CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 4'

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Symphonie Nr.4 (Simax, DDD/LA, 99/00)
Johannes Brahms (1833-1897)

H. P. Krellmann in KLASSIK heute 3/01: »Zu welchen außerordentlichen künstlerischen Resultaten eine ständige, in diesem Fall seit 22 Jahren währende Zusammenarbeit eines eher unbeachteten Orchesters am nördlichen Rand Europas mit einem exquisiten Dirigenten führen kann, demonstriert jede neu erscheinende Aufnahme Jansons und seiner Osloer Philharmoniker. Diese Live-Aufnahme vom Januar 1999 mit Brahms' vierter Sinfonie wird höchsten Maßstäben gerecht und muß keinen Vergleich fürchten. Neben exzellenter Orchesterdisziplin, neben Dichte, Fülle und Wärme des Instrumentalklangs ist es vor allem Jansons tieflotende Ausdrucksintensität, die den Ausnahmerang dieser Brahms-Darstellung bestimmen.«

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Symphonien Nr.1-4 (col legno, DDD, 2007)
Johannes Brahms (1833-1897)

FonoForum 04/09: "Unkonventionell ist KuhnsInterpretation dennoch nicht zu nennen. Es berührt schonetwas eigenartig, "seinen" vertrauten Brahms derartlicht, nahezu aller Erdenschwere enthoben singen undträumen zu hören. Dabei fehlt es nicht an rhythmischenMarkierungen und vorbildlich klarer Artikulation."

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Symphonien Nr.1 & 4 (BRKlassik, DDD, 2007/2011)
Johannes Brahms (1833-1897)

»Jansons’ Brahms nimmt ein Bad im Wohlklang. Da gibt es weich gerundete Phrasen zu hören, einen satten Streicherklang, der wie ehedem die Bläser dominiert.« (FonoForum, Juli 2012)

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Symphonien Nr.1-4 (CPO, DDD, 2009/2010)
Johannes Brahms (1833-1897)

stereoplay 06/12: »Manzes Meriten bezüglich der Transparenz des Satzes, der eleganten und flexiblen Gestaltung der Übergänge, der Balance von Kraft und Leichtigkeit – all das ist eine Ohrenweide und lässt uns auf weitere Projekte ähnlichen Kalibers hoffen. Brillant und animierend ist Manzes Booklet-Essay, erstklassig auch das Klangbild in dieser rundum fesselnden Produktion.«

The Guardian: »You don't often find freshness and innovation in performances of the Brahms symphonies, but Manze's take is wholly individual: they burst with life, by turns wistful, yearning, sharp-edged and blisteringly incisive... Manze's vision provides more than an ›Early Music‹ approach to Brahms: this is the composer reinvented for the 21st century.«

International Record Review, April 2012: »This is a remarkable new Brahms cycle: one of the most fiery, original and thought-provoking sets of the symphonies to have appeared in the digital era… Hearing Andrew Manze's set of these masterpieces, I feel as if I have been on a fascinating and stirring journey of rediscovery.«

BBC CD Review, April 2012: »Brimming with enthusiasm and knowledge.«

SA-CD. net: »Having played the first disc, I was so captivated that I had to hear the whole set at one session... This is a cycle which excels in clarity of structure, conveyance of emotion and fertility of invention.«

Neue Presse 04 / 12: »Durchtrainiert, schwelgerisch, energisch, jung, wunderbar aufgenommen: So macht der olle Brahms Spaß.«

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Symphonien Nr.1-4 (Decca, ADD, 1975/1976)
Johannes Brahms (1833-1897)

FonoForum 02/04: "Maazel ist bei Scribendum mit seinemwichtigen Brahms-Zyklus von 1975/76 vertreten - klanglichhervorrangende Decca-Aufnahmen von kühler Perfektion."

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Symphonie Nr.4 (BIS, DDD, 2019)
Johannes Brahms (1833-1897)

»Auch bei dieser SACD kombiniert das Orchester eine von Johannes Brahms‘ Sinfonien mit weiteren Orchesterwerken, in diesem Fall seine Sinfonie Nr. 4 mit Auszügen aus den Ungarischen Tänzen und der Tragischen Ouvertüre, die wohl mit keiner anderen Sinfonie besser hätte kombiniert werden können. Bereits im Kopfsatz der Vierten stellt man voll Freude fest, dass man dem Klangkörper seine Schlankheit mit den (nur) 39 Musikerinnen und Musikern gar nicht anhört. Nicht zuletzt wird dies wohl auch der guten Aufnahmetechnik zu verdanken sein. Akzentuiert und mit vollem Orchesterklang ist der erste Satz zu erleben – auf einem Spitzen-Niveau ist hier das ganze Ensemble zu hören. Dem Schwedischen Kammerorchester gelingt es bei seiner Interpretation von Brahms‘ elegischer Sinfonie, diese klangvoll und dennoch auch transparent umzusetzen. Besonders zu loben sind dabei vor allem die Bläser, die durch alle Stimmen hindurch ihre Sache wunderbar machen.« (›Empfehlung‹, klassik-heute.de)

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Symphonie Nr.4 (PHI, DDD, 2016)
Johannes Brahms (1833-1897)

»Mit klarer, an der historisch informierten Technik geschulten Spielweise formen Dirigent und Orchester eine erfrischend schlanke Fassung, deren positive Melancholie sich inmitten der zahlreichen vorhandenen Aufnahmen eine eigene Nische erobert.« (spiegelOnline, 7.05.2017)

»Ihre schlanke und lichte Interpretation ist ein Gegenentwurf zur wuchtig-pathetischen Brahms-Tradition alter Schule. Und wirkt in ihrer Konsequenz und Lakonie doch weit überzeugender, tiefgründiger, eindringlicher.« (BR Klassik, 23.05.2017)

»Ein herrlich frischer, vielfarbig schillernder Brahms.« (NDR Kultur, 4.05.2017)

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Symphonie Nr.4 (Naxos, DDD, 2005/06)
Johannes Brahms (1833-1897)

FonoForum 12/07: »Das sind tatsächlich ›echte Puszta- und Zigeunerkinder‹ (Brahms), voll von Temperament, Schmelz und rhythmischem Biss. Mit der Vierten schließt Marin Alsop ihre Gesamteinspielung der Sinfonien ab – eine Bereicherung des Katalogs. Intellektuelle Detailakribie und emotionale Großzügigkeit halten sich ideal die Waage, und die strömende Intensität des musikalischen Flusses lässt in keiner Phrase nach.«

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Symphonien Nr.1-4 (Wiener Symphoniker, DDD, 2019)
Johannes Brahms (1833-1897)

»Eine der künstlerisch herausragenden Neuveröffentlichungen des Tonträgermarktes.« (Preis der deutschen Schallplattenkritik / Bestenliste 4/2020)

»Philippe Jordan war von 2014 bis 2020 Chefdirigent der Wiener Symphoniker, des ›zweiten‹ und sehr guten Orchesters der Musikstadt – zu Beginn dieser Saison ist er zum Direktor der Staatsoper aufgestiegen und wird zukünftig sicher mit den Wiener Philharmonikern Aufnahmen vorlegen. Sein diskographisches Werk mit den Symphonikern rundet diese durchweg gelungene Aufnahme der vier Brahms-Sinfonien ab.« (Fono Forum, Januar 2021)

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Symphonien Nr.1-4 (BIS, DDD, 2011-2018)
Johannes Brahms (1833-1897)

»Dausgaard macht durch temporeiches, ja stellenweise furioses Spiel wett, was durch fehlende Klangstärke verloren gehen könnte.​ Alles Schwere, Bedrohliche, das im ersten Satz schon in der langsamen Einleitung lauert, wird der Musik durch ein behändes Spiel ausgetrieben - da findet eine Entmystifizierung mittels rhythmischer Agilität und transparent gemachter Textur statt.​ Weil er Verschlankung und Dynamisierung nicht auf Kosten des Ausdrucks betreibt, erhält Dausgaards Gestaltung der Binnensätze geradezu Modellcharakter.​« (FonoForum)

»Dem Schwedischen Kammerorchester gelingt es bei seiner Interpretation von Brahms‘ elegischer Sinfonie, diese klangvoll und dennoch auch transparent umzusetzen.​ Besonders zu loben sind dabei vor allem die Bläser, die durch alle Stimmen hindurch ihre Sache wunderbar machen.​« (›Empfehlung‹, klassik-heute.​de)

»Thomas Dausgaards Einspielung von Johannes Brahms’ Sinfonien zeichnet sich durch transparenten Orchesterklang bis ins hinterste Detail, pointierte Phrasierung, flexible Ausarbeitung der Agogik und packend in den Steigerungen aus ...« (Fono Forum, Juni 2022)

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Symphonien Nr.1-4 (Oehms, DDD, 2007-2010)
Johannes Brahms (1833-1897)

»Die vorliegende Aufnahme (der Symphonie Nr. 2) zeugt dann einmal mehr von dem großen Können dieses Ensembles und seiner Dirigentin.« (Der Neue Merker)
»Ich bin begeistert! Das sind ganz tolle, mitreißende Brahms-Einspielungen, charaktervoll und persönlich, weitab vom Mainstream.« (Remy Franck fürPizzicato)

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Symphonien Nr.1-4 (Oehms, DDD, 2013)
Johannes Brahms (1833-1897)

»... Tänzer am Pult, Pragmatiker bei der Wahl des Wohnortes und privat träumerischer Denker. Als Chefdirigent des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich mischte Andrés Orozco-Estrada Österreich auf, jetzt wechselt er nach Frankfurt und Houston ...«
crescendo

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Symphonien Nr.1-4 (Linn, DDD, 2017)
Johannes Brahms (1833-1897)

»Vor diesem Hintergrund besonders erfreulich erscheint die Tatsache, dass sich die vorliegende Gesamteinspielung der 4 Sinfonien mit Robin Ticciati am Pult des ›Scottish Chamber Orchestra‹ nicht nur avanciert, unkonventionell und frisch präsentiert, sondern dass sie darüber hinaus von grundsätzlich neuen Ansätzen getragen wird.« (MDRKultur)

»Es hat sich gelohnt, dass Robin Ticciati zwei Wochen Zeit für die Produktion dieser exemplarischen Brahms-Edition investiert hat. Das Ergebnis ist eine unerhört spannende Reise durch den symphonischen Kosmos dieses Komponisten.« (BR-Klassik)

»Robin Ticciati liefert eine schöne und raue Interpretation, flott, glasklar und trotzdem schön warm in der Anmutung.« (rbb kulturradio)

»Wie weggeblasen sind aller Mehltau, alle Patina, gut durchlüftet wirken die Partituren – Brahms reloaded.« (BR Klassik)

»Ohne Effekthascherei, dafür mit viel Gespür für Spannung und Dramaturgie.« (SpiegelOnline)

»Auch für Brahms gehärtete Ohren unbedingt hörenswert.« (Fono Forum)

»Da entwickelt sich ein transparentes Klangbild mit himmelhoch jauchzenden Geigen, die ihr Vibrato historisch informiert nicht über jede Phrase gießen. Die Tempi sind gut gewählt, und das Wechselspiel der Solisten wird plastisch abgebildet.« (hifi und records)

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Symphonien Nr.1-4 (Profil, DDD, 2013-2017)
Johannes Brahms (1833-1897)

,,Abgerundet wird die durchdachte Interpretation vom natürlichen Klangbild, das die Orchestergruppen gut ausbalanciert. Eine zeitlos schöne Einspielung." (Audio, August 2013)

»Wer eine Brahms-Aufnahme haben möchte, die nichts falsch macht: Hier ist sie. Zügig geht es durch die zweite Sinfonie, alles befindet sich in weichem Fluss, sorgfältig kanalisiert.« (Fono Forum, Dezember 2017)

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Symphonien Nr.1-4 (DGG, DDD, 2017)
Johannes Brahms (1833-1897)

»Mit der Staatskapelle Berlin kann der Dirigent einem Klangkörper vertrauen, der auf der absoluten Höhe seines Könnens argumentiert. Wundervoll!« (Fono Forum, November 2018)

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Symphonien Nr.1-4 (Channel Classics, DDD, 2008-2020)
Johannes Brahms (1833-1897)

A. Csampai in FonoForum 12/09: »Dementsprechend leidenschaftlich geballt und vulkanisch brodelnd lässt er seine hochmotivierten Budapester Musiker dann den Koloss innerlich aufheizen – wie wenn sich hier das ganze kreative und sinnliche Potential eine halbes Komponistenlebens Bahn brechen würde. Die pralle Sinnlichkeit und die zielstrebige, dramatische Stringenz, mit der Fischer hier das immense emotionale Potential der Musik freilegt und in einer wunderbaren dunklen Farbenpracht zum Glühen bringt, erinnern mich an die großen Brahms-Beschwörer des letzten Jahrhunderts.« (Zur Symphonie Nr.1 & Haydn-Variationen)

FonoForum 10/2021: »Die große Besetzung der Streicher sorgt für weiche Pastelltöne, die dank Fischers Artikulations- und Phrasierungsarbeit feine Konturen erhalten. Glücklich gehen hier die Möglichkeiten des großen Sinfonieorchesters mit dem Streben nach Durchhörbarkeit zusammen.« (Zur Symphonie Nr.3 & Serenade Nr.2)

»...er gießt nicht die dicke sinfonische Sauce über die Partituren, dazu ist seine Lesart zu differenziert. Er nutzt den großen Apparat, um Brahms’ Aussagen Gewicht und der Dramaturgie der Werke Suggestivität zu verleihen, was ihm auch bestens gelingt.« (FONO FORUM, Februar 2023)

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Symphonien Nr.1-4 (Berlin Classics, DDD, 2020)
Johannes Brahms (1833-1897)

»Aufnahmetechnisch in großer Klarheit gut ausbalanciert, erleben wir Sternstunden der Brahms-Interpretation, voll Poesie, Wärme und Dramatik.« (Fono Forum, Dezember 2021)

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Symphonien Nr.1-4 (Pentatone, DDD, 2019-2021)
Johannes Brahms (1833-1897)

»Herbert Blomstedt läuft im Alter zu bestechender Form auf.​ Und da er in diesen Einspielungen mit dem Gewandhausorchester, dem er eine Zeit lang als Chef vorstand, ein Spitzenorchester leitet, ist eine Brahms-Einspielung entstanden, die unbedingt zu den Referenz-Aufnahmen zu zählen ist.​« (FonoForum zu Nr. 1)

»Wach und feingliedrig, strukturklar und klangsensibel: Herbert Blomstedt kennt seinen Brahms und gibt ihm im Zusammenspiel mit dem Gewandhausorchester Leipzig Raum zum Atmen.​ Altersweise? Sicher.​ Altersmilde, im Sinne eines Nachlassens der Ansprüche und des Herunterschaltens in einen Modus der Klangverwaltung? Keinesfalls! Herbert Blomstedts erstaunliche Karrierephase im hohen Alter findet mit diesem Brahms-Zyklus eine schöne Ergänzung.​« (Klassik.​com zu Nr. 3 & 4)

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Symphonien Nr.1-4 (SHM-SACD) (DGG, ADD, 1975-1977)
Johannes Brahms (1833-1897)

Gramophone: »Die besondere Stärke dieser Aufnahme liegt in der berückenden, intensiven Darstellung der Rhapsodie. Die konsequent durchgehaltenen langsamen Tempi und bewussten Pausen verleihen dem Werk eine große Wirkung. Christa Ludwig und Karl Böhm machen die Rhapsodie zu einem bedeutenden Werk.«
HiFi-Stereophonie 12/78: »Die Variationen werden klar durchgezeichnet. Jeder Satz steht scharf umrissen im Gefüge, die Finale-Passacaglia wird nicht aufgedonnert, sondern in organischer Steigerung entwickelt.«

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Symphonien Nr.3 & 4 (Pentatone, DDD, 2021)
Johannes Brahms (1833-1897)

»Wach und feingliedrig, strukturklar und klangsensibel: Herbert Blomstedt kennt seinen Brahms und gibt ihm im Zusammenspiel mit dem Gewandhausorchester Leipzig Raum zum Atmen. Altersweise? Sicher. Altersmilde, im Sinne eines Nachlassens der Ansprüche und des Herunterschaltens in einen Modus der Klangverwaltung? Keinesfalls! Herbert Blomstedts erstaunliche Karrierephase im hohen Alter findet mit diesem Brahms-Zyklus eine schöne Ergänzung.« (Klassik.com)

Letzte Änderung am 13. April 2024