CD-Tipps zu 'Edward Elgar (1857-1934)'

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Sämtliche Lieder für Stimme & Klavier Vol.1 (Channel Classics, DDD, 2007)

FonoForum 05/08: "Konrad Jarnot macht seine Sacheziemlich gut. Er deklamiert die Texte genau und kann zuihrer Gestaltung auch Dynamik und Farben angemesseneinsetzen. Sein leicht tenoral timbrierter, auch im hohenRegister rund klingender Bariton ist das eigentlicheEreignis dieser CD, und natürlich sein glänzendes hohes Aam Ende von "The Swimmer"."

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Part-Songs "From the Bavarian Highlands" (BRKlassik, DDD, 2019)

»Howard Arman gelingt mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks … Vorbildliches. (…) ›The Reveille‹ ist vor allem interpretatorisch fordernd. In der ›Spanischen Serenade‹ dagegen schlägt das Pendel in Richtung Salonmusik aus. Howard Arman sorgt dafür, dass das Gefühlige nicht überhandnimmt.« (WDR3 Tonart - 5/5 für Interpretation und Klang; 4/5 für Repertoire)

»…der von Howard Arman geleitete Chor des Bayerischen Rundfunks entpuppt sich als vollkommener Klang- und Resonanzkörper, der das Luftige und Zarte dieser Musik genauso adelt wie die unendlichen Melodieströme. Was für ein Suchtpotenzial besitzt doch dieses Chorschaffen!« (Rondomagazin.de, 06.03.2021 – 5/5 Punkte)

»Für Entdeckungen ist gesorgt: Howard Arman und der Chor des Bayerischen Rundfunks haben klingende Postkarten von Edward Elgar auf CD dokumentiert.« (concerti.de)

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Jonathan Crow & Paul Stewart - Sonaten für Violine & Klavier (Atma, DDD, 2006)

N.Hornig in FonoForum 02/09: "Dieses Programm mitViolinsonaten von Elgar, Strauss und Ravel verlangt vielvon einem Geiger: Formgefühl, Tonschönheit, Kantabilitätund immer wieder auch instrumentale Brillanz. Von allemhat der Kanadier Jonathan Crow eine Menge zu bieten. Ergestaltet mit fein gesponnenem Ton, formt sangliche Bögenklar und rein, hört nach innen."

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Nigel Kennedy - The Early Years 1984-1989 (Warner, DDD, 1984-1989)

"Kennedys sprechende, sinnliche und hochvirtuose Einspielung des wahrlich schönen Elgar-Konzerts dürfte für eine geraume Weile die führende Version bleiben." (FonoForum)

»Spitzenaufnahmen (Tschaikowsky & Chausson). Kennedy – geigerisch eine Klasse für sich – stemmt sich gegen jede imitatorische Sorglosigkeit, ohne je den Eindruck aufgesetzter Akzentuierung aufkommen zu lassen.« (FonoForum)

"Kennedy spielt nicht nur Bela Bartoks abgeklärt-virtuose Solo-Sonate mit großem Ernst und seriöser Tongebung, sondern er gestaltet auch seine von ihm selbst aus Duke Ellingtons 'Black, Brown and Beige Suite' zusammengestellten Stücke mit so viel Sensibilität, dass kein Zweifel daran aufkommen kann, dass auch dies große Musik unseres Jahrhunderts ist.." (FonoForum)

"Für die (Walton-) Zusammenstellung von zwei von den schönsten Streichkonzerten dieses Jahrhunderts wird diese Aufnahme meiner festen Meinung nach den Maßstab setzen auf viele Jahre hinweg - die Kennedy-Aufnahme klingt abgerundet und ausgeglichen." (Gramophone)

"Die Akzente dieser (Vivaldi-) Aufnahme liegen auf höchster Virtuosität der Solovioline und sportivem rhythmischen Drive." (FonoForum)

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Sämtliche Orgelwerke (Naxos, DDD, 2021)

"‘Complete Works for Organ‘ – das klingt nach viel. Tatsächlich hat Edward Elgar nur zwei Werke für die Königin der Instrumente geschrieben: 1889 die „Vesper Voluntaries“, op. 14, und sechs Jahre später die „Organ Sonata“ Nr. 1 in G-Dur, op. 28. Bei allen anderen seiner insgesamt neun (auf der CD zu hörenden) Orgelkompositionen handelt es sich entweder um eigene Arrangements („Cantique“ und „Solemn March“) oder um Bearbeitungen fremder Hand. Das betrifft auch die 2. Orgelsonate, die der Organist und Elgar-Freund Ivor Atkins auf Wunsch des Komponisten von seiner „Severn Suite“ angefertigt hat. Doch selbst, wenn man das Orgelschaffen Elgars auf nur ein einziges Werk, die 1. Orgelsonate, beschränken wollte, so hat er sich allein damit einen ersten Platz in der Riege der wichtigsten Orgelkomponisten seiner Zeit und seines Landes erstritten. Das orchestral empfundene Werk wäre ohne die Erfahrungen, die Elgar, selbst ein passabler Organist, an der seinerzeit modernsten Orgel des Landes sammeln konnte, wohl nie entstanden: der Hill-Orgel der Kathedrale von Worcester, auf der die Sonate auch uraufgeführt wurde. Ein ähnlich authentisches Instrument hat sich auch Organist Tom Winpenny für seine CD-Einspielung ausgesucht: „The ‚Father‘ Wills Organ of Hereford Cathedral“, eine Orgel, die Elgar kannte und schätzte. Winpenny nimmt der Musik alle Schwere und präsentiert die Werke von ihrer farbig-impressionistischen Seite. Das luftig-duftige Klang-Resultat kann sich wahrlich hören lassen. Klare Empfehlung!" (Musik & Theater, Burkhard Schäfer)

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Letzte Änderung am 23. März 2024