CD-Tipps zu 'Harald Genzmer (1909-2007)'

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Chorwerke (Thorofon, DDD, 2004)

»Die musikalischen Finessen sowiedie komponierten Schönheiten werden durch dieausgewogene und doch lebhafte Art des via-nova-Choresunter der Leitung von Kurt Suttner auf treffendeArt hervorgehoben.« (klassik.com 9/2005)

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Klavierkonzert (1948) (Thorofon, DDD, 2003)

FonoForum 07/04: "Sehr eindrucksvoll Oliver Triendls Aufnahme des Klavierkonzerts. Flüssig gestaltet sich auch der Orchesterpart der Bamberger Symphoniker im Orgelkonzert, das Edgar Krapp in geheimnisvoll changierenden Farben angreift."

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Konzert f.Trautonium & Orchester (Wergo, AAD/m, 50/58)

B.Uske in FonoForum 11/86:"Harald GenzmersTrautonium-Konzerte von 1939 und 1952 sindganz im Stil des Virtuosenkonzerts gehalten. ..Oskar Sala, der Weiterentwickler des Trauto-niums, spielt selber souverän den Solo-Part...Eine für die Geschichte der elektrischen In-strumente interessante Veröffentlichung."

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Trio für Klarinette,Cello & Klavier (Thorofon, DDD, 99)

M. B. Weiß in Klassik heute 9/01: »Natürlich werden mit Triendl, Adorjan und Widmann die besten und interessantesten Musiker der jungen Generation geboten; aber die klarinettistische Einfühlung Widmanns, das samtig-saftige Violoncellospiel Adorjans, die klug gewichtige Pianistik Triendls – all das hat auch ein bißchen der Altmeister selbst aus ihnen herausgekitzelt: Genzmer mit seiner Lust am Praktikablen.«

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Werke für Violine & Klavier (Thorofon, DDD, 2010)

»Kleiman und Sturfält erweisen sich (...) als aufmerksame Musiker, die Genzmers Musik ernst nehmen. Und genau das macht die Qualität dieser empfehlenswerten Einspielung aus.« (klassik.com 11.2010)

»Zunächst einmal sorgen Kleiman und Sturfält dafür, dass die Musik an vielen Stellen eine gewisse Leichtigkeit bewahrt. Dass besonders die kürzeren Sonatinen einen solchen Zugang erfordern, beweist das Duo durch die elastische Wiedergabe von Synkopen oder irregulären Taktarten, wie sie etwa in den Rahmensätzen der Sonatine Nr. 1 vorkommen. Klare Artikulation und durchsichtiger, rhythmisch präzise aufeinander abgestimmter Vortrag sorgen ebenso für eine stimmige Atmosphäre wie die federnden Begleitungen, mit denen Sturfält im Kopfsatz der dritten Sonatine die mit entspanntem Violinton angestimmten Kantilenen seines Partners unterstützt. Dass Kleiman sein Spiel auch farblich differenzieren kann, spürt man in gerade in langsamen Sätzen, die – bei aller Einfachheit ihres Aufbaus – von den Musikern in großzügigen Spannungsbögen nachgezeichnet werden und, wie im ›Andante tranquillo‹ der zweiten Sonatine, auch klangfarbliche Überraschungen zu bieten haben.« (klassik.com 01/2011)

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Letzte Änderung am 20. April 2024