Symphonische Variationen über ein Kinderlied "Aufklänge" (CPO, DDD, 2013/2014) pizzicato.lu 05/2017: »Die ›Dionysische Phantasie‹ ist ein opulentes symphonisches Werk mit charakteristischen Themen. Hermus dirigiert es zupackend und gibt der Musik so viel Frische und Wirkungskraft.« klassik-heute.de 05/2017: »Unter den drei hier vorgestellten Tondichtungen ist die ›Dionysische Phantasie‹ von 1896 die früheste, und schon hier fesseln die Kühnheit, der Schwung, die atmosphärische Kraft, kontinuierliche Bauweise und glanzvolle Orchesterbeherrschung, auch wenn der Tonfall des 24Jährigen noch mehr in der Tradition steht als im darauffolgenden, kolossal angelegten ›Barbarossa‹, der als nächstes bei cpo erscheinen soll. Das Klangbild ist durchsichtig und auch in der Räumlichkeit von seltener Tiefenschärfe und Klarheit. Dazu kommt ein Booklettext, der mit Liebe zur Sache und mit Daten, Fakten und Zitaten ausgesatteter, wohlfundierter Kenntnis besticht.« FonoFortum 09/2017: »Der Komponist vollbringt wahre Wunder auf dem Gebiet der Orchestrationstechnik und verfügt zudem über ein untrügliches Formgefühl. Antony Hermus und die Bamberger Symphoniker bleiben den Partituren nichts schuldig - eine formidable Entdeckung.« |