Records and Recordings 4/78: "Ein Werk, das vor Melodien überschäumt. Melodien, meisterhaft eingesetzt um die Hauptpersonen und deren Konflikte untereinander zu charakterisieren. Eine unwiderstehliche, wertvolle Ergänzung Ihrer Donizetti-Sammlung." (Records and Recordings zu Ugo Conte di Parigi)

"Ebenso differenziert wie animiert führt David Parry Solisten und Orchester zu einer beeindruckenden Gesamtleistung, die dem Hörer auf weitereDonizetti-Revivals Appetit macht. Klangbild: Transparent, räumlich, präsent." (FonoForum zu L'Assedio di Calais)

D. Steppuhn in FonoForum 1/98: "Es ist bekannt, daßim 18. Jahrhundert bei der Aufführung von Streich-quartetten der erste Geiger gelegentlich durch einenFlötisten ersetzt wurde. Gian-Luca Petrucci und dreiMitglieder des Prager Kodaly-Quartetts greifen diesenBrauch bei vier der überlieferten 21 StreichquartetteDonizettis auf und verschaffen in bezwingender Dar-stellung so dem Zuhörer ein auf besondere Weise inKlangfarben und Ausgestaltung apartes neues Bild derStücke, die dazu - nach unterschiedlichen Schaffens-perioden Donizettis ausgewählt - noch interessanteEinblicke in seine kompositorische Entwicklung bieten."

»Riccardo Frizza dirigiert mit nobler Eleganz, die verdichtet und veredelt. Musikalische Porträt-Kunst auf Spitzenniveau und dabei Repräsentationsoper als glühendes Manifest.« (concerti.de)