013) |
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Symphonien Nr.1 & 3 (Profil, DDD, 2013) Johannes Brahms (1833-1897) ,,Abgerundet wird die durchdachte Interpretation vom natürlichen Klangbild, das die Orchestergruppen gut ausbalanciert. Eine zeitlos schöne Einspielung." (Audio, August 2013) |
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Symphonie Nr.1 (Audite, ADD, 1962/1969) Johannes Brahms (1833-1897) »Rhythmische Prägnanz, strukturelle Übersicht, messerscharfe Orchesterdisziplin: George Szell gilt als einer der großen ›Orchester-Zuchtmeister‹ des 20. Jahrhunderts, als überlegener Pultregisseur und kompromissloser Perfektionist. In Luzern dirigierte er 1962 und 1969 mit Brahms’ Erster und Dvořáks Achter Sinfonie zwei Glanzstücken seines Repertoires: Spannungsgeladene, mitreißend vitale Interpretationen, die Szell auf der Höhe seiner Kunst zeigen.« (Pizzicato 10/2013) |
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Symphonien Nr.1-4 (Decca, ADD, 1975/1976) Johannes Brahms (1833-1897) FonoForum 02/04: "Maazel ist bei Scribendum mit seinemwichtigen Brahms-Zyklus von 1975/76 vertreten - klanglichhervorrangende Decca-Aufnahmen von kühler Perfektion." |
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Symphonie Nr.1 (RCA, DDD, 2017) Johannes Brahms (1833-1897) »Diese Erste klingt in der schlagkräftigen Dramatik packend, ja kämpferisch, und geradezu zauberisch in Momenten Brahms'scher Sangseligkeit.« (Audio, November 2018) |
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Symphonie Nr.1 (Orfeo, ADD, 1969) Johannes Brahms (1833-1897) B. Uske in FonoForum 9/92: » Zu einer überragenden Mozart-Aufführung kam es am 30. September 1969 durch Friedrich Gulda und Karl Böhm. Die beiden spielten das frühe Es-Dur-Konzert KV 271 und verwirklichten dessen Synthese von strömendem Klangfluß und gewichtender Ausdrucksfülle in einer singulären Einheit von Solo- und Orchesterpart.« |
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Symphonie Nr.1 (Pentatone, DDD, 2019) Johannes Brahms (1833-1897) »Herbert Blomstedt läuft im Alter zu bestechender Form auf. (...) Und da er in diesen Einspielungen mit dem Gewandhausorchester, dem er eine Zeit lang als Chef vorstand, ein Spitzenorchester leitet, ist eine Brahms-Einspielung entstanden, die unbedingt zu den Referenz-Aufnahmen zu zählen ist.« (Fono Forum, Januar 2021) |
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Symphonien Nr.1-4 (Wiener Symphoniker, DDD, 2019) Johannes Brahms (1833-1897) »Eine der künstlerisch herausragenden Neuveröffentlichungen des Tonträgermarktes.« (Preis der deutschen Schallplattenkritik / Bestenliste 4/2020) |
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Symphonien Nr.1-4 (BIS, DDD, 2011-2018) Johannes Brahms (1833-1897) »Dausgaard macht durch temporeiches, ja stellenweise furioses Spiel wett, was durch fehlende Klangstärke verloren gehen könnte. Alles Schwere, Bedrohliche, das im ersten Satz schon in der langsamen Einleitung lauert, wird der Musik durch ein behändes Spiel ausgetrieben - da findet eine Entmystifizierung mittels rhythmischer Agilität und transparent gemachter Textur statt. Weil er Verschlankung und Dynamisierung nicht auf Kosten des Ausdrucks betreibt, erhält Dausgaards Gestaltung der Binnensätze geradezu Modellcharakter.« (FonoForum) |
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Symphonien Nr.1-4 (Oehms, DDD, 2007-2010) Johannes Brahms (1833-1897) »Die vorliegende Aufnahme (der Symphonie Nr. 2) zeugt dann einmal mehr von dem großen Können dieses Ensembles und seiner Dirigentin.« (Der Neue Merker) |
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Symphonien Nr.1-4 (Oehms, DDD, 2013) Johannes Brahms (1833-1897) »... Tänzer am Pult, Pragmatiker bei der Wahl des Wohnortes und privat träumerischer Denker. Als Chefdirigent des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich mischte Andrés Orozco-Estrada Österreich auf, jetzt wechselt er nach Frankfurt und Houston ...« |
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Symphonien Nr.1-4 (Linn, DDD, 2017) Johannes Brahms (1833-1897) »Vor diesem Hintergrund besonders erfreulich erscheint die Tatsache, dass sich die vorliegende Gesamteinspielung der 4 Sinfonien mit Robin Ticciati am Pult des ›Scottish Chamber Orchestra‹ nicht nur avanciert, unkonventionell und frisch präsentiert, sondern dass sie darüber hinaus von grundsätzlich neuen Ansätzen getragen wird.« (MDRKultur) |
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Symphonien Nr.1-4 (Profil, DDD, 2013-2017) Johannes Brahms (1833-1897) ,,Abgerundet wird die durchdachte Interpretation vom natürlichen Klangbild, das die Orchestergruppen gut ausbalanciert. Eine zeitlos schöne Einspielung." (Audio, August 2013) |
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Symphonien Nr.1-4 (DGG, DDD, 2017) Johannes Brahms (1833-1897) »Mit der Staatskapelle Berlin kann der Dirigent einem Klangkörper vertrauen, der auf der absoluten Höhe seines Könnens argumentiert. Wundervoll!« (Fono Forum, November 2018) |
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Symphonien Nr.1-4 (Channel Classics, DDD, 2008-2020) Johannes Brahms (1833-1897) A. Csampai in FonoForum 12/09: »Dementsprechend leidenschaftlich geballt und vulkanisch brodelnd lässt er seine hochmotivierten Budapester Musiker dann den Koloss innerlich aufheizen – wie wenn sich hier das ganze kreative und sinnliche Potential eine halbes Komponistenlebens Bahn brechen würde. Die pralle Sinnlichkeit und die zielstrebige, dramatische Stringenz, mit der Fischer hier das immense emotionale Potential der Musik freilegt und in einer wunderbaren dunklen Farbenpracht zum Glühen bringt, erinnern mich an die großen Brahms-Beschwörer des letzten Jahrhunderts.« (Zur Symphonie Nr.1 & Haydn-Variationen) |
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Symphonien Nr.1-4 (Berlin Classics, DDD, 2020) Johannes Brahms (1833-1897) »Aufnahmetechnisch in großer Klarheit gut ausbalanciert, erleben wir Sternstunden der Brahms-Interpretation, voll Poesie, Wärme und Dramatik.« (Fono Forum, Dezember 2021) |
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Symphonien Nr.1-4 (Pentatone, DDD, 2019-2021) Johannes Brahms (1833-1897) »Herbert Blomstedt läuft im Alter zu bestechender Form auf. Und da er in diesen Einspielungen mit dem Gewandhausorchester, dem er eine Zeit lang als Chef vorstand, ein Spitzenorchester leitet, ist eine Brahms-Einspielung entstanden, die unbedingt zu den Referenz-Aufnahmen zu zählen ist.« (FonoForum zu Nr. 1) |
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Symphonien Nr.1-4 (SHM-SACD) (DGG, ADD, 1975-1977) Johannes Brahms (1833-1897) Gramophone: »Die besondere Stärke dieser Aufnahme liegt in der berückenden, intensiven Darstellung der Rhapsodie. Die konsequent durchgehaltenen langsamen Tempi und bewussten Pausen verleihen dem Werk eine große Wirkung. Christa Ludwig und Karl Böhm machen die Rhapsodie zu einem bedeutenden Werk.« |
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Symphonie Nr.1 (SDG, DDD, 2007) Johannes Brahms (1833-1897) Spiegel Online Kultur 10/08: »Für Gardiner sind Brahms' Orchesterwerke gleichsam Chorstücke ohne Chor. Die vokale Linie, Atem und menschlicher Puls dominieren und beleben die sonst oft abstrakt heruntergekochte Kost. Dies ist ein durchaus neu gedachter Brahms – freilich in der Annahme, den Geist und die historischen Intentionen des Komponisten passgenau zu treffen. Beim mäandernden 1. Satz, wehenartig sich hinziehend, hört man daher immer, was ein Dirigent kann – und was nicht. Unter Gardiner gelingt er so meisterhaft schlüssig, leicht und flüssig, wie man das lange nicht gehört hat. Das plustrig entspannte Klanggewand des Orchestre Révolutionnaire et Romantique bleibt stets warm und von sandig rieselnder Konsistenz. Dies hört man so tatsächlich nur bei Gardiner.« |
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Symphonien Nr. 1 & 4 (für Klavier 4-händig) (Claves, DDD, 89) Johannes Brahms (1833-1897) FonoForum 1/91: »Zu der Vierten, in der vierhändigen Version unverändert empfehlenswerten Rarität kommt hier die Erste hinzu, die von den Crommelyncks zwei Jahre später in Japan aufgenommen wurde. Mit den klangmetaphorischen und zeitorganisatorischen Problemen dieser Original-Klavierpartituren werden die Spieler nicht nur fertig – es gelingt ihnen, beiden Werken ein über den hausmusikalischen Effekt hinausreichendes Eigenleben zu sichern.« |
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Symphonien Nr.1-4 (SWR, DDD/LA, 2005/2014) Johannes Brahms (1833-1897) »Das SWR Vokalensemble Stuttgart und der NDR Chor verschmelzen zu einem sehr warmen und runden Klangkörper, der die große dynamische Bandbreite der Musik facettenreich abbildet und sorgsam phrasiert.« (FonoForum zu Ein deutsches Requiem) |
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Symphonien Nr.1-4 (Signum, DDD, 2007/2009) Johannes Brahms (1833-1897) »... bei diesen Live-Auftritten geht es um subtile Schattierungen und unübertriebene, nachdenkliche Nachdenklichkeit, die eher die klassische als die romantische Seite von Brahms zum Vorschein bringt.« Classic FM magazine |
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Symphonien Nr.1-4 (Naxos, DDD, 2021) Johannes Brahms (1833-1897) »Dieser Brahms bietet an genügend Stellen neue Ein- und Ansichten, so dass die Aufnahme insgesamt eine klare Empfehlung Wert ist.« (concerti) |