CD-Tipps zu 'Anton Bruckner (1824-1896)'
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11 lateinische Motetten (Hyperion, ADD, 82) The Monthly Guide:"Eine superbe Platte...,herrlich gesungen und aufgenommen.DieseStücke kennenzulernen ist eine bewegendeErfahrung,wenn die Darstellungen so überra-gend sind wie diese hier.Sehr empfehlens-wert.Platte des Monats." |
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14 lateinische Motetten (Capriccio, DDD, 1985) W.Rogge im Musikmarkt Nr.11/87: »Althergebrachte Formen verbinden sich mit unverkennbar Brucknerschen harmonischen Wendungen, mit Steigerungen sinfonischer Art. Der Dresdner Kreuzchor hat diese Tradition verinnerlicht.Großartige Klangflächen werden hier ausgebreitet, auf denen sich eindrucksvolle Steigerungen aufbauen.« |
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Geistliche Chormusik (DGG, ADD, 1962-1971) »Bedeutende Darstellung der wesentlichen Werke geistlicher Musik Bruckners.« (stereoplay) |
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Klavierwerke (Hänssler, DDD, 2017) »Diese Aufnahmen von immerhin 32 Stücken müssten (nicht nur) alle Freunde Bruckner'scher Musik besitzen, zumal sie hier außerordentlich gewissenhaft eingespielt werden: ohne Augenzwinkern oder Unter- oder Übertreibungen, vielmehr nüchtern-sachlich, aber nicht unbeteiligt, glatt, emotionslos oder womöglich sogar verkitscht, sodass man diese Musik gewissermaßen ohne aufdringliche ›Interpretation‹ auf sich wirken lassen kann. Und das lohnt!« (Fono Forum, August 2018) |
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Linos Ensemble - The Chamber Music Arrangements (Capriccio, DDD, 1999-2015) »Die Wiedergabe durch das Linos Ensemble ist hervoragend in ihrer dynamischen Differenziertheit, klanglichen Ausgewogenheit und espressiven Dichte.« (stereoplay) |
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Motetten (Ondine, DDD, 2019) »Wie schön das Ensemble diese Musik singt! Der warme, füllige Klang des mit nur 24 Sängerinnen und Sängern besetzten Chors passt wie gemalt zur dunklen Leuchtkraft der Werke.« (Fono Forum, Januar 2021) |
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Requiem (Accentus, DDD, 2018) »Die Interpretation zeichnet sich auch durch eine große Ausgewogenheit aus, mit einer vorbildlichen Balance zwischen Solostimmen, Chor und Orchester.« (Pizzicato.lu – 5/5 Punkte) |
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Sämtliche Symphonien in Orgeltranskriptionen Vol.2 (Oehms, DDD, 2020) »Albrechts Spiel besticht gerade durch seine Detailtreue und rhythmische Konsequenz, die den sinfonischen Schwung nie vernachlässigen – bei hohem Anspruch ans virtuose Können.« (Fono Forum, September 2022) |
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Sämtliche Symphonien in Orgeltranskriptionen Vol.3 (Oehms, DDD, 2021) »Hansjörg Albrecht spielt Bruckners dritte Sinfonie in ihrer finalen Fassung farbenprächtig und äußerst abwechslungsreich auf der Orgel ein.« (concerti.de) |
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philBlech Wien (DGG, DDD, 2012) Kurier 01/2013: »Wenn sich die Blechbläser der Wiener Philharmoniker zusammentun, um eine neue Formation zu gründen, ist das Echo laut und extrem gut. So geschehen bei der Gruppe philBlech Wien, die auf ihrer ersten CD Werke von Mozart, Bruckner, Verdi oder Wagner in tollen Arrangements und dabei höchst seriös interpretieren.« |
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Klavierwerke (CPO, DDD, 1994) FonoForum 1/96: "In jeder Phase herrschenartikulatorische Klarheit und das deutlicherkennbare Bemühen um farbliche Differenzierungsowie ein Höchstmaß an persönlicher Anteilnahme.Aufschlußreicher und von großer Fachkenntniszeugender Begleittext."Fanfare 2/96: "Eine fesselnde und bedeutendeAufnahme - allen Brucknerianern möchte ich sieals dringende Angelegenheit ans Herz legen."Salzburger Nachrichten v.6.8.96: "Charmant, mitunaufdringlichem Witz gespielt." |
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Klavierwerke (aus dem Kitzler-Studienbuch) (Gramola, DDD, 2021) »... was Christoph Eggner hier auf dem sogenannten Bruckner-Flügel in St. Florian eingespielt hat, verblüfft in jeder Weise und lässt einen viele vorab formulierte Vorbehalte über Bord werfen.« (FONO FORUM, September 2023) |
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Motetten (MDG, DDD, 2006) FonoForum 03/07: "Der Philharmonische Chor aus Brünnmusiziert in einer kräftigen Besetzung von rund fünfzigSängerinnen und Sängern. Damit kann das professionelleEnsemble einen satten Sound entfalten." |
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Sämtliche Symphonien in Orgeltranskriptionen Vol.9 (Oehms, DDD, 2023) "Organist Hansjörg Albrecht hat sein enzyklopädisches Vorhaben vollendet und legt als letzte Folge seines Zyklus mit allen Bruckner-Sinfonien die Neunte vor. Ort des Geschehens ist das Fraumünster Zürich, wo er die Transkription der Neunten eingespielt hat, mitsamt des von Gerd Schaller komplettierten Finalsatzes. Ergänzt wird das Programm durch eine vom Solisten selbst bearbeitete Motette Bruckners sowie durch ein Choralvorspiel von Philipp Maintz. Albrecht ist mit der Orgel-Sinfonik dieser Musik natürlich längst vertraut. Das zeigt schon der erste Satz der Neunten mit seinen Steigerungen, den Übergängen, den klug gewählten Registrierungen. Den gespenstisch-geisterhaften Charakter im Scherzo fängt er treffend ein. Welch ein Kontrast dazu das choralartige Thema im Adagio. So hat sich dieses bislang einzigartige Projekt pünktlich im Jahr von Bruckners 200. Geburtstag gerundet." (concerti) |
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The Zurich Chamber Singers - Bruckner Spectrum (Berlin Classics, DDD, 2022) »... die Stimmen des Zürcher Ensembles sind exzellent verschmolzen, die Intonation ist lupenrein, und der ›romantische‹ Chorklang bringt nicht nur Palestrinas ›Jesu, rex admirabilis‹ und Bruckners ›Tantum ergo‹ ganz nah zusammen. Feiner als hier kann man Ausdruck, Inhalt und Klang des viel zu oft mittelmäßig gedudelten ›Locus iste‹ nicht ausbalancieren.« (Fono Forum, Dezember 2022) |
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