CD-Tipps zu 'Violinkonzert D-Dur'
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Violinkonzert op.77 (DGG, DDD, 01) Johannes Brahms (1833-1897) A. Cybinski in FonoForum 9/02: "Shahams Geigenklang kannman nur als physikalische Ausnahmeerscheinung bezeichnen:vollkommen ebenmäßig in der Emission, noch im weichstenPiano perfekt fokussiert. Und dazu von herrlich me-tallischer Leuchtkraft. Ein kulinarisches Fest. Dafürspielt der sensible Chinese ein paar hinreißend fragilePhrasen, wie sie vom Shaham wohl nie zu hören seinwerden." |
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Violinkonzert op.77 (Naxos, DDD, 2007) Johannes Brahms (1833-1897) Audio 12/08: "Lieben Sie das Violinkonzert von Brahms?Dann sicherlich auch das notorisch unterschätzte vonSchuman. Pirma Idee also, die 1878 und 1853 entstandenenWerke zu koppeln - zumal Geiger Ilya Kaler beiden mitmakellosem Können, intensivemTon und natürlicherPhrasierung vollauf gerecht wird." |
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Violinkonzert op.77 (DGG, DDD/ADD, 1981/1979) Johannes Brahms (1833-1897) HiFi Stereophonie 9/82:"Zwischen allenBeteiligten herrscht eine schöne,sich gegen-seitig stützende Übereinstimmung.Sie führenmit Glanz "ihren" Brahms vor." |
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Violinkonzert op.77 (CAvi, DDD, 2014) Johannes Brahms (1833-1897) »Solistin Weithaas brilliert im Konzert nicht nur mit kraftvollen Doppelgriffen, sondern auch einem schönen, wandlungsfähigen Ton, den die Technik ebenso wie den Gesamtklang sehr natürlich überliefert. Brahms für Entdeckungsfreudige.« (Audio, Februar 2016) |
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Violinkonzert op.77 (Berlin Classics, DDD, 2020) Johannes Brahms (1833-1897) »Hier ist eine Brahms-Interpretation auf hohem Niveau entstanden ... Tjeknavorian kultiviert ein Violinspiel auf dem manuellen Niveau, das man heute von der Oberliga der jungen Geiger erwartet.« (Fono Forum, Dezember 2021) |
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Violinkonzert op.77 (DGG, DDD, 2011) Johannes Brahms (1833-1897) »Die georgische Geigerin Lisa Batiashvili ist längst in der Weltspitze angekommen. Ihre neue CD bietet eine wunderbar tonschön ausgesungene Einspielung des Brahms-Violinkonzerts ...« (Stereo, Februar 2013) |
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Violinkonzert op.77 (Warner, DDD, 2018) Johannes Brahms (1833-1897) »In György Ligetis Konzert von 1993 wird gerade in den fingerbrecherisch anspruchsvollen Passagen hörbar, wie überlegen Hadelich sein Instrument beherrscht. Wie stilsicher er ist, zeigt sich, wenn Ligeti sich quer durch verschiedene musikalische Kulturräume komponiert.« (Stereo, Juli 2019) |
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Violinkonzert op.77 (harmonia mundi, DDD, 2010) Johannes Brahms (1833-1897) Die Welt 05/11: »Faust ist der Inbegriff der kritischen, selbstkritischen Geigerin der Gegenwart. Das zeigt sich auch in ihrer neuen CD, dem überfälligen, mit leuchtender Klarheit gestalteten Brahms-Konzert. »Bei dem Werk wird Klarheit nicht unbedingt auf dem Silbertablett präsentiert«, so Faust. »Statt Durchhörbarkeit wird oft Brei serviert.« Nicht so bei ihr. Unter Leitung von Daniel Harding mit dem schlank besetzten Mahler Chamber Orchestra erhält Brahms alle funkelnde Transparenz. Kein Brahms light. Sondern Brahms bright.« |
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Violinkonzert op.77 (Berlin Classics, DDD, 2014) Johannes Brahms (1833-1897) »An diesem Erfolg hatte vor allem auch der jungeErik Schumann großen Anteil, indem er dieGegensätze wie Ähnlichkeiten der Komponistenje nach Notwendigkeit filigran, emphatisch,schmachtend oder blitzend artikulierte.« Südkurier |
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Violinkonzert op.77 (Naxos, DDD, 2018) Johannes Brahms (1833-1897) »Dass Tianwa Yang zu den besten Geigerinnen unserer Zeit zu zählen ist, war gewusst. Jetzt hat sie mit dem Brahms-Konzert eines der großen Konzerte des Repertoires eingespielt und zusammen mit Gabriel Schwabe auch das Doppelkonzert. Es sind herausragende Aufnahmen!« (Pizzicato) |
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Violinkonzert op.77 (BIS, DDD, 2015) Johannes Brahms (1833-1897) »Die wunderbare Akustik des Luzerner KKL fingen die BIS-Techniker beim Konzert mehrkanalig exzellent ein, doch auch in Stereo bereitet die hochauflösende SACD puren Genuss.« (Audio, Juni 2017) |
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Violinkonzert op.77 (Warner, ADD, 1976) Johannes Brahms (1833-1897) FonoForum 12/86: »Giulini nähert sich dem Werk mitgroßer Ehrfurcht und Perlman steuert eine Fülleschöner Details zum feinsinnigen Klangbild bei.« |
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Violinkonzert op.77 (Naxos, DDD, 2018) Johannes Brahms (1833-1897) »Ihre [Yangs] geigerische Darstellung des Soloparts [Violinkonzert] ist superb, Treffsicherheit, Präzision und Klarheit der Artikulation sind phänomenal (Finale!). Aber noch mehr wiegt hier die musikalische Gestaltung, die schlüssige Gliederung der Phrasen, der Blick auf das strukturelle Ganze und die Beseelung jedes Tons. (...) Die Kopplung mit dem Doppelkonzert für Violine und Violoncello ist nicht gängig, aber reizvoll. Mit Gabriel Schwabe hat Tianwa Yang einen souveränen Cellisten an ihrer Seite. (...) Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin unter Antoni Wit spielt klangvoll, die bewährte Akustik der Berliner Jesus-Christus-Kirche unterstützt optimal mit ihrem natürlichen Hall, den Musiker und Dirigenten sehr schätzen.« (Fono Forum, August 2019) |
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Violinkonzert op.77 (Orfeo, DDD, 2009/2010) Johannes Brahms (1833-1897) »Diese Aufführung ... zeigt Baiba Skride als komplette Geigerin mit außergewöhnlich präziser, zuverlässiger Technik, großartigem Ton und Präsenz sowie anspruchsvoller Musikalität, die auch die leisesten Momente zum Klingen bringt. Und ihr Spiel wird durch eine einfühlsame, fein ausbalancierte Begleitung ergänzt.« Gramophone Magazine, Oktober 2011 |
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Violinkonzert op.77 (harmonia mundi, DDD, 2010) Johannes Brahms (1833-1897) Die Welt 05/11: »Faust ist der Inbegriff der kritischen, selbstkritischen Geigerin der Gegenwart. Das zeigt sich auch in ihrer neuen CD, dem überfälligen, mit leuchtender Klarheit gestalteten Brahms-Konzert. »Bei dem Werk wird Klarheit nicht unbedingt auf dem Silbertablett präsentiert«, so Faust. »Statt Durchhörbarkeit wird oft Brei serviert.« Nicht so bei ihr. Unter Leitung von Daniel Harding mit dem schlank besetzten Mahler Chamber Orchestra erhält Brahms alle funkelnde Transparenz. Kein Brahms light. Sondern Brahms bright.« |
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Violinkonzert op.77 Johannes Brahms (1833-1897) »Die Aufnahme mit dem großen ukrainischen Geiger David Oistrach geriet zum Klassiker, auch weil der Solist mit großem Ton und immenser Wärme manche orchestrale Mittelmäßigkeit mehr als ausglich. So entstand eine von tiefem Ernst und zwingender Formstrenge geprägte, noch heute begeisternde Einspielung.« (Audio, Februar 2021) |