Passion nach Brockes HWV 48 (CPO, DDD, 2019) Georg Friedrich Händel (1685-1759)Musik & Kirche 07/2020: »Insgesamt gelingt eine sorgfältige, ausdrucksvolle, stellenweise ergreifende Interpretation.«
klassik-heute 11/2019: »Händel kann, trotz diesser sparsamen Orchestrierung, mittels seiner Kunst der dramatischen Raffung die von Chrysander gerügten 'übertriebenen oder unwürdigen Bilder' so schlagkräftig illustrieren, dass sie beim Hören im Kopf Gestalt annehmen. Die ›sinnliche Gewalt‹ wiederum geht vom Concerto Copenhagen unter der Leitung von Lars Ulrik Mortensen und seinen Solisten aus.«
Recklinghausener Zeitung 11/2019: »Die von ihm mit Wohlbedacht ausgewählte, grandios interpretierende neunköpfige Solistenriege übernimmt auch gleich die extensiv angelegten Chorszenen. In makelloser Symbiose mit den achtzehn dynamisch, farb- und kontrastreich aufspielenden Instrumentalisten entsteht bei hochauflösender SACD-Aufnahmetechnik ein unmittelbar ergreifendes Hörerlebnis.«
|