CD-Tipps zu 'Die Schöpfung'

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Die Schöpfung (in engl.Sprache) (DGG, DDD, 2007)
Joseph Haydn (1732-1809)

Stereo 04/08: »Das Ergebnis dieser Mammutbesetzung ist frappierend: Bei aller Detailschärfe, auf die McCresh unüberhörbar hohen Wert legt, wirken die Bewegungen hier zwar etwas schwerfälliger, ist der Gesamtklang wattiger, sind die Tempi moderater. Aber durch das größere Volumen steigert sich auch die Erhabenheit der großen Chorsätze ins Grandiose, was dieser Musik unerhört gut steht. Selten hat der dem Duett von Adam und Eva im dritten Teil untermischte Lobgesang des Chors so viel Geheimnis und Größe ausgestrahlt, selten waren dei Fugen so überwältigend und doch so deutlich ausformuliert zu hören.«

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Die Schöpfung (Virgin, DDD, 2006)
Joseph Haydn (1732-1809)

A. Csampai in FonoForum 01/08: »Genia Kühmeier, Dietrich Henschel und der junge Engländer Toby Spence bilden ein optimales Erzengeltrio, das jugendliche Intensität und höchste Präzision mit großer gestalterischer Intelligenz zu kombinieren vermag, so dass ihre Sorgfalt, ihre Sensibilität, ihre emotionale Noblesse einen geradezu fesseln und die innere Schönheit dieser Musik neu erleben lassen. Und Christie erweist sich wieder als ein echter musikalischer Magier, der es versteht, mit seinem exzellenten Musikerkollektiv den Farbenreichtum, die Klarheit, den prunklosen humanen Zauber von Haydns Musik zu entfachen.«

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Die Schöpfung (Apex, DDD, 1985)
Joseph Haydn (1732-1809)

C.Höslinger in FonoForum 12/86:"Die auszeich-net agierenden Wiener Symphoniker und derebenso hervorragende, mit klaren und jungenStimmen besetzte Arnold-Schönberg-Chor er-weisen sich als ebenso überzeugend wie diedrei Solosänger. ..Klangbild: Weiträumig,offen, klar gestaffelt."

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Die Schöpfung (DGG, DDD/LA, 86)
Joseph Haydn (1732-1809)

HiFiVision 9/1987: "Aus den Gesängen und Orchestereinlagen spricht nicht nurFrömmigkeit, sondern auch das Ringen eines von der Größe des Schöpfungsereignisses ergriffenen Menschen. Mit kraftvoll ausgespielten Kontrasten und spannungsreich ausgeformten Steigerungen wird Bernstein allen Erwartungen gerecht."

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Die Schöpfung (Sony, DDD, 1993)
Joseph Haydn (1732-1809)

D. Steppuhn in FonoForum 2/95: "Den Ausschlagfür den Interpretationsstern gibt die hier bei-spielhaft dokumentierte, von ungehemmter Vita-lität und Vehemenz aller gestalterischen Kräf-te getragene Strahlkraft dieser zu HaydnsZeiten sicher musikalisch und in unserer Gegen-wart womöglich vom Sinngehalt revolutionärwirkenden christlichen Heilsbotschaft."

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Edition Klavier-Festival Ruhr Vol.24 - Die Jahreszeiten / Die Schöpfung (CAvi, DDD, 2009)
Joseph Haydn (1732-1809)

Pizzicato 03/10: "...Dabei erlangen Haydns Melodien eineganz neue Qualität und begeistern in diesem abgespecktenKlang durch ihre Reinheit, ihre Natürlichkeitund ihreKlarheit."

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Die Schöpfung (Accent, DDD, 1982)
Joseph Haydn (1732-1809)

FonoForum 12/1983: "Insgesamt eine gelungene,neue Wege der Haydn-Interpretation eröffnende Einspielung."

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Die Schöpfung (Linn, DDD, 2012)
Joseph Haydn (1732-1809)

»Unter Leitung von Martin Pearlman spielt das Ensemble sehr präzise, schlank und lebendig.« (FONO FORUM, Oktober 2012)

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Die Schöpfung (DGG, DDD, 1995)
Joseph Haydn (1732-1809)

N. Rüdell in FonoForum 4/97: "..rhetorische Prägnanzund farbliche Vielschichtigkeit sind von Beginn anbis ins feinste Detail aufeinander abgestimmt. DerHörer erlebt die rasanten kontrapunktischen Läufein einer chorischen und orchestralen Brillanz, dieweit über bloße Akkuratesse hinausgeht."

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Die Schöpfung (MPhil, DDD, 2019)
Joseph Haydn (1732-1809)

»Meta lässt die Holzbläserfarben leuchten, verlangt von den Blechbläsern einen weichen Klang und von den Streichern Wärme. Jeder der fantastischen Gesangssolisten wird sensibel begleitet. (...) Dem Philharmonischen Chor München gibt Zubin Mehta ebenfalls Raum zur Entfaltung. Er balanciert die Dynamik so gekonnt, dass selbst die Pianissimo-Stellen von Chor und Orchester eine starke Intensität haben« (Fono Forum, Juli 2021)

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Die Schöpfung (Tonkünstler, DDD, 2018)
Joseph Haydn (1732-1809)

»... eine Aufnahme, die die Faszination des Publikums seit der Uraufführung im Jahr 1798 gut nachempfinden lässt ...« (Fono Forum, April 2020)

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Die Schöpfung (PHI, DDD, 2014)
Joseph Haydn (1732-1809)

»Sobald man sich auf diese neue Aufnahme einlässt, gerät man in einen Sog. Vom ersten Akkord elektrisiert, verfolgt man gespannt jede noch so kleine Nuance, die Philippe Herreweghe aus dem Orchestre des Champs-Elysées herauskitzelt. Das Colgeium Vocale Gent überzeugt mit schwerelosen Spannungsbögen und makelloser, warmer Klangschönheit. (…) Mit erdiger Spielfreude agieren die blitzsauberen Streicher, die ausgezeichneten Holzbläser offenbaren ein Aha-Erlebnis nach dem anderen.« (Crescendo)

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Die Schöpfung (DHM, DDD, 2001)
Joseph Haydn (1732-1809)

E. Bezold in Stereo 2/03: "Staunenswert, wie ThomasHengelbrock Haydns genialem Schöpfungsbericht immer neueReize abzugewinnen versteht. Merkmale seiner geschmeidigangelegten, historisch artikulierten Interpretation sindflüssige Tempi, akkurat ausgeführte Phrasierungen undpointiert herausgespielte Kontraste bei den tonmalerischenSchilderungen der Natur."

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Die Schöpfung (Sony, DDD, 1993)
Joseph Haydn (1732-1809)

D. Steppuhn in FonoForum 2/95: "Den Ausschlag für den Interpretationsstern gibt die hier beispielhaft dokumentierte, von ungehemmter Vitalität und Vehemenz aller gestalterischen Kräfte getragene Strahlkraft dieser zu Haydns Zeiten sicher musikalisch und in unserer Gegenwart womöglich vom Sinngehalt revolutionärwirkenden christlichen Heilsbotschaft."

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Die Schöpfung (Oehms, DDD, 2006)
Joseph Haydn (1732-1809)

Münchner Merkur 04/07: »Ivor Bolton, der elastisch phrasierende Bachchor und das wachsweich musizierende Mozarteum-Orchester lassen sich aber nicht zu Jubel-Überdruck verleiten – 100 Minuten Unbeschwertheit.«

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Die Schöpfung (DGG, ADD, 68)
Joseph Haydn (1732-1809)

Penguin Guide: "Diese Schöpfung ist sicherlicheine der intensivsten Interpretationen geistlicherMusik mit Karajan. Chor, Orchester und Solistenliefern ein außerordentliches Ergebnis."

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Die Schöpfung (in engl.Sprache) (SHM-CD) (DGG, DDD, 2007)
Joseph Haydn (1732-1809)

Stereo 04/08: »Das Ergebnis dieser Mammutbesetzung ist frappierend: Bei aller Detailschärfe, auf die McCresh unüberhörbar hohen Wert legt, wirken die Bewegungen hier zwar etwas schwerfälliger, ist der Gesamtklang wattiger, sind die Tempi moderater. Aber durch das größere Volumen steigert sich auch die Erhabenheit der großen Chorsätze ins Grandiose, was dieser Musik unerhört gut steht. Selten hat der dem Duett von Adam und Eva im dritten Teil untermischte Lobgesang des Chors so viel Geheimnis und Größe ausgestrahlt, selten waren dei Fugen so überwältigend und doch so deutlich ausformuliert zu hören.«

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Die Schöpfung (AliaVox, DDD, 2020)
Joseph Haydn (1732-1809)

FonoForum 02/22

Letzte Änderung am 20. April 2024