CD-Tipps zu 'Christoph Graupner (1683-1760)'

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Weihnachtskantaten (CPO, DDD, 2010)

klassik.com 10/10: »Bei Hermann Max ist diese hochklassige, nuancenreiche und vielfarbige Musik in besten Händen. Das Kleine Konzert spielt in solistischer Besetzung durchsichtig, agil, beweglich, mit dezenter Klangentfaltung. Kongenial ist auch die klangliche Realisierung des Programms zu nennen: Alle Elemente sind sehr konzentriert abgebildet, sind plastisch und durchhörbar erfasst. Diese Platte sollte in keiner Sammlung barocker Weihnachtsmusik fehlen.«

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3 Bass-Kantaten (PAN, DDD, 2000)

FonoForum 01/04: "Klaus Mertens präsentiert die Werkemustergültig mit der ihm eigenen Sensibilität fürTextausdeutung, Linienführung und musikalische Atmosphäre.Ihm zur Seite steht die solistisch besetzte AccademiaDaniel mit sorgsam durchdachter Detailgestaltung undhistorisch orientierter Tongestaltung."

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Passions-Kantaten - "Wo gehet Jesus hin" (Carus, DDD, 2011)

FonoForum 04/12: "Der Anton-Webern-Chor Freiburg, einVokalensemble aus zwöf Profisängern, demonstriert denhöchsten Stand des barocken Kammerchorsingens. Alle Arienwerden von den Ensemble-Mitgliedern gesungen, wobei dieSopranistinnen sich die schwersten Aufgaben aufgeladenhaben. Der Bassist Markus Flaig dagegen trägt dieBassarie der Kantate 'Freund, warum bist Du kommen' mitsonorem Timbre, intonationsgenau, beweglich undtextverständlich vor. Der Altist Julien Freymuth und derTenor Michael Feyfar finden in dem Duett 'Stirb, meinHerz' der Karfreitagskantate zu einem schönen, sichgegenseitig inspirierenden Singen zusammen. Dassolistisch besetzte Orchester artikuliert sängerkonformund erzeugt einen runden, transparenten Ensembleklang."

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Orchestersuiten (Ondine, DDD, 2012)

,,Das kammermusikalisch besetzte, auf Nachbauten historischer Instrumente musizierende finnische Barockorchester versteht es vorzüglich, Graupners Klangvielfalt höchst differenziert mit glasklarer Transparenz herauszuarbeiten." (FONO FORUM, März 2014)

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Triosonaten (CPO, DDD, 2008)

klassik.com 07/2013: »Zwar ist nicht klar, welcher der beiden Brüder die Werke geschrieben hat oder ob es sich um eine Zusammenarbeit handelt; aber solche kleinlichen Fragen nach der Urheberschaft sollten niemanden vom Hörgenuss dieser funkelnden Kleinodien abhalten. Eine Perle wunderschöner Kammermusik.«

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Concerti (CPO, DDD, 2010)

klassik.com 07/2015: »Formal ist es vor allem jene Tafelmusik, die aufhorchen lässt. Graupner verließ in diesem Werk die routiniert gehandhabte Dreisätzigkeit der Konzerte und komponierte acht abwechslungsreiche Abschnitte, die teilweise individuelle Titel wie ›La Congiurazione‹ und ›La Plaisanterie‹ tragen. Wunderbar gespielte und sehr hörenswerte (spät-)barocke Musik mit der einen oder anderen klanglichen Delikatesse.«

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Cembalo-Partiten Vol.4 (Analekta, DDD, 2004)
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Fagottkonzerte C-Dur,c-moll,G-Dur,B-Dur (Carus, DDD, 2007)
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Kantatenzyklus "Die sieben Worte Jesu am Kreuz" (Analekta, DDD, 2011)
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Antiochus & Stratonica (CPO, DDD, 2020)

»Diese irgendwo zwischen Dada, Gaga oder eben barock ironisierter Liebes-Schnörkelei angesiedelte Handlung ist in die vorstellbar allerprächtigste, witzigste und abwechslungsreichste Musik getaucht. Das Boston Early Music Festival Orchestra hat dieser Oper des jungen Graupner im Sendesaal Bremen Jänner/Februar 2020 heißen Lebensatem eingehaucht. Die bis in die kleinste Rolle vorzügliche Besetzung vermag bei aller Wortdeutlichkeit sowohl die artikulatorische Doppelbödigkeit als auch die virtuosen Anforderungen der wunderbar instrumentierten Partitur lebensnah auszureizen. Der Chor ist solistisch mit Manja Stephan, Nina Böhlke, Benjamin Kirchner und Alexander Schumann besetzt. Ein trotz über dreieinhalb Stunden Spielzeit kurzweiliges Hörvergnügen!« (Onlinemerker.com)

»Die opulente Oper wird in diesem Set vom Boston Early Music Festival Orchestra und 10 exzellenten Solisten aufgeführt. Zu nennen sind dabei insbesondere Sunhae Im als kämpferische Mirtenia, Aaron Sheehan als Demetrius, Christian Immler, der mit seiner Bariton-Stimme die Rolle des Antiochus einfühlsam gestaltet, die virtuos singende Hanna Blazikova und der ohne zu überziehen stilvoll singende Jan Kobow als Negrodarus.

Exzellente Leistungen kommen vom Boston Early Music Festival Orchestra, das von Paul O'Dette und Stephen Stubbs zu einem vitalen Musizieren inspiriert wird. Das Orchesterspiel ist transparent und macht die raffinierte Orchestrierung des Komponisten deutlich.« (pizzicato.lu)

»Mitreißende Aufführung. Die Aufführung einer deutschen Barockoper ohne Fehl und Tadel!« (klassik-heute.de 01/2021)

»Graupners Barockoper ›Antiochus und Stratonica‹ garantiert gute Unterhaltung und wird hier von einer handverlesenen Solistenriege und ebenso exquisiten Instrumentalisten mit stilistischem Fingerspitzengefühl dargeboten.« (»Empfehlung des Monats« in Fono Forum, April 2021)

"Die Klangpracht, Vitalität und der weite emotionale Radius der Partitur werden hier ungemein transparent realisiert." (Darmstädter Echo)

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Bass-Kantaten (CPO, DDD, 2010)

klassik-heute 06/2014: »Mertens zeichnet sich unter seinen Kollegen durch stimmliche Schönheit aus, die auch dem Mittsechziger nicht abhanden gekommen ist. Makellos in der Diktion, ausdrucksstark, doch nicht übertrieben im Affekt, mit lupenreiner, niemals in den Vordergrund gerückter Technik bringt er die Atmosphäre dieser fast privaten Andachtsmusik wunderbar zum Ausdruck.«
Kirchenzeitung Bistum Aachen 06/2014: »Eine interessante CD mit Bass-Kantaten von Christoph Graupner, die Klaus Mertens, ein ausgewiesener Spezialist für diese Musik, in überzeugender Weise darstellt, kongenial begleitet von der Accademia Daniel unter Shalev Ad-El.«
Pizzicato 07/2014: »Ergreifend schön«

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Epiphanias-Kantaten (CPO, DDD, 2017)

klassik.com 11/2017: »Der Komponist erweist sich als Meister des subtilen Effekts, der eleganten Farbe, was sich nicht zuletzt in einer höchst variantenreichen instrumentalen Besetzung widerspiegelt. Mit dieser Platte kann man Weihnachten nach Neujahr weiterfeiern: Ein attraktives Programm mit Graupner-Kantaten. Mit diesem von Dominik Wörner und seinem Kirchheimer BachConsort farbig interpretierten Ausschnitt aus dem schier unermesslichen Kantatenschaffen Graupners kann man sich nicht langweilen.«
Zeitzeichen - Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft 01/2018: »Musik von sensationeller Qualität! Musik, die direkt ins Herz geht: Schönste Melodienlinien, fantasievoll gesetzt und kompositorisch auf höchstem Niveau - kurz: Klänge zum Verlieben!«
Die Rheinpfalz 12/2017: »Er hat ein umfangreiches Oeuvre hinterlassen, wenig gespielt, dabei an handwerklicher Meisterschaft, Erfindungsreichtum und Klangfarbenvielfalt den Fixsternen am barocken Musikhimmel durchaus ebenbürtig.«

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Kantaten mit obligatem Fagott (CPO, DDD, 2020)

»Nur wenigen Barockfagottisten gelingt es – wie in dieser Aufnahme Sergio Azzolini – das Instrument so weich, lyrisch und im Klang schmelzend zu blasen. Dies nivelliert ein wenig die typische Brummigkeit, mischt sich jedoch perfekt mit den Streichern, Chalumeaux und Gesangssolisten. So kantabel und schön hört man das höchst selten. Dieses extrem hohe Niveau halten auch die anderen Mitwirkenden....Klangtechnik und Booklet sind ebenfalls rundweg erfreulich.
Fazit: Interessante, unbedingt hörenswerte Musik, exzellent interpretiert. Große Empfehlung, durchaus auch als Alternative zur üblichen Weihnachtsbeschallung.« (Klassik heute)

klassik.com 12/2020: »Großartige Instrumente, ideale Vokalisten. Auch das Klangbild reiht sich ein, ist überzeugend gelungen, geprägt von Klarheit, Plastizität, Strukturreichtum und Charme aus den Klangfarben, die komplett transportiert werden.«

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Orchesterwerke Vol.1 (MDG, DDD, 2002)

A. Friesenhagen in FonoForum 10/02: "Siegbert Rampe er-weckt diese selten gespielte Musik nachhaltig zum Leben.Es folgt zwar der historischen Aufführungspraxis bis inDetails wie Bogenhaltung und quellengetreue Stimmtonhöhehinein, doch zeichnet sich seine Interpretation vorallem durch betörende Eleganz und Geschmeidigkeit aus.Zu solch sinnlicher Überzeugungskraft passt auch seinespannende Klangregie."

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Osterkantaten (Capriccio, DDD, 2019)

»Alle drei Solisten der Einspielung (…) deklamieren die spartanischen Gesänge präzise und eindrücklich.« (Operalounge, 28.03.2021)

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Osterkantaten (Capriccio, DDD, 2019)

»Alle drei Solisten der Einspielung (…) deklamieren die spartanischen Gesänge präzise und eindrücklich.« (Operalounge, 28.03.2021)

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Ouvertüren & Kantate (CPO, DDD, 96/83)

Early Music Review 7/99: »Let me say the outset that I loved this CD. First rate performances, very good recording. Graupner's music is extremely esoteric, but contains many a miniature master-piece, and could hardly ask for better performances.«
Gramophone 7/99: »A delightful and often impressive conspectus of Graupner's varied talents. The overtures are splendid examples of Graupner's craft in the medium. Das Kleine Konzert is on fine form, rhythmically buoyant and disciplined throughout. Vivat Graupner!«
Klassik heute 8/99: »Die Kantate ist ein Meisterstück zwischen dramatischem Effekt und frommer Erbauung.«
American Record Guide: »The music is of an exceptionally high quality.«

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Passions-Kantaten Vol.1 (CPO, DDD, 2016)

klassik-heute.com 05/2017: »Graupner wartet mit höchst kunstsinniger Musik auf, die – im Gegensatz zu J. S. Bach – weniger vom Horizont der Gelehrtheit bestimmt ist. Doch dürften Graupners Töne seinem – vermutlich höfischem – Auditorium ohne Zweifel ins gläubige Herz getroffen haben, bedient er sich doch aller melodischen, satztechnischen und affektiven Finessen der zeitgenössischen Kompositionswissenschaft, diesen »Endzweck« (im Ausdruck seiner Zeit formuliert) seiner Musik zu erreichen. Makellose vokale Leistungen und ein Orchester, das alle Farbnuancen von Graupners durchdachter Instrumentierung auskostet, machen diese drei Passionskantaten zu einem Ohrenschmaus. Es ist zu hoffen, dass Florian Heyerick und seine Mitstreiter nicht aufhören, bis die zehn Kantaten dieses Zyklus eingespielt sind!«

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Passions-Kantaten Vol.2 (CPO, DDD, 2017)

klassik-heute.de 04/2018: »Diese anzuhören bedeutet reine Freude: Graupners expressive Chromatik, die ungemein vielfältige instrumentale Farbkunst in den Arien und die höchst kunstfertige Anwendung der barocken Affektenlehre bezaubern und ergreifen. Dies alles ist unmittelbar begreifbarer und emotional herzlicher als die Werke von Bach. Bestechend schön musiziert die Mannheimer Hofkapelle, bringt Graupners Instrumentationskunst zum Leuchten, bleibt immer federnd, oft tänzerisch, immer aber außerordentlich ausdrucksstark und belegt, wie nah am Text Graupner komponiert. Alles musikalische Geschehen ist durch die Aufnahmetechnik nach vorne gerückt, was die Unmittelbarkeit, den Anschein des Dabeiseins noch verstärkt.«

klassik.com 07/2018: »Graupner ist hier als harmonisch und linear durchaus experimentierfreudiger Komponist zu erleben, in manchem Detail geradezu idealtypisch für beredten Tonsatz. Kantaten aus dem riesigen Werk Christoph Graupners vorzustellen, ist wirklich verdienstvoll - Florian Heyerick und seine Ensembles leisten eine wichtige Arbeit.«

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Passions-Kantaten Vol.3 (CPO, DDD, 2016/2018)

klassik.com 04/2019: »Graupner jedenfalls ist ›original‹, das durchscheint bislang noch jede Kantate, die dem Rezensenten bekannt geworden ist – Kompositionen, die zwar stabil sind in ihrer Gesamtanlage, andererseits eindeutige Besonderheiten aufweisen: Im sicheren Zugriff auf häufig kongeniale Texte, in der Bereitschaft, mit Erwartungen zu brechen und Üblichkeiten zu unterlaufen, vor allem in der subtilen, ungewöhnliche Wege nicht scheuenden Instrumentierung. Das ist insgesamt schon eine klare Handschrift, ein bemerkenswert konsistenter Personalstil voller Geist und Ambition.«

klassik-heute.com: »Der Barockboom, hier hat er tatsächlich Juwelen zu Tage befördert.«

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Passions-Kantaten Vol.4 (CPO, DDD, 2020)

FonoForum 09/2020: »Diese fulminante Produktion lenkt zum einen den Blick auf die bemerkenswerte persönliche Entwicklung Graupners, offenbart zum anderen Graupners Kunst und Klasse, Choräle fantasiereich und idiomatisch zu formen. Großartig, wie es Heyerick gelingt, ungewöhnliche Besetzungskombinationen und höchst differenzierte Farben als affektives Klangerlebnis zu inszenieren.«

klassik-heute.com 04/2020: »In den hier eingespielten Werken zeigt sich, dass der immer noch unterschätzte Christoph Graupner durchaus in der Lage war, seinen beiden berühmteren Kollegen auf Augenhöhe zu begegnen. Seine Setzweise ist dichter als die Telemanns, jedoch nicht so komplex wie die Bachs.

Die Aufnahmetechnik liefert ein weites transparentes und farbiges Klangbild, der Booklettext vertiefte Informationen.
Fazit: Eine Aufnahme, die der Barockliebhaber keinesfalls verpassen sollte. Pflicht für Kirchenmusiker, die ja immer auf der Suche nach besetzungsmäßig erschwinglicher Literatur sind und Anregungen für eigene sonntägliche Choralimprovisationen suchen. Viele Partituren finden sich mittlerweile im Internet. Klare Empfehlung!«

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Solo- & Dialog-Kantaten (CPO, DDD, 2018)

klassik.com 01/2019: »Dominik Wörner hat seinen Kirchheimer Konzertwinter genutzt, um eine Lanze für Graupner zu brechen. Wieder einmal. Und nicht zum ersten Mal auf allerhöchstem Niveau. Rudolf Lutz erweist sich als wunderbarer Gastdirigent. Unbedingt anhören.«

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Jaroslav Tůma - A Portrait of Clavichord (Arta, DDD, 2018)

»Tůma gewinnt auf dem Instrument den launischen Kompositionen jene Nuancen ab, die sie zum Sprechen bringen. (...) Aufgenommen ist das alles so präzise und nahezu frei von Nebengeräuschen, dass man getrost dem Booklet-Ratschlag folgen mag, das Album leise abzuspielen. Der Gewinn ist groß.« (Fono Forum, Juli 2020)

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Arien & Duette für die Osterzeit - "Der Herr ist auferstanden" (Accent, DDD, 2021)

»Arien und Duette aus österlichen Kantaten von Christoph Graupner: Musik an der Schwelle zur Eleganz, mit leichter Hand und in leuchtenden Farben gedeutet von Franz Vitzthum, Georg Poplutz und dem Main-Barockorchester.« (klassik.com)

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Kantaten & Instrumentalwerke des Barock "Jauchzet Gott" (Accent, DDD, 2022)

»Vor allem Graupners an Telemanns Geschmeidigkeit erinnernde Musik, mit der das Programm dramaturgisch geschickt beginnt, kann sehr für sich einnehmen. Interpretatorisch bleiben keine Wünsche offen: Magdalene Harer gestaltet ihre Partien kultiviert, Hannes Rux-Brachtendorf besticht auf der bautechnisch den heutigen Hörerwartungen angepassten Barocktrompete durch die Geschmeidigkeit seines Spiels, und die Harmonie Universelle, deren Leitung sich Florian Deuter und Mónica Waisman teilen, geht mit Verve zur Sache, ohne übers Ziel hinauszuschießen. Graupners Doppelkonzert für zwei Violinen, in dem sich Deuter und Waisman als sattelfeste Solisten präsentieren, ist eine weitere Entdeckung, deretwegen sich die Anschaffung dieser Aufnahme lohnt.« (Thomas Hengelbrock in Fono Forum 2/2024)

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Sämtliche Kantaten für 2 Soprane & Bass "Dialogkantaten" Vol.1 (CPO, DDD, 2022)

Concerto, 1. Quartal 2024: »... Für all das braucht es Souveränität in Technik und Stilgefühl, und beides bringen Marie Luise Werneburg, Hanna Zumsande und Dominik Wörner mit. Grauper stürzt seine Sängerinnen und Sänger in höchst heikle Koloraturen und melodische Schroffheiten - und das klingt hier alles wie selbstverständlich.«

klassik-heute.de 06/2023: »Hochanimiert, wendig und agil und oft mit freudigem und verkündigungseifrigem Schwung agiert das Kirchheimer BachConsort unter der Leitung von Florian Heyerick. Eifriger und gewinnbringender als auf dieser CD kann man nicht für diese ›unverwechselbare Stimme im Konzert der Musiker des frühen 18. Jahrhunderts‹ plädieren.«

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Letzte Änderung am 13. April 2024