CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 9'
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Symphonie Nr.9 (DGG, DDD/LA, 1982) Gustav Mahler (1860-1911) H.Jungheinrich in nmz 12/84:"Mit der 9.Symphonie erweist sich Karajan wie nochnie zuvor als Mahlerdirigent von höchstemRang. ..Die CompactDisc-Version läßt dieenorme Tiefenschärfe des klug gestaffeltenKlangs transparent erscheinen,ohne dieKlangwucht einzudämmen." |
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Symphonie Nr.9 (Audite, ADD/LA, 75) Gustav Mahler (1860-1911) H.P. Krellmann in KLASSIK heute 3/01: "Kubeliks stetsvon Spontaneität getragenes, wenngleich sorgfältig er-arbeitetes Musizieren hat sich bis heute seine Meritenbewahrt, auch und vor allem auf dem sinfonischen FeldGustav Mahlers. So kommt dieser zweite historischeMahler-Zyklus Kubeliks zur rechten Zeit: Er beschwörtErinnerungen bei vielen Musikfreunden und behauptetsich mit eigener, starker Akzentsetzung in dem mittler-weile schier unüberschaubaren und von starken Wellen-bildungen aufgewühlten Feld der Mahler-Rezeptionsge-schichte." |
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Symphonie Nr.9 (Warner, DDD, 2007) Gustav Mahler (1860-1911) Audio 05/08: "Die Detailarbeit kommt in zum Teil sehrbreiten Tempi noch schärfer zum Tragen, vor allem in denrabiat-sarkastischen Innensätzen; die grenzenlose Wehmutdes Schlusssatzes glimmt überirdisch. Exzellentdurchhörbare Live-Aufnahme." |
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Symphonien Nr.1-10 (DGG, DDD, 1985-1990) Gustav Mahler (1860-1911) Penguin Guide: "Ein neuer Maßstab und ein großartigerBeweis für Bernstein als bedeutenden Mahler-Interpreten.Dies ist ein persönliches Zeugnis eines großartigenMusikers für einen großartigen Musiker und einemonumentale Veröffentlichung." |
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Symphonien Nr.1-10 (Decca, DDD, 1988-2004) Gustav Mahler (1860-1911) Stereo 6/2002: »Dass Gustav Mahler ein Schwieriger war, der von sich das Äußerste abverlangte, macht das Orchester in dem CD-Zyklus mit geschliffener Meisterschaft hörbar. Großen Anteil an der fabelhaften Einspielung haben die akkurat deklamierenden Holzbläser und das sensibel abtönende, niemals vorlaut auftrumpfende Blech. Chailly setzt Mahlers Zweite unter expressiven Hochdruck. Da ist aber auch ein hellwacher Analytiker am Werk, der mit dem Durchdringen von Strukturen ernst macht.« |
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Symphonie Nr.9 (BRKlassik, DDD/LA, 2011) Gustav Mahler (1860-1911) ,,Selten hat man den immensen Farbenreichtum und die polyphone Vielstimmigkeit dieses janusköpfigen Meisterwerks so sinnlich-auratisch, so menschlich-tiefempfunden, so souverän strömend und in schönsten Wohllaut gehüllt erleben können wie in dieser auch akustisch perfekten Stereo-Aufnahme aus dem Münchner Gasteig." (stereoplay, September 2012) |
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Symphonie Nr.9 (DGG, DDD/LA, 2001) Gustav Mahler (1860-1911) Stereoplay: "Die Neunte, Mahlers bewegendeAbschieds-Symphonie, geht Abbado sehr verhalten an undsetzt selbst in den drastisch zugespitzten Binnensätzenauf kammermusikalisch schlanke Tonfälle, auffilligrane Feinmechanik und eine durch eine gewisseAltersweisheit gefilterte Milde. So gerät auch dasabschließende Adagio zu einem lyrisch inspirierten,ganz unpathetischen Appell an das Leben, und zu einemschon etwas entrückten Blick auf die Welt: Unter Abbadohaben sich die Berliner zu einem bedeutendenMahler-Orchester entwickelt." |
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Symphonie Nr.9 (Warner, ADD, 1967) Gustav Mahler (1860-1911) stereo 11/83: "Eine phänomenale Leistung." |
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Symphonie Nr.9 (Channel Classics, DDD, 2013) Gustav Mahler (1860-1911) »Die insgesamt eher milde und warmherzige Sicht dieses außergewöhnlichen Musikers auf Mahlers Sinfonik hat in der Neunten zu besonders schönen Ergebnissen geführt.« (FonoForum, August 2015) |
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Symphonie Nr.9 (LSO, DDD/LA, 2011) Gustav Mahler (1860-1911) FonoForum 11/11: "Das London Symphony Orchestra bietet überragende Spielkultur als Kollektiv ebenso wie vorzügliche Einzelleistungen (Flöte, Horn!), so dass Mahlers letzte vollendete Sinfonie zu einem rechten Ohrenschmaus wird." |
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Symphonie Nr.9 (BIS, DDD, 2008) Gustav Mahler (1860-1911) FonoForum 12/09: "Das ist in einer bestechendaufklärerischen und unbefangen intelligenten Weisekonturenreich und präzis durchgeformt, so dass sich auchalle Nebelschwaden des Depressiven, die lange Zeit überdiesem vermeintlichen Werk des Abschieds lasteten, innichts auflösen. Gilberts aufbrausende Dramatik imKopfsatz, seine Walzer-Sinnlichkeit im Scherzo und seineklare Zuversicht im Adagio verleihen der Neunten eineneue innere Stärke: Ein wirklicher Abschied hört sichanders an." |
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Symphonie Nr.9 (Tudor, DDD, 2009) Gustav Mahler (1860-1911) FonoForum 09/09: "Jonathan Nott setzt diesen Mahler-Romanüberzeugender in Szene als vorangegangene. In den vorangepeitschten Schlusstakten der Burleske beispielsweisewird der Kontrapunkt zur höhnischen Fratze. Äußerstdetailliert (die Tempostufungen im wunderbar rustikalenLändler sind perfekt) und dynamisch fein gearbeitetentsteht mit kühler Beherrschtheit und nie nachlassenderDurchpulsung das Bild eines Abschieds." |
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Symphonie Nr.9 (SFS, DDD, 2004) Gustav Mahler (1860-1911) FonoForum 07/05: »Man kann jetzt - vor allem in der exzellenten, mit schönsten Klangfarben wuchernden Mehrkanalversion - sehr schön die mittlerweile erreichte Harmonie zwischen dem noch immer smarten ›MTT‹ und seinen perfekt ausbalancierten SFS-Musikern nachvollziehen.« |
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Symphonien Nr.1-10 (DGG, DDD, 1995-2011) Gustav Mahler (1860-1911) Stereo 4/99: »Da wird vollends klar, welch vorzüglichen Orchesters sich die intelligente Musikalität Boulez' bedient: nichts sticht da bei den Blechbläsern heraus, schlank artikuliert das Holz. Und es beeindruckt ganz einfach, wie zielgerichtet Dirigent und Komponist Boulez mit den prächtig mitziehenden Symphonikern aus Chicago die Tür zum 20. Jahrhundert aufstößt.« |
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Symphonien Nr.1-9 (Tudor, DDD, 2003-2012) Gustav Mahler (1860-1911) Stereo 6/2010 (zu Nr. 2): »Der Streicherklang der Bamberger ist in seiner ganzen fruchtigen Fülle präsent; die Holzbläser zeichnen gestochen scharf und das Blech ist zwar jederzeit präsent aber stets in den weiträumigen Gesamtklang mit einbezogen. Vorbildlich ist auch die Durchhörbarkeit des polyphonen Satzgefüges, zumal der Klang nirgends steril wirkt. Im Gegenteil, das Wechselspiel beispielsweise von Klarinetten und Hörnern erlebt man wie zwei Klangfarbenflächen, die wechselseitig ineinandergreifen und dadurch eine dreidimensionale Welt evozieren.« |
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Symphonien Nr.9 & 10 (Adagio) (Oehms, DDD, 2011/2014) Gustav Mahler (1860-1911) »... grandioses Finale eines eindrucksvollen Mahler-Zyklus.« (Audio, Oktober 2014) |
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Symphonie Nr.9 (BRKlassik, DDD, 2016) Gustav Mahler (1860-1911) »Mahlers Neunte wird hier wundervoll nuancenreich dargeboten.« (Fono Forum, April 2017) |
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Symphonie Nr.9 (DGG, DDD/LA, 2001) Gustav Mahler (1860-1911) stereoplay 9/2: "Die Neunte, Mahlers bewegendeAbschieds-Symphonie, geht Abbado sehr verhalten an undsetzt selbst in den drastisch zugespitzten Binnensätzenauf kammermusikalisch schlanke Tonfälle, auffilligrane Feinmechanik und eine durch eine gewisseAltersweisheit gefilterte Milde. So gerät auch dasabschließende Adagio zu einem lyrisch inspirierten,ganz unpathetischen Appell an das Leben, und zu einemschon etwas entrückten Blick auf die Welt: Unter Abbadohaben sich die Berliner zu einem bedeutendenMahler-Orchester entwickelt." |
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Symphonie Nr.9 (Harmonia Mundi, DDD, 2017) Gustav Mahler (1860-1911) »... eine Aufnahme der Neunten (...) die (...) keine Wünsche offenlässt. Harding dirigiert stellenweise herrlich entschlackend, sodass sich ein kammermusikalischer Klang einstellt.« (Fono Forum, Juni 2018) |
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Symphonie Nr.9 (Accentus, DDD, 2018) Gustav Mahler (1860-1911) »Eine altersweise Darstellung, transparent und farbsatt .« (Audio, September 2018) |
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Symphonie Nr.9 (Signum, DDD/LA, 2009) Gustav Mahler (1860-1911) stereoplay 11/10: »Eine solche, das subjektive Pathos klug eingrenzende, tendeziell sachliche, und faszinierend transparente Lesart rüttelt auch mit Mahlers eigenen Argumenten am Klischee vom ›großen Abschied‹ und verweist mit amerikanisch anmutender kammermusikalischer Präzision und schlackenloser Klarheit auf die hohe Komplexität und den Entwicklungsstand von Mahlers Musiksprache - als Brücke zur Moderne.« |
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Symphonie Nr.9 (Decca, ADD, 1966) Gustav Mahler (1860-1911) »Grammy« |
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Symphonie Nr.9 (Naxos, ADD/m/LA, 38) Gustav Mahler (1860-1911) W. Bollert in FonoForum 8/89:"Bei diesemWiener Konzert-Mitschnitt darf man nicht diePerfektion von heute erwarten. Dennoch liegthiermit eine Aufnahme von bleibender Bedeu-tung vor." |
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Symphonie Nr.9 (CAvi, DDD, 2019) Gustav Mahler (1860-1911) »Auch die Neunte bestätigt, dass es sich bei Adam Fischers Einspielung mit den Düsseldorfer Symphonikern um die Mahler-Aufnahme der Stunde handelt.« (Stereo, März 2021) |
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Symphonie Nr.9 (DGG, ADD, 1979) Gustav Mahler (1860-1911) G.F. Kühn in stereoplay 7/92:"..eines der auf-regendsten Konzertereignisse im Nachkriegs-Berlin. Nie hatte man die Mahler Neunte insolcher Kenntlichkeit des Todesschreckens,der Schmerzgrimasse gehört, verschliert mitden 'schmutzigen' Klängen einer wilden Bier-garten-Tanzerei, der süßlichen Brutalität einerMilitärkapelle, und hauchzart verdämmernd ineinem fast bohrenden Schluß. Faszinierenddurchsichtig der Klang." |
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Symphonie Nr.9 (SHM-SACD) (DGG, ADD, 1979) Gustav Mahler (1860-1911) G.F. Kühn in stereoplay 7/92:"..eines der auf-regendsten Konzertereignisse im Nachkriegs-Berlin. Nie hatte man die Mahler Neunte insolcher Kenntlichkeit des Todesschreckens,der Schmerzgrimasse gehört, verschliert mitden 'schmutzigen' Klängen einer wilden Bier-garten-Tanzerei, der süßlichen Brutalität einerMilitärkapelle, und hauchzart verdämmernd ineinem fast bohrenden Schluß. Faszinierenddurchsichtig der Klang." |
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Symphonie Nr.9 (SHM-SACD) (DGG, ADD, 1979/1980) Gustav Mahler (1860-1911) H.Jungheinrich in nmz 12/84:"Mit der 9.Symphonie erweist sich Karajan wie nochnie zuvor als Mahlerdirigent von höchstemRang. ..Die CompactDisc-Version läßt dieenorme Tiefenschärfe des klug gestaffeltenKlangs transparent erscheinen,ohne dieKlangwucht einzudämmen." |
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Symphonie Nr.9 (Ultimate High Quality CD) (DGG, ADD, 1979) Gustav Mahler (1860-1911) G.F. Kühn in stereoplay 7/92:"..eines der auf-regendsten Konzertereignisse im Nachkriegs-Berlin. Nie hatte man die Mahler Neunte insolcher Kenntlichkeit des Todesschreckens,der Schmerzgrimasse gehört, verschliert mitden 'schmutzigen' Klängen einer wilden Bier-garten-Tanzerei, der süßlichen Brutalität einerMilitärkapelle, und hauchzart verdämmernd ineinem fast bohrenden Schluß. Faszinierenddurchsichtig der Klang." |
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Symphonien Nr.1 & 9 (Simax, DDD/LA, 99/00) Gustav Mahler (1860-1911) W. Schreiber in FonoForum 9/03: »Jansons breitet Mahlers sinfonisch-emotionale Bandbreite temperamentvoll aus: mystische Natursehnsucht und Menschenliebe, Mahlers kaustischen Humor, auch Mahlers jugendlichen Lebensüberdruss und Sarkasmus, die leidverzerrte Miene, Bitterkeiten. Jansons erfühlt und deutet all dies in der Ersten vorzüglich, drangvoll, souverän den Apparat kontrollierend. Ein Klangkosmos wird in der Aufnahme beschworen, mit Lust ausgekostet.« |
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Symphonien Nr.1-10 (DGG, DDD, 1991-1995) Gustav Mahler (1860-1911) Musikmarkt 5/1986: "Ein überzeugender Einstieg des Italieners in Mahlers Sinfonik! Insgesamt ist das hier entfaltete Mahler-Panorama musikalisch faszinierend und von imponierender Eindringlichkeit." (Nr.1 & 5) |
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Symphonien Nr.1-10 (Warner, DDD, 1984-2002) Gustav Mahler (1860-1911) FonoForum 04/05: "Rattle liefert ein bahnbrechendes Dirigat. Ob in den polyphonen Ballungen des Hymnus oder den ätherischen Jenseits-Visionen des Goethe-Teils - immer hält er die Fäden des Geschehens straff in den Händen. Rattle beherrscht seine singenden Heerscharen in jedem Moment und liest die komplexe Partitur dabei genauer als andere." (zu Nr.8) |
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Symphonien Nr.1-10 (DreyerGaido, DDD, 2007-2019) Gustav Mahler (1860-1911) »Zunächst vermag die Tontechnik zu verblüffen: So direkt, ausgewogen und zupackend klingt das Orchester in der Stuttgarter Liederhalle. Dann aber ist es die deutlich zur Sachlichkeit neigende Interpretation von Gabriel Feltz, die einen neuen Blick auf die Partituren zulässt. So bleibt die Gefühlstemperatur stets kontrolliert und verliert sich nicht in schwelgerischen Überhitzungen oder abgründiger Starre – selbst im Kopfsatz der 6. Sinfonie.« (Fono Forum) |
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Symphonien Nr.1-10 (mit Blu-ray Audio) (DGG, ADD, 1967-1971) Gustav Mahler (1860-1911) »Rafael Kubelík war einer der brillantesten Dirigenten der Welt.« (Deutschlandfunk) |
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Symphonien Nr.1-9 (SFS, DDD, 2001-2009) Gustav Mahler (1860-1911) stereoplay 4/2005 (Nr. 2): »Mit der SFS entfaltet MTT die unerbittliche Wucht eines Trauerkondukts - und lichte Momente mit überirdisch schönen Kantilenen. Unerhört der Schlusschor. Mahler-Magie!« |
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Symphonien Nr.1-9 (BRKlassik, DDD/LA, 1996-2016) Gustav Mahler (1860-1911) "Insgesamt eine jugendliche, in sich ungemein stimmige und souverän realisierte Interpretation – bewundernswert auch, weil hier von Anfang an der Nerv der Musik getroffen wird. Naturlaut und Wunderhorn-Ton in schönster Vollendung." (stereo zu Nr. 1) |
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Symphonien Nr.2 & 9 (Komplett-Set exklusiv für jpc) (Profil, ADD/DDD, 1987-2003) Gustav Mahler (1860-1911) "Auf der CD vermerkt der bei den Wunderhorn-Liedern an dunkle Frauenstimmen Gewöhnte bei Diana Damrau eine ungewohnt helle Farbe: Die Portraits und Situationen sind wie mit dem Silberstift gezeichnet und dennoch, wo angebracht, von anrührender Tragik. Ivan Paley setzt seinen Bariton dramaturgisch intelligent ein, erreicht subtilste Abstufungen. Vor allem aber überrascht die Innigkeit und Weisheit, mit der diese noch nicht mal dreißig Jahre alten Sänger den Hörer bewegen. Stephan Matthias Lademann vermag dem Klavier eine Ausdruckspalette vom Zartesten bis zum Schlagwerkhaften zu entlocken." (FonoForum zu Des Knaben Wunderhorn) |
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Symphonien Nr.1-9 (BRKlassik, DDD, 2007-2016) Gustav Mahler (1860-1911) »Unglaublich präzise, präsent, plastisch und beseelt spielen die Musiker des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks. Jansons ist ein akribischer Probenarbeiter. Da sitzt jede Phrasierung, jeder Bläsertriller, jeder noch so kleine Vorschlag.« (rbb Kultur, 5/5 Punkte / Nr. 1) |
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Symphonie Nr.9 (BIS, DDD, 2022) Gustav Mahler (1860-1911) »Seine [Vänskäs] Lesart der neunten Sinfonie jedenfalls erfüllt alle Erwartungen, die man an eine Neuaufnahme dieses Ausnahmewerks stellen kann: Sie wird der Mahler’schen Polyphonie ebenso gerecht wie dem Mahler’schen Weltschmerz, sie besticht durch überaus idiomatisches Orchesterspiel wie durch hohe Bereitschaft zur Identifikation mit dem Kaleidoskop der Gefühle dieser Partitur. Vor allem: Vänskä bleibt diesem Molto Espressivo nichts schuldig. Das wird besonders im Finale spürbar, das vor Leidenschaft beinahe zu bersten scheint.« (FONO FORUM, August 2023) |
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Symphonie Nr.9 (BRKlassik, DDD, 2021) Gustav Mahler (1860-1911) »Das BRSO und Simon Rattle mit einer Referenz-Aufnahme der Neunten. (...) Von den ersten Takten der sich allmählich entwickelnden melodischen Keimzelle an erzeugt Rattle eine atemberaubende Spannung und Intensität.« (klassik.com) |
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Symphonien Nr.2,4,7,9 (Warner, ADD, 1961-1968) Gustav Mahler (1860-1911) »Eine überwältigende Darstellung mit exzellenten Solisten, Chor und Orchester. Die Aufnahme fördert die immensen Details dieser enormen Partitur in bewundernswerter Weise zutage.« (Gramophone zu Symphonie Nr. 2) |