Symphonien Nr.1-5 (CPO, DDD, 1993-2006) Ernst Krenek (1900-1991)Fanfare (USA) 12/96: »Diese Serie wird ein Meilenstein werden. Überragende Dynamik, exzellenter Klang. Ein epochaler Zyklus.« WDR: »Mit der 1. Sinfonie hatte Krenek sich als ein eruptives, wildwüchsiges und ohne auffallende Skrupel produzierendes Talent präsentiert.« WDR: »Ein Monstrum an Symphonie (Nr. 2). Machen Sie sich auf das gewalttätigste Orchestercrescendo gefaßt, das je an Ihr Ohr drang. Eine hochachtbare, teils brillante Leistung der Musiker.« Tagesanzeiger (CH): »Ungenierter Witz schwingt spielerisch obenauf. Parodie ist das Kennzeichen jener beiden Stücke, die Ukigaya vorstellt. Die leicht hingetupfte Dritte Symphonie wie das Potpourri op. 54 samt frechen Eskapaden ins ›vulgäre‹ Fach bezeugen, daß es schon vor siebzig Jahren so etwas wie Polystilistik gegeben hat.« klassik.com: »Präzise, atmosphärisch dichte Interpretation.« |