CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 5'
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Symphonie Nr.5 (Naxos, DDD, 2005) Gustav Mahler (1860-1911) Audio 03/07: "Mahlers Fünfte klingt bei James DePreistwie ein Bekenntnis: SO zerküftet, so kraftvoll hat mandie Sinfonie selten gehört." |
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Symphonie Nr.5 (Audite, ADD/LA, 1981) Gustav Mahler (1860-1911) stereoplay 03/00: "Die Aufführung entwickelt eineungeheure Sogwirkung. In den abgründigen Tiefendes Scherzos wuchtet Kubelik sie zu einem Gipfelpunktder Mahler-Diskografie hoch."Pizzicato 02/02: "Eine Fünfte mit einererheblichen Ausdrucks-Spannweite. Das istleidenschaftliches Musizieren ohne Exzesse.Ein absoluter Höhepunkt ist das hingebungsvollgespielte Adagietto. Eine hinreißend schöneInterpretation, die man wärmstens empfehlen muss." |
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Symphonien Nr.1-10 (DGG, DDD, 1985-1990) Gustav Mahler (1860-1911) Penguin Guide: "Ein neuer Maßstab und ein großartigerBeweis für Bernstein als bedeutenden Mahler-Interpreten.Dies ist ein persönliches Zeugnis eines großartigenMusikers für einen großartigen Musiker und einemonumentale Veröffentlichung." |
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Symphonien Nr.1-10 (Decca, DDD, 1988-2004) Gustav Mahler (1860-1911) Stereo 6/2002: »Dass Gustav Mahler ein Schwieriger war, der von sich das Äußerste abverlangte, macht das Orchester in dem CD-Zyklus mit geschliffener Meisterschaft hörbar. Großen Anteil an der fabelhaften Einspielung haben die akkurat deklamierenden Holzbläser und das sensibel abtönende, niemals vorlaut auftrumpfende Blech. Chailly setzt Mahlers Zweite unter expressiven Hochdruck. Da ist aber auch ein hellwacher Analytiker am Werk, der mit dem Durchdringen von Strukturen ernst macht.« |
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Symphonie Nr.5 (Channel Classics, DDD, 2012) Gustav Mahler (1860-1911) ,,... geht der Dirigent mit höchstem Feingefühl zu Werke, bringt die melodischen Linien mit viel Liebe zur Entfaltung. Er praktiziert eine bewundernswerte Rubato-Kultur und reichert die Artikulation gelegentlich mit weichen, doch nie überzogenen Portamenti an ..." (FONO FORUM, Februar 2014) |
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Symphonie Nr.5 (Warner, ADD, 1669) Gustav Mahler (1860-1911) C. Sindelar in orpheus 3/94: "In ihrer ge-schliffenen und eleganten Textur ist diese Auf-nahme für jeden Mahler-Freund ein Muß." |
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Symphonie Nr.5 (Tudor, DDD, 2003) Gustav Mahler (1860-1911) Stereo 08/04: "Eine gelungene Umsetzung deranspruchsvollen Partitur stellt Jonathan Nott hier mitden Bamberger Symphonikern vor, durchsichtig, leicht undpräzise." |
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Symphonien Nr.1-10 (DGG, DDD, 1995-2011) Gustav Mahler (1860-1911) Stereo 4/99: »Da wird vollends klar, welch vorzüglichen Orchesters sich die intelligente Musikalität Boulez' bedient: nichts sticht da bei den Blechbläsern heraus, schlank artikuliert das Holz. Und es beeindruckt ganz einfach, wie zielgerichtet Dirigent und Komponist Boulez mit den prächtig mitziehenden Symphonikern aus Chicago die Tür zum 20. Jahrhundert aufstößt.« |
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Symphonien Nr.1-9 (Tudor, DDD, 2003-2012) Gustav Mahler (1860-1911) Stereo 6/2010 (zu Nr. 2): »Der Streicherklang der Bamberger ist in seiner ganzen fruchtigen Fülle präsent; die Holzbläser zeichnen gestochen scharf und das Blech ist zwar jederzeit präsent aber stets in den weiträumigen Gesamtklang mit einbezogen. Vorbildlich ist auch die Durchhörbarkeit des polyphonen Satzgefüges, zumal der Klang nirgends steril wirkt. Im Gegenteil, das Wechselspiel beispielsweise von Klarinetten und Hörnern erlebt man wie zwei Klangfarbenflächen, die wechselseitig ineinandergreifen und dadurch eine dreidimensionale Welt evozieren.« |
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Symphonie Nr. 5 (arrangiert für Kammerensemble von Klaus Simon) (bastille musique, DDD, 2015) Gustav Mahler (1860-1911) »Klaus Simon hat vier von Mahlers Sinfonien bearbeitet, die erste, vierte, neunte und jetzt die fünfte. Zusammen mit der Holst-Sinfonietta ist sie jetzt bei dem neuen, enorm mutigen Label bastille musique erschienen. Man kann dem Label und den Musikern nur zu dieser Aufnahme gratulieren, denn man würde nicht glauben, dass ein über 100 Mann starkes Orchester, auf etwa 20 Musiker reduziert, eine Mahler-Sinfonie ohne Verluste darstellen kann. Und mehr noch: In der kammermusikalischen Reduktion wird die Faktur oft deutlicher als im großen Orchesterapparat, zumal in Sätzen, in denen Mahler selbst kammermusikalisch arbeitet.« (Lotte Thaler, SWR2 Treffpunkt Klassik) |
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Symphonie Nr.5 (BRKlassik, DDD, 2016) Gustav Mahler (1860-1911) »... staunt man, über welche klangliche Subtilität das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, seit Rafael Kubeliks ›goldenem Zeitalter‹ ein eingeschworenes Mahler-Orchester und nun unter Mariss Jansons Leitung zu noch höheren Zielen geführt, verfügt. In Sachen Mahler heute zweifellos die erste Wahl.« (Fono Forum, August 2017) |
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Symphonie Nr.5 (BIS, DDD, 2016) Gustav Mahler (1860-1911) »... eine geschlossene Orchesterleistung und ein bewundernswert detailgetreues Dirigat ...« (Fono Forum, Januar 2018) |
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Symphonie Nr.5 (Warner, DDD/LA, 2002) Gustav Mahler (1860-1911) A. Csampai in stereoplay 12/02: "Selten klang MahlersFünfte so innerlich, so gebrochen, so unspektakulär." |
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Symphonie Nr.5 (Profil, DDD, 2013) Gustav Mahler (1860-1911) »... ist alles vorhanden in Jukka-Pekka Sarastes Dirigat von Mahlers Fünfter – absolute Deutlichkeit in der Wiedergabe des motivischen Geflechts sowie der orchestralen Klangfarben, stimmig aufeinander bezogene Tempi und eine imponierende Orchesterleistung.« (Fono Forum, März 2015) |
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Symphonie Nr.5 (DGG, ADD, 1972) Gustav Mahler (1860-1911) Penguin Guide: "Karajans Version zählt zu den schönsten und intensivsten. Der Trauermarsch des ersten Satzes ist schneidender als in Vergleichseinspielungen. Glänzende, klangvolle und frische Aufnahme." |
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Symphonie Nr.5 (RCO Live, DDD, 2007) Gustav Mahler (1860-1911) FonoForum 02/09: »Mariss Jansons gelingt in der ausgelaugten Fünften mit dem Concertgebouw-Orchester eine rundum überzeugende Interpretation. Und das, weil er den romantischen Kern, also das Leidenspotential von Mahlers sinfonischer Botschaft, nicht aus dem Auge verliert, sondern uns, sehr detailgenau, dabei ungemein suggestiv und souverän das eigentlich ›klassische‹ innere Programm dieser zerklüfteten Symphonie noch einmal erzählt: das schreckliche Weltgetümmel der ersten drei Sätze, den zärtlichen ›Liebestraum‹ des Adagiettos und das fröhliche Naturbild des Finales.« |
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Symphonie Nr.5 (DGG, DDD, 1987) Gustav Mahler (1860-1911) A.Beaujean in Stereoplay 11/88:"Die Wieder-gabe (ist) von unerhörter Durchsichtigkeit.Selbst Mittelstimmen,die ansonsten unterzu-gehen pflegen,kommen plastisch heraus.Diefast kammermusikalische Transparenz etwa desScherzos der Fünften ist bewundernswert.Hoheund höchste Bewertungen für die Interpretationund Klangqualität." |
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Symphonie Nr.5 (harmonia mundi, DDD, 2017) Gustav Mahler (1860-1911) »Eine beachtliche Interpretation, die zeigt, wie spannend Mahler sein kann, auch wenn man ihn nicht als Psycho-Trip inszeniert.« (Fono Forum, Januar 2019) |
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Symphonie Nr.5 (Decca, DDD, 97) Gustav Mahler (1860-1911) A. Csampai in stereoplay 4/98: "An hochkarätigen Aufnahmen von Mahlers Fünfter herrscht wahrlich kein Mangel.Trotzdem gelingt es dem 45jährigen Chailly mit Unterstützung des hervorragend disponierten AmsterdamerConcertgebouworchesters, neue, noch subtilere Perspektiven der Mahlerschen Feinmechanik freizulegen." |
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Symphonie Nr.5 (DGG, DDD, 1987) Gustav Mahler (1860-1911) A.Beaujean in Stereoplay 11/88:"Die Wieder-gabe (ist) von unerhörter Durchsichtigkeit.Selbst Mittelstimmen,die ansonsten unterzu-gehen pflegen,kommen plastisch heraus.Diefast kammermusikalische Transparenz etwa desScherzos der Fünften ist bewundernswert.Hoheund höchste Bewertungen für die Interpretationund Klangqualität." |
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Symphonie Nr.5 (Blu-spec CD) (RCA, DDD, 2007) Gustav Mahler (1860-1911) Gramophone: "Die Klangqualität ist - wie bei allen SACDsdieses Zyklus' - "state-of-the-art"." |
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Symphonien Nr.1-10 (DGG, DDD, 1991-1995) Gustav Mahler (1860-1911) Musikmarkt 5/1986: "Ein überzeugender Einstieg des Italieners in Mahlers Sinfonik! Insgesamt ist das hier entfaltete Mahler-Panorama musikalisch faszinierend und von imponierender Eindringlichkeit." (Nr.1 & 5) |
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Symphonien Nr.1-10 (Warner, DDD, 1984-2002) Gustav Mahler (1860-1911) FonoForum 04/05: "Rattle liefert ein bahnbrechendes Dirigat. Ob in den polyphonen Ballungen des Hymnus oder den ätherischen Jenseits-Visionen des Goethe-Teils - immer hält er die Fäden des Geschehens straff in den Händen. Rattle beherrscht seine singenden Heerscharen in jedem Moment und liest die komplexe Partitur dabei genauer als andere." (zu Nr.8) |
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Symphonien Nr.1-10 (DreyerGaido, DDD, 2007-2019) Gustav Mahler (1860-1911) »Zunächst vermag die Tontechnik zu verblüffen: So direkt, ausgewogen und zupackend klingt das Orchester in der Stuttgarter Liederhalle. Dann aber ist es die deutlich zur Sachlichkeit neigende Interpretation von Gabriel Feltz, die einen neuen Blick auf die Partituren zulässt. So bleibt die Gefühlstemperatur stets kontrolliert und verliert sich nicht in schwelgerischen Überhitzungen oder abgründiger Starre – selbst im Kopfsatz der 6. Sinfonie.« (Fono Forum) |
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Symphonien Nr.1-10 (mit Blu-ray Audio) (DGG, ADD, 1967-1971) Gustav Mahler (1860-1911) »Rafael Kubelík war einer der brillantesten Dirigenten der Welt.« (Deutschlandfunk) |
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Symphonien Nr.1-9 (SFS, DDD, 2001-2009) Gustav Mahler (1860-1911) stereoplay 4/2005 (Nr. 2): »Mit der SFS entfaltet MTT die unerbittliche Wucht eines Trauerkondukts - und lichte Momente mit überirdisch schönen Kantilenen. Unerhört der Schlusschor. Mahler-Magie!« |
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Symphonien Nr.1-9 (BRKlassik, DDD/LA, 1996-2016) Gustav Mahler (1860-1911) "Insgesamt eine jugendliche, in sich ungemein stimmige und souverän realisierte Interpretation – bewundernswert auch, weil hier von Anfang an der Nerv der Musik getroffen wird. Naturlaut und Wunderhorn-Ton in schönster Vollendung." (stereo zu Nr. 1) |
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Symphonien Nr.1-9 (BRKlassik, DDD, 2007-2016) Gustav Mahler (1860-1911) »Unglaublich präzise, präsent, plastisch und beseelt spielen die Musiker des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks. Jansons ist ein akribischer Probenarbeiter. Da sitzt jede Phrasierung, jeder Bläsertriller, jeder noch so kleine Vorschlag.« (rbb Kultur, 5/5 Punkte / Nr. 1) |
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Symphonie Nr.5 (Pentatone, DDD, 2021) Gustav Mahler (1860-1911) »Am meisten fasziniert der wunderbar ausgehörte, beseelte, geradezu authentische Mahler-Klang des Prager Toporchesters.« (stereoplay, Februar 2023) |