CD-Tipps zu 'Hans Gál (1890-1987)'
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Promenadenmusik für Blasorchester (Wergo, DDD, 99) M. Zahnhausen in KLASSIK heute 2/01: »Insgesamt einesehr hörenswerte CD, die eine Lanze für eine vernachlässigte Musikgattung bricht.« |
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Emma Werning - The Viennese Viola (Austrian Rarities for Viola & Piano) (Champs Hill, DDD, 2021) »Emma Wernig versteht es, zielsicher den Individuellen Ausdruck der Sätze zu treffen – mit leicht angerautem warmem Timbre und einer klaren Vorstellung über den Verlauf, in dem sich dann ganz natürlich die kantablen Linien entfalten. Mit Albert Cano Smit steht ihr ein ebenso junger Begleiter sicher zur Seite.« (Fono Forum, Januar 2022) |
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Lieder (BIS, DDD, 2016) »Eine bessere Präsentation dieser Werke, die zwischen 1910-21 komponiert wurden, ist kaum denkbar.« (Fono Forum, Juli 2021) |
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Kammermusik für Blockflöte & Klavier (TYXart, DDD, 2019) »Das Duo Frey/Parz harmoniert exzellent und bringt virtuos und sensibel die Vielschichtigkeit dieser ebenso klugen wie zugewandten Musik zur Geltung.« (Fono Forum, August 2020) |
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Das Lied der Nacht (CPO, DDD, 2018) pizzicato.lu 12/2018: »Gal lässt im Palermo des 12. Jahrhunderts eine romantische Welt erstehen, in der sich Elemente morgen- und abendländischer Kultur vermischen. Mit guten Sängern, allen voran der exzellenten Lina Liu als Lianora sowie Gritt Gnauck als imposante Äbtissin. Gute Chor- und Orchesterleistungen gibt es unter der feinjustierten Leitung von Andreas Hotz.« |
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Konzerte (Hänssler, DDD, 2022) »Seine oft lyrische, sehr emotionale Musik kann man sich wunderbar anhören, wie es die drei hier versammelten, [...] ›kleinen Konzerte‹ – tadellose Solisten – sowie die zu Herzen gehende Sinfonietta für Streichorchester mit viel Hingabe vermitteln.« (AUDIO+stereoplay, Dezember 2023) |
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Werke für Kammerorchester (CPO, DDD, 2022) "Auch in Gáls Opus 73 aus dem Jahre 1957, zwar fast schon ein Spätwerk, insistiert der Komponist wie gewohnt auf seine Verwurzelung. Gerade in den mehr kontrapunktischen Abschnitten erkennt man dafür seine ganze Könnerschaft: ein wunderbares Stück mit Tiefgang. Aufnahmetechnisch ohne größere Einwände, mit höchst informativem Booklet und zwei Neuentdeckungen, verdient die Produktion schon Aufmerksamkeit – zumindest für die Fans „alten Stils“." (Klassik heute) |
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