T. Rübenacker in stereoplay 7/98: »Jede neue Silberscheibe, die er herausbringt, ist entweder so gut wie die vorhergehende - oder noch besser. Gerade in den beiden Haydn-Konzerten, die zum Teil tückisch hochliegen und auch prekär ›offen‹, beweist sich Isserlis' souveräne Griff- und Bogentechnik - aber auch die Wärme seines Tons, die Intelligenz seiner Auffassung, die Eleganz seiner Phrasierung. Was soll man noch sagen? Kaufen, kaufen, kaufen!«

»Rostropowitsch schwelgt in glühender romantischer Schwärmerei und besticht durch fantastisch brillantes Spiel. Haydn hätte er damit sicherlich zum Staunen gebracht.« (The Gramophone Magazine)