DVD-Tipps zu 'Georg Friedrich Händel (1685-1759)'
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Rinaldo (Dynamic, 2020) »Das Orchester des Maggio Musicale, unter der erfahrenen und klugen Leitung von Federico Maria Sardelli, leistete eine außergewöhnliche Arbeit ... Rinaldo ist eine Frauenoper. Die dominante Figur ist Armida (Carmela Remigio) ... Sie vermittelt mit ihrer Kavatine ›Furie Terribili‹ ein unmittelbares Gefühl von feuriger sexueller Leidenschaft ... Almirena, Rinaldos Verlobte, gesungen von Francesca Aspromonte, ist süß und zärtlich ... Sie begeisterte das Publikum in der bezaubernden Vogelgesang-Arie ›Augeletti‹ mit Flötenbegleitung.« (Classical Music Daily) |
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Saul (Unitel, 2021) »Händel anschaulich, heute, als Spiegel der Metamorphosen der Macht.« (Kurier) |
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Theodora (Opus Arte, 2022) »Das ist unterhaltsam anzusehen, vor allem aber ganz wunderbar gesungen ...« (FONO FORUM, August 2023) |
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Alcina (Erato, 2015) »Handwerklich perfekt – musikalisch faszinierend.« (SWR 2) |
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Hercules (BelAir, 2004) "Luc Bondy verlegt seine intensive Inszenierung von Händels 'Hercules' in einenbunkerhaften Raum mit dem Geruch von kriegsversehrter Gegenwart, findet packende modern-überzeitliche Bilder. Die Produktion lebt auch von William Christie, der mit 'Les Florissants' Händels Partitur als brillantes, musikalisches Licht- und Schattenspiel aufbereitet. Und sie lebt vor allem von vorzüglichen Sängern. Ein Glücksfall." (FonoForum) |
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Giulio Cesare in Egitto (Arthaus Musik, 2004) G. Persche in FonoForum 04/06: »Michael Hofstetter entlockt dem nicht auf Barockmusik spezialisierten Orchester Erstaunliches. Die Gefeiertste im Liceu ist Ewa Podles als Cornelia. Auffallend Maite Beaumonts Sesto mit schönem Timbre und ausgeprägtem Klanginstinkt.« |
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Rodelinda (Belvedere, 2014) »Der neuen Händel-Produktion am Theater an der Wien steht ein glänzendes Solisten-Ensemble zur Verfügung. Allen voran Bejun Mehta. Der Counter kostet die Momente der Raserei aus, repräsentiert zugleich Liebe und Güte mit höchstem technischen Geschick. Er ist derzeit Meister dieses Stimmfachs.« Deutschlandradio Kultur |
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Arminio (CMajor, 2017) »In der komplexen und hochdramatischen Partitur glänzt das von Cencic angeführte Ensemble unter der beherzten Leitung von George Petrou.« (stereoplay, Juli 2018) |
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Acis und Galatea (Cannons Performing Version 1718) (Opus Arte, 2009) Stereo 08/10: "Sängerisch glänzen vor allem Danielle deNiese als Galatea (bei aller Virtuosität immerklangschön) und Matthew Rose als bassgewaltiger Polyphem.Die von Lauren Cuthbertson, Edward Watzson und MatthewRose getanzten Rollen sind keine Verdopplung der Sänger,sondern schaffen eine eigenständige Dimension.Christopher Hogwood bleibt in dieser Produktion auch mitfast 70 ein souveräner Maestro in Sachen Händel." |
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Ariodante (Zweitausendeins, 1996) H. Kunze in KLASSIK heute 11/00: »›Endlich!‹, werdenHändel-Fans angesichts dieser ›Ariodante‹ sagen. DennIvor Boltons ›Ariodante‹ wurde wegen der sängerischenLeistungen gleichermaßen bei der Premiere in Londongerühmt wie nach der deckungsreichen Übernahme an dieBayerische Staatsoper. Bildtechnisch läßt diese›Ariodante‹ keine Wünsche offen: Rusmanis' Kamerafolgt den Darstellern, lange Fahrten gibt es ebensowie Großbild-Detailaufnahmen.« |
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Tamerlano (Zweitausendeins, 2001) Stereoplay 01/04: "Diese Barock-Oper fesselt dankunverbrauchter Sänger und Trevor Pinnocks straightemDirigat." |
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Teseo (Zweitausendeins, 2004) FonoForum 12/05: »Das Sänger-Ensemble bewegt sich auf einem stimmschauspielerisch glänzenden Niveau. Angeführt von Maria Riccarda Wesseling als Vamp-Hexe Medea und tatkräftig unterstützt von Dirigend Wolfgang Katschner, der aus der Berliner Lauten Compagney den gesamten Affektreichtum der Händelschen Musiksprache herausholt.« |
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Der Messias (Philips, 1992) FonoForum 8/93: "Eine konzertante Aufführung vonbesonderem Stellenwert: das repräsentativ festlicheEreignis der Jubiläumsaufführung in Dublin, wo HändelsMessias am 13. April 1742 im Konzertsaal der FishambleStreet zur Uraufführung kam. Exzellent musiziert dieAcademy of St.Martin-in-the-Fields." |
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