»Kariné Poghosyan verfügt über die nötige Kraft für die großen Klangentladungen, hütet sich aber vor hartem Muskelspiel und versteht es vor allem in den zarten Momenten, mit verführerisch parfümierten Tönen zu betören.« (Fono Forum, Mai 2015)

FonoForum 09/11: "Da ist zunächst dieser direkte, spontane Zugang, der Ida Haendels Spiel grundsätzlich auszeichnet. Was sie anpackt, wirkt unverfälscht und nie gewollt oder gar manieriert. Hier spricht immer die geigerische und musikalische Naturbegabung. Dass ihr die Konzerte von Chatschaturjan und Bartok 'liegen', ist ganz offensichtlich. Hier kann sie ihr Naturell entfalten,sich mit Temperament, kernigem Ton und intensiv-engem Vibrato ausleben und die folkloristischen Einfärbungen, von denen es in beiden Werken viele gibt, markant zur Geltung bringen."

Stereo 11/04: »Voller Elan hat sie sich an selten gespieltes Repertoire des 20. Jahrhunderts gewagt. Und spielt es nicht nur technisch perfekt, sondern auch musikalisch überzeugend. Voller Wärme, mit jugendlichem Schwung, ohne Übertreibungen und mit einem bemerkenswerten Sinn fürs richtige Timing.«

»Sowohl im technischen Anspruch als auch im Umgang mit den Klangressourcen der Orgel präsentiert sich Latry als Virtuose.« (Fono Forum, Mai 2017)

»... besticht die Pianistin durch eine sehr breit gefächerte Fantasie bei der Klanggestaltung.« (Piano News)