CD-Tipps zu 'Antonín Dvořák (1841-1904)'
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Sämtliche Klavierwerke (Naxos, DDD, 1995-1999) FonoForum 01/05: "Stefan Veselka agiert als detailgenauer Pianist, der weiß, wann und wie er welche Klangfarbe schafft. Vor allem wenn er seinen warmen, weichen Anschlag einmal so richtig ausbreitet, nimmt die Poesie einen sofort gefangen." |
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Sämtliche Klavierwerke (Naxos, DDD, 1995-1999) FonoForum 01/05: "Stefan Veselka agiert als detailgenauer Pianist, der weiß, wann und wie er welche Klangfarbe schafft. Vor allem wenn er seinen warmen, weichen Anschlag einmal so richtig ausbreitet, nimmt die Poesie einen sofort gefangen." |
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Streichquartette Vol.2 (CPO, DDD, 2011/2013) kulturradio.de 02/2015: »Entschlossen und zupackend führt das Vogler Quartett den Hörer durch diesen überbordenden Dschungel an Motiven, Verarbeitungen und Durchführungen. Stellenweise wirkt es so, als würden die Vier zusammen segeln, als seien sie immer wieder der Wikklür des Windes ausgesetzt, mal schnell, mal langsam, dann wieder zurückhaltend bis hin zum piano pianissimo, und dem stellen sie sich als Mannschaft geschlossen entgegen, nehmen es auf uns arbeiten damit. Dadurch bekommen die letzten beiden Quartette eine ungemeine Strahlkraft. Für alle, die auch die weniger bekannten Dvorak-Quartette kennenlernen wollen, ist diese Aufnahme ein absolutes Muss.« |
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Anja Thauer spielt Cellokonzerte (Hastedt, ADD, 1962-1968) »Now we have a third CD on this label containing her fantastic Dvorák |
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Antje Weithaas & Silke Avenhaus - Violin & Piano (CAvi, DDD, 2010) Crescendo 02/11: »Markant, kraftvoll zupackend, klar akzentuiert, transparent im Klang und in der formalen Gestaltung, dann wieder dezent zurückhaltend, die nächste Steigerung vorbereitend – so kann man das bestens aufeinander abgestimmte Spiel der beiden Virtuosinnen Antje Weithaas und Silke Avenhaus charakterisieren. Höhepunkt ist Dvoraks F-Dur-Sonate, die in der Lesart der beiden nichts mehr von der ihr gerne nachgesagten Sperrigkeit hat, sondern ein inspiriertes, im Mittelteil luzides und sich in den Brüchen des Finalsatzes zu großer musikalischer Ausdruckskraft steigerndes Kleinod ist.« |
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Atos Trio - The Czech Album (Farao, DDD, 2015) »Das ist atemberaubend und meisterhaft. Eine Aufnahme, die Maßstäbe setzt.« (Stereo, Juli 2016) |
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Complete Symphonies & Concertos »Selten hat man das berühmte Cor-anglais-Solo im Largo der Sinfonie ›Aus der Neuen Welt‹ inniger gehört, die Ecksätze dieser Sinfonie feiner ziseliert. Das ist mit so viel Timing und sicherem Gespür für das Wesen der Dvorák’schen Muse realisiert, dass man schwerlich widerstehen kann. Eine Interpretation, die neue Maßstäbe setzt.« (Fono Forum, Januar 2015) |
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Die Geisterbraut (in tschechischer Sprache) (Capriccio, DDD, 2016) »In diesem Konzertmitschnitt stimmt einfach alles, und man fragt sich, warum ein solches Juwel so selten gespielt wird.« (stereoplay, Juli 2017) |
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Die Geisterbraut (in tschechischer Sprache) (Orfeo, DDD, 91) G.-F. Kühn in stereoplay 10/92: "Gerd Al-brechts Interpretation trifft den Ton zwi-schen erlkönighafter Schauerballade undDramatik sehr schön. Musikalisch eineWiederentdeckung." |
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Dvorak Edition - The Slavonic Soul (Warner, ADD/DDD, 1962-2012) RBB Kulturradio: »Um einen ›kompletten Dvořák‹ handelt es sich hier jedoch keinesfalls: (…) Dafür sind sämtliche Sinfonien dabei und fast alle sonstigen Orchesterwerke - bei der Kammermusik ist die Auswahl sogar herausragend.» |
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Edgar Moreau - A Family Affair (Warner, DDD, 2019) »Welch ein Sound! (…) Perfekte Intonationssicherheit bei komplexen Akkordfolgen, leidenschaftliche solistische Episoden – mit der Freude über dieses besondere Werk wächst die Begeisterung über die Moreau-Sprösslinge, die man hier hoffentlich nicht zum letzten Mal gemeinsam hört.« (Rondo 01/21) |
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Ensemble Nobiles - Landkjending (Landerkennung) (Genuin, DDD, 2016) »Die CD ist ein Füllhorn an wunderbarer und größtenteils hierzulande unbekannter Literatur, an der sich die Männerchorlandschaft reichlich bedienen sollte.« (Chorzeit) |
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George Szell - One Hundred Musicians and a Perfectionist »Die Auswahl mit neun Konzertsaal-Hits von Mozart bis Bartok, eingespielt von 1957 bis 1966, zeigt das Weltklasseniveau, auf das Szell diesen Klangkörper gebracht hat.« (Audio, Oktober 2018) |
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Katinka und der Teufel (Supraphon, AAD, 79) H. Schönegger in FonoForum 8/94: "Die hoch-rangige Supraphon-Produktion ist elanvoll unddifferenziert gestaltet. Im homogenen En-semble trumpft der komödiantische Richard Novak(Teufel) baßkräftig auf, den edlen Sopran vonBrigita Sulcova genießt man. AusgezeichnetesKlangbild, viersprachiges Textheft." |
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Klaviertrios Vol.2 (MDG, DDD, 2003) Stereo 11/04: "Das Wiener Klaviertrio überzeugt mit einemsehr voluminösen und samtigen Gesamtklang. DieInterpretationen wirken vorbildlich geschlossen,musikantisch und farbig brillant." |
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Klavierwerke zu 4 Händen Vol.1 (Naxos, DDD, 1995) J. Manhart in FonoForum 1 / 97: "Als ein bestens eingespieltes und - im musikalischen Sinne - wirklich aufeinander hörendes Duo präsentieren die beiden Pianisten Silke -Thora Matthies und Christian Köhn Dvoraks Werke für Klavier zu vier Händen mit fühlbarer innerer Anteilnahme." |
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Lieder (harmonia mundi, DDD, 2003) klassik-heute.com: "Unter den zahlreichen Neuerscheinungen zu Antonin Dvoraks hundertstem Todestag ist dieses Lieder-Recital eine der glücklichsten und erfreulichsten Gaben. Das Programm, das Bernarda Fink gewählt hat, reichtvon Jugendkompositionen aus dem Jahr 1864 über die populären Zigeunerlieder op.55 bis zu den Liebesliedern op.83 aus den späten Achtzigerjahren. Bernarda Fink erweist sich allein schon durch ihre perfekte Beherrschung des tschechischen Idioms als berufene Interpretin dieser Gesänge. Darüber hinaus ist auch ihre wunderbar ausgeglichene, umfangreiche und quellfrische Stimme zurühmen, die alles auszudrücken vermag, was in diesen teils melancholischen, teils fröhlichen Liedern steckt." |
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Martin Helmchen - Dvorak/Schumann (Pentatone, DDD, 2008) FonoForum 03/10: »Gemeinsam mit Marc Albrecht und dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg präsentiert er Schumanns Konzert in durch aus konventionell romantischer Lesart als opulentes Klanggemälde der kräftigen Farben, der großen Gefühle und der weichen Konturen.« |
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Menahem Pressler & Quatuor Ebene - A 90th Birthday Celebration live in Paris (Erato, DDD/LA, 2013) »Musik, die bewegt.« (WAZ 11/2014) |
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Oslo Philharmonic Wind Soloists (Naxos, DDD, 99) G. Pätzig in KLASSIK heute 8/00: "Eine kultivierte Ton-gebung, virtuose Brillanz und dynamische Vielfalt kenn-zeichnen das Spiel der Pultvirtuosen aus dem Philhar-monischen Orchester in Oslo." |
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Ouvertüren (Pentatone, DDD, 2015) »... eine in jeder Hinsicht hochwertige Dvorák-Einspielung ... und eine überzeugende orchestrale Visitenkarte obendrein.« (Fono Forum, Mai 2016) |
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Quatuor Modigliani - Dvorak / Bartok / Dohnanyi (Mirare, DDD, 2014) »... langweilig wird die Aufnahme nie, weil das junge französische Ensemble seine Farbpalette noch einmal merklich erweitert hat.« (Fono Forum, Februar 2016) |
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Streichquartette Vol.1 (Naxos, DDD, 95) P. Kerbusk in FonoForum 5/96: "..ein großes Lobfür die Vlach-Spieler, die mit absolut homogenemKlang partiturgetreu und sehr stilsicher zuWerke gehen." |
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Sämtliche Klavierwerke (Supraphon, ADD, 1967-1977) P. Schlüer in Klassik heute 7/99: »Insgesamt ein erfreulicher Fund an kunstvoll komponierter Hausmusik mit Niveau.« |
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Sämtliche Werke für Cello & Orchester (Supraphon, DDD, 2010) N.Hornig in FonoForum 07/11: »Der aufstrebende jungeCellist Tomas Jamnik stellt in seiner Aufnahme einerevidierte, auf etwa 43 Minuten Spielzeit gekürzte Fassung der Version Burghausers vor. So ist letztlich dasA-Dur-Cellokonzert ohne Opuszahl die Attraktion dieserEdition. Sie regt dazu an, sich mit dem frühen Dvorakauseinanderzusetzen, der ja generell sehr vernachlässigtwird. Jamnik gestaltet den Solopart der in die Längeschweifenden Komposition - und die anderen weitbekannteren Werke dieser Gesamteinspielung - mit einemschlanken, eher leichten Celloton. |
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Thomas Hampson & Friends - Dvorak und seine Zeit (Orfeo, DDD/LA, 2004) FonoForum 12/05: »Georg Zeppenfeld steuert die ›Vier ernsten Gesänge‹ bei, mit sonorem Timbre und sicherer Höhe, agil und wortgewandt. Michelle Breedt singt Dvoraks vier Lieder op. 2 im tschechischen und ›Love Songs‹ aus op. 83 im englischen Original – und beides mit viel emotionalem Hochdruck. Herrlich die ›Mährischen Duette‹ (deutschsprachig) im Team mit Barbara Bonney.« |
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