DVD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 8'
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Symphonie Nr.8 (EuroArts, 1985) Anton Bruckner (1824-1896) Peter T.Köster in FonoForum 05/07: "Gesanglichkeit istoberstes Gebot, alle Kontraste erscheinen eingebunden ineinen gleichmäßigen, weichen Fluss, und auch das Blechentwickelt unter Giulini bemerkenswerte kantableFähigkeiten." |
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Symphonien Nr.4-9 (Accentus, 2014) Anton Bruckner (1824-1896) »Beim gemeinsamen Hören verstand man so viel über diese seltsame Musik mit ihrer obsessiven Monumentalität, ihrer erschreckenden Ausdruckskraft und den schwindelerregenden kompositorischen Synthesen von Elementen vom Mittelalter bis zu Schubert und Wagner.« (Berliner Zeitung) |
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Symphonie Nr.8 (Accentus, 2010) Anton Bruckner (1824-1896) »Klarheit war ein Aspekt, der diese Aufführung zu einem Wunder machte. Ein anderer war die Flexibilität von Barenboims Tempi ..., die dazu führte, dass Bruckners Charme – ein oft übersehener Aspekt seines Genies – durchschien, vor allem im liebenswürdigen Trio.« The Telegraph |