CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 9'

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Symphonie Nr.9 (DGG, DDD/LA, 1982)
Gustav Mahler (1860-1911)

H.Jungheinrich in nmz 12/84:"Mit der 9.Symphonie erweist sich Karajan wie nochnie zuvor als Mahlerdirigent von höchstemRang. ..Die CompactDisc-Version läßt dieenorme Tiefenschärfe des klug gestaffeltenKlangs transparent erscheinen,ohne dieKlangwucht einzudämmen."

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Symphonie Nr.9 (Audite, ADD/LA, 75)
Gustav Mahler (1860-1911)

H.P. Krellmann in KLASSIK heute 3/01: "Kubeliks stetsvon Spontaneität getragenes, wenngleich sorgfältig er-arbeitetes Musizieren hat sich bis heute seine Meritenbewahrt, auch und vor allem auf dem sinfonischen FeldGustav Mahlers. So kommt dieser zweite historischeMahler-Zyklus Kubeliks zur rechten Zeit: Er beschwörtErinnerungen bei vielen Musikfreunden und behauptetsich mit eigener, starker Akzentsetzung in dem mittler-weile schier unüberschaubaren und von starken Wellen-bildungen aufgewühlten Feld der Mahler-Rezeptionsge-schichte."

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Symphonie Nr.9 (Warner, DDD, 2007)
Gustav Mahler (1860-1911)

Audio 05/08: "Die Detailarbeit kommt in zum Teil sehrbreiten Tempi noch schärfer zum Tragen, vor allem in denrabiat-sarkastischen Innensätzen; die grenzenlose Wehmutdes Schlusssatzes glimmt überirdisch. Exzellentdurchhörbare Live-Aufnahme."

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Symphonien Nr.1-10 (DGG, DDD, 1985-1990)
Gustav Mahler (1860-1911)

Penguin Guide: "Ein neuer Maßstab und ein großartigerBeweis für Bernstein als bedeutenden Mahler-Interpreten.Dies ist ein persönliches Zeugnis eines großartigenMusikers für einen großartigen Musiker und einemonumentale Veröffentlichung."

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Symphonien Nr.1-10 (Decca, DDD, 1988-2004)
Gustav Mahler (1860-1911)

Stereo 6/2002: »Dass Gustav Mahler ein Schwieriger war, der von sich das Äußerste abverlangte, macht das Orchester in dem CD-Zyklus mit geschliffener Meisterschaft hörbar. Großen Anteil an der fabelhaften Einspielung haben die akkurat deklamierenden Holzbläser und das sensibel abtönende, niemals vorlaut auftrumpfende Blech. Chailly setzt Mahlers Zweite unter expressiven Hochdruck. Da ist aber auch ein hellwacher Analytiker am Werk, der mit dem Durchdringen von Strukturen ernst macht.«
Stereo 8/2004: »Was für ein strahlend nobler Klang, vor allem im endlos strömenden Finale (Sym. Nr. 3. Alles wirkt akkurat ausgehört.«
FonoForum 8/2004: »Chailly gelingt es, seine eigene, durchaus romantische und mit einem zarten Schleier des ›Restrospektiven‹ überzogene Lesart des Riesenopus herauszuarbeiten – mit einem wieder fantastisch homogenen Concertgebouworkest.«

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Symphonie Nr.9 (BRKlassik, DDD/LA, 2011)
Gustav Mahler (1860-1911)

,,Selten hat man den immensen Farbenreichtum und die polyphone Vielstimmigkeit dieses janusköpfigen Meisterwerks so sinnlich-auratisch, so menschlich-tiefempfunden, so souverän strömend und in schönsten Wohllaut gehüllt erleben können wie in dieser auch akustisch perfekten Stereo-Aufnahme aus dem Münchner Gasteig." (stereoplay, September 2012)

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Symphonie Nr.9 (DGG, DDD/LA, 2001)
Gustav Mahler (1860-1911)

Stereoplay: "Die Neunte, Mahlers bewegendeAbschieds-Symphonie, geht Abbado sehr verhalten an undsetzt selbst in den drastisch zugespitzten Binnensätzenauf kammermusikalisch schlanke Tonfälle, auffilligrane Feinmechanik und eine durch eine gewisseAltersweisheit gefilterte Milde. So gerät auch dasabschließende Adagio zu einem lyrisch inspirierten,ganz unpathetischen Appell an das Leben, und zu einemschon etwas entrückten Blick auf die Welt: Unter Abbadohaben sich die Berliner zu einem bedeutendenMahler-Orchester entwickelt."

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Symphonie Nr.9 (Warner, ADD, 1967)
Gustav Mahler (1860-1911)

stereo 11/83: "Eine phänomenale Leistung."

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Symphonie Nr.9 (Channel Classics, DDD, 2013)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Die insgesamt eher milde und warmherzige Sicht dieses außergewöhnlichen Musikers auf Mahlers Sinfonik hat in der Neunten zu besonders schönen Ergebnissen geführt.« (FonoForum, August 2015)

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Symphonie Nr.9 (LSO, DDD/LA, 2011)
Gustav Mahler (1860-1911)

FonoForum 11/11: "Das London Symphony Orchestra bietet überragende Spielkultur als Kollektiv ebenso wie vorzügliche Einzelleistungen (Flöte, Horn!), so dass Mahlers letzte vollendete Sinfonie zu einem rechten Ohrenschmaus wird."

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Symphonie Nr.9 (BIS, DDD, 2008)
Gustav Mahler (1860-1911)

FonoForum 12/09: "Das ist in einer bestechendaufklärerischen und unbefangen intelligenten Weisekonturenreich und präzis durchgeformt, so dass sich auchalle Nebelschwaden des Depressiven, die lange Zeit überdiesem vermeintlichen Werk des Abschieds lasteten, innichts auflösen. Gilberts aufbrausende Dramatik imKopfsatz, seine Walzer-Sinnlichkeit im Scherzo und seineklare Zuversicht im Adagio verleihen der Neunten eineneue innere Stärke: Ein wirklicher Abschied hört sichanders an."

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Symphonie Nr.9 (Tudor, DDD, 2009)
Gustav Mahler (1860-1911)

FonoForum 09/09: "Jonathan Nott setzt diesen Mahler-Romanüberzeugender in Szene als vorangegangene. In den vorangepeitschten Schlusstakten der Burleske beispielsweisewird der Kontrapunkt zur höhnischen Fratze. Äußerstdetailliert (die Tempostufungen im wunderbar rustikalenLändler sind perfekt) und dynamisch fein gearbeitetentsteht mit kühler Beherrschtheit und nie nachlassenderDurchpulsung das Bild eines Abschieds."

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Symphonie Nr.9 (SFS, DDD, 2004)
Gustav Mahler (1860-1911)

FonoForum 07/05: »Man kann jetzt - vor allem in der exzellenten, mit schönsten Klangfarben wuchernden Mehrkanalversion - sehr schön die mittlerweile erreichte Harmonie zwischen dem noch immer smarten ›MTT‹ und seinen perfekt ausbalancierten SFS-Musikern nachvollziehen.«

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Symphonien Nr.1-10 (DGG, DDD, 1995-2011)
Gustav Mahler (1860-1911)

Stereo 4/99: »Da wird vollends klar, welch vorzüglichen Orchesters sich die intelligente Musikalität Boulez' bedient: nichts sticht da bei den Blechbläsern heraus, schlank artikuliert das Holz. Und es beeindruckt ganz einfach, wie zielgerichtet Dirigent und Komponist Boulez mit den prächtig mitziehenden Symphonikern aus Chicago die Tür zum 20. Jahrhundert aufstößt.«
FonoForum 8/06: »Hier halten die Sinnlichkeit, Leidenschaft und Ich-Bezogenheit dieser Musik sehr schön die Balance mit der glasklaren Objektivität, dem Röntgenblick und dem trockenen Esprit des Dirigenten.«
Stereo 6/03: »Da steht in der gigantischen 3. Sinfonie ein Orchesterdramatiker am Pult, der überlegen die formale Disposition steuert. Die Blechbläser der Wiener brillieren im fein abgetönten, noblen Klang. Alles wirkt trefflich ausbalanciert.«
Klassik heute 5/00: »Pierre Boulez' Mahler-Zyklus rundet sich allmählich. Für die Vierte Sinfonie spannte er, wie schon in der Siebenten, das Cleveland Orchestra ein. Ein Ensemble, das ihm jene fingerzeigartige Deutlichkeit garantiert, die Boulez' Umgang mit dieser Zeitwendkunst prägt.«
HiFiVision 6/05: »Eine gute Staffelung des Orchesters und ein weiter dynamischer Pegel machen die Aufnahme zu einem Dokument des Perfektionisten Boulez.«
Audio 11/07: »Der 82-Jährige strafft den Irrsinnswurf aus Pfingsthymnus und Goethes ›Faust II‹-Finale mit Präzision und Wucht. Stark der Chor der Deutschen Staatsoper, mitreißend die Staatskapelle Berlin. Eine klare, auch klanglich superbe Aufnahme.«
stereoplay 5/98: »Wir hören statt bewegendem Ausdruck eine wirklich betörend bewegte Form: Mahler alternativ.«

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Symphonien Nr.1-9 (Tudor, DDD, 2003-2012)
Gustav Mahler (1860-1911)

Stereo 6/2010 (zu Nr. 2): »Der Streicherklang der Bamberger ist in seiner ganzen fruchtigen Fülle präsent; die Holzbläser zeichnen gestochen scharf und das Blech ist zwar jederzeit präsent aber stets in den weiträumigen Gesamtklang mit einbezogen. Vorbildlich ist auch die Durchhörbarkeit des polyphonen Satzgefüges, zumal der Klang nirgends steril wirkt. Im Gegenteil, das Wechselspiel beispielsweise von Klarinetten und Hörnern erlebt man wie zwei Klangfarbenflächen, die wechselseitig ineinandergreifen und dadurch eine dreidimensionale Welt evozieren.«
FonoForum 10/2008 (zu Nr. 4) : »Wie zuletzt Bernard Haitink so traut auch Nott bereits im Kopfsatz den ›harmlosen‹ Kinderspielen Mahlers nicht, und es gelingt ihm, durch akribisches, fast misstrauisches Ausloten jeder Geste seine ›Vorführhaltung‹ zu entlarven. Am Höhepunkt der Durchführung bricht sogar kurzzeitig die Realität ein in dieses ›künstliche Paradies‹, und Nott versteht es, der abrupten Rückkehr zur Heiterkeit einen schalen Beigeschmack zu geben. Im zweiten Satz hören wir tatsächlich einmal den Sensenmann Geige spielen (und nicht den üblichen Schönspieler), und auch im tückischen Liedfinale trifft die junge Hamburgerin Mojca Erdmann mit feinem Understatement genau den von Mahler geforderten ›kindlich naiven‹ Ton, den die meisten Sängerinnen in manieriertem Überschwang verfehlen.«
stereoplay 4/2012 (zu Nr. 7): »Wie schon zuvor bei der Neunten oder bei der Vierten hat Nott mit seinem exzellenten Klangkörper einen eigenen, durchaus kritischen und sehr reflektierten Mahler-Ansatz zu einer beeindruckenden, nachhaltigen und insgesamt sehr geschlossenen Deutung umsetzen können, die zu nicht minder überzeugenden Ergebnissen kommt.«
Audio 12/2013 (zu Nr. 8): »Im konzentrierten Dialog mit ausdrucksvoll singenden Solisten, klar artikulierenden Chören und präzise spielenden Instrumentalisten glückt ihm (Nott) eine Interpretation aus einem Guss, die äußerst transparent und detailreich aufgenommen ist.«
FonoForum 9/2009 (zu Nr. 9): »Jonathan Nott setzt diesen Mahler-Roman überzeugender in Szene als vorangegangene. In den voran gepeitschten Schlusstakten der Burleske beispielsweise wird der Kontrapunkt zur höhnischen Fratze. Äußerst detailliert (die Tempostufungen im wunderbar rustikalen Ländler sind perfekt) und dynamisch fein gearbeitet entsteht mit kühler Beherrschtheit und nie nachlassender Durchpulsung das Bild eines Abschieds.«

»…Weil Nott von der Moderne aus auf Gustav Mahlers Erbe blickt, sind seine Interpretationen umso kühner. Tatsächlich zählt dieser Mahler-Zyklus zu den spannendsten der Gegenwart. Denn Nott kommt ganz ohne sentimentale Larmoyanz und effekthascherische Emotionalisierung aus, um vielmehr den Blick zu schärfen auf die zukunftsweisenden Klangerfindungen in den Partituren. Darüber hinaus punktet Nott in den Mahler-Aufnahmen mit stupendem, intuitivem Gespür für das richtige Zeitmaß – gerade auch innerhalb der einzelnen Sätze. Nott nimmt die Angaben in den Partituren ernst, verzichtet strikt auf jeglichen Schnickschnack, womit er ein mühsames, hysterisches Zuviel vermeidet. Vor allem aber bricht Nott mit dem Klischee, dass Mahlers Sinfonien nur mit Rubato und Agogik, also freien Veränderungen des Tempos, beherrschbar seien. Das Gegenteil ist der Fall: In seinen Sinfonien arbeitet Mahler mit scharf gezeichneten, auch abrupten Brüchen zwischen Stilen und Ausdrücken, womit er die schöpferische Idee einer Collage oder Montage verfolgt. Rubati würden letztlich diese Idee konterkarieren, weil sie zwischen den Brüchen vermittelten. In Mahlers Neunter und Sechster würde eine solche ›Hörvermittlung‹ den Verlust einer schicksalhaften Überwältigung bedeuten. Notts Mahler überwältigt, ohne aber zu überrumpeln – das ist ein großer Unterschied. Weil Nott die Strukturen von Zeit und Farbe genauestens herausarbeitet, erschüttern die Ausbrüche umso mehr. Überaus fesselnde Hörkrimis gelingen, die bis zum letzten Schlag unmittelbar gefangen nehmen – höchst dramatisch, aber ohne Überdruck.« (Die Welt) »Nott hat aus den Bambergern ein Mahler-Orchester erster Güte gemacht.« (Die Welt)

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Symphonien Nr.9 & 10 (Adagio) (Oehms, DDD, 2011/2014)
Gustav Mahler (1860-1911)

»... grandioses Finale eines eindrucksvollen Mahler-Zyklus.« (Audio, Oktober 2014)

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Symphonie Nr.9 (BRKlassik, DDD, 2016)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Mahlers Neunte wird hier wundervoll nuancenreich dargeboten.« (Fono Forum, April 2017)

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Symphonie Nr.9 (DGG, DDD/LA, 2001)
Gustav Mahler (1860-1911)

stereoplay 9/2: "Die Neunte, Mahlers bewegendeAbschieds-Symphonie, geht Abbado sehr verhalten an undsetzt selbst in den drastisch zugespitzten Binnensätzenauf kammermusikalisch schlanke Tonfälle, auffilligrane Feinmechanik und eine durch eine gewisseAltersweisheit gefilterte Milde. So gerät auch dasabschließende Adagio zu einem lyrisch inspirierten,ganz unpathetischen Appell an das Leben, und zu einemschon etwas entrückten Blick auf die Welt: Unter Abbadohaben sich die Berliner zu einem bedeutendenMahler-Orchester entwickelt."

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Symphonie Nr.9 (harmonia mundi, DDD, 2017)
Gustav Mahler (1860-1911)

»... eine Aufnahme der Neunten (...) die (...) keine Wünsche offenlässt. Harding dirigiert stellenweise herrlich entschlackend, sodass sich ein kammermusikalischer Klang einstellt.« (Fono Forum, Juni 2018)

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Symphonie Nr.9 (Accentus, DDD, 2018)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Eine altersweise Darstellung, transparent und farbsatt .« (Audio, September 2018)

»Eine ganz vorzügliche Neunte Mahler ist dies denn auch, voller Altersweisheit.« 5/5 Punkte (pizzicato.lu)

»Blomstedt und die Bamberger Symphoniker machen die Vielstimmigkeit in diesem Werk wunderbar transparent, mit tendenziell zügigen, besser: organisch flüssigen Tempi.« – ›Album der Woche‹ (br-klassik.de)

»Wer um die tiefe Gläubigkeit von Herbert Blomstedt weiß, kann kaum anders, als in diesem Adagio auch ein ›Annehmen dessen, was ist‹ auszumachen und eine Dankbarkeit für das Geschenk der Musik und des Lebens mitzuempfinden.« NDR Kultur)

»... vermag diese Neunte auf allen Ebenen zu überzeugen.« (Stereo, Oktober 2019)

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Symphonie Nr.9 (Signum, DDD/LA, 2009)
Gustav Mahler (1860-1911)

stereoplay 11/10: »Eine solche, das subjektive Pathos klug eingrenzende, tendeziell sachliche, und faszinierend transparente Lesart rüttelt auch mit Mahlers eigenen Argumenten am Klischee vom ›großen Abschied‹ und verweist mit amerikanisch anmutender kammermusikalischer Präzision und schlackenloser Klarheit auf die hohe Komplexität und den Entwicklungsstand von Mahlers Musiksprache - als Brücke zur Moderne.«

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Symphonie Nr.9 (Decca, ADD, 1966)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Grammy«

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Symphonie Nr.9 (Naxos, ADD/m/LA, 38)
Gustav Mahler (1860-1911)

W. Bollert in FonoForum 8/89:"Bei diesemWiener Konzert-Mitschnitt darf man nicht diePerfektion von heute erwarten. Dennoch liegthiermit eine Aufnahme von bleibender Bedeu-tung vor."

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Symphonie Nr.9 (CAvi, DDD, 2019)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Auch die Neunte bestätigt, dass es sich bei Adam Fischers Einspielung mit den Düsseldorfer Symphonikern um die Mahler-Aufnahme der Stunde handelt.« (Stereo, März 2021)

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Symphonie Nr.9 (DGG, ADD, 1979)
Gustav Mahler (1860-1911)

G.F. Kühn in stereoplay 7/92:"..eines der auf-regendsten Konzertereignisse im Nachkriegs-Berlin. Nie hatte man die Mahler Neunte insolcher Kenntlichkeit des Todesschreckens,der Schmerzgrimasse gehört, verschliert mitden 'schmutzigen' Klängen einer wilden Bier-garten-Tanzerei, der süßlichen Brutalität einerMilitärkapelle, und hauchzart verdämmernd ineinem fast bohrenden Schluß. Faszinierenddurchsichtig der Klang."

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Symphonie Nr.9 (SHM-SACD) (DGG, ADD, 1979)
Gustav Mahler (1860-1911)

G.F. Kühn in stereoplay 7/92:"..eines der auf-regendsten Konzertereignisse im Nachkriegs-Berlin. Nie hatte man die Mahler Neunte insolcher Kenntlichkeit des Todesschreckens,der Schmerzgrimasse gehört, verschliert mitden 'schmutzigen' Klängen einer wilden Bier-garten-Tanzerei, der süßlichen Brutalität einerMilitärkapelle, und hauchzart verdämmernd ineinem fast bohrenden Schluß. Faszinierenddurchsichtig der Klang."

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Symphonie Nr.9 (SHM-SACD) (DGG, ADD, 1979/1980)
Gustav Mahler (1860-1911)

H.Jungheinrich in nmz 12/84:"Mit der 9.Symphonie erweist sich Karajan wie nochnie zuvor als Mahlerdirigent von höchstemRang. ..Die CompactDisc-Version läßt dieenorme Tiefenschärfe des klug gestaffeltenKlangs transparent erscheinen,ohne dieKlangwucht einzudämmen."

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Symphonie Nr.9 (Ultimate High Quality CD) (DGG, ADD, 1979)
Gustav Mahler (1860-1911)

G.F. Kühn in stereoplay 7/92:"..eines der auf-regendsten Konzertereignisse im Nachkriegs-Berlin. Nie hatte man die Mahler Neunte insolcher Kenntlichkeit des Todesschreckens,der Schmerzgrimasse gehört, verschliert mitden 'schmutzigen' Klängen einer wilden Bier-garten-Tanzerei, der süßlichen Brutalität einerMilitärkapelle, und hauchzart verdämmernd ineinem fast bohrenden Schluß. Faszinierenddurchsichtig der Klang."

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Symphonien Nr.1 & 9 (Simax, DDD/LA, 99/00)
Gustav Mahler (1860-1911)

W. Schreiber in FonoForum 9/03: »Jansons breitet Mahlers sinfonisch-emotionale Bandbreite temperamentvoll aus: mystische Natursehnsucht und Menschenliebe, Mahlers kaustischen Humor, auch Mahlers jugendlichen Lebensüberdruss und Sarkasmus, die leidverzerrte Miene, Bitterkeiten. Jansons erfühlt und deutet all dies in der Ersten vorzüglich, drangvoll, souverän den Apparat kontrollierend. Ein Klangkosmos wird in der Aufnahme beschworen, mit Lust ausgekostet.«

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Symphonien Nr.1-10 (DGG, DDD, 1991-1995)
Gustav Mahler (1860-1911)

Musikmarkt 5/1986: "Ein überzeugender Einstieg des Italieners in Mahlers Sinfonik! Insgesamt ist das hier entfaltete Mahler-Panorama musikalisch faszinierend und von imponierender Eindringlichkeit." (Nr.1 & 5)

stereo 9/1986: "Eine individuelle Darstellung mit besonders kompetentem Orchester." (Nr.2)

FonoForum 2/1988: "Hervorragende Orchesterleistung, exzellente Technik." (Nr.6)

FonoForum 5/1994: "Eine Mahler-Deutung, die aufhorchen läßt, ja fasziniert." (Nr.7)

Musikmarkt 12/1992: "Sinopolis Interpretation dieser Achten bedeutet nämlich zuallererst: Identifikation, Emphase, Theatralik - und zugleich äußerste geistigeDurchdringung. Diese Aufnahme wird die Hörerschar spalten: in Begeisterte - und solche, die vor Mahlers emotionaler Größe die Flucht in die eigene Kleingeistereiantreten." (Nr.8)

stereoplay 5/1995: " Polyphonie der Intensitäten. Die Dialektik von Ruhe und Unruhe, von brutaler Rohheit, fatalem Trauermarsch-Pomp, greller Verzerrung und transzendentem Ewigkeitshauch wird hier ausagiert." (Nr.9)

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Symphonien Nr.1-10 (Warner, DDD, 1984-2002)
Gustav Mahler (1860-1911)

FonoForum 04/05: "Rattle liefert ein bahnbrechendes Dirigat. Ob in den polyphonen Ballungen des Hymnus oder den ätherischen Jenseits-Visionen des Goethe-Teils - immer hält er die Fäden des Geschehens straff in den Händen. Rattle beherrscht seine singenden Heerscharen in jedem Moment und liest die komplexe Partitur dabei genauer als andere." (zu Nr.8)

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Symphonien Nr.1-10 (DreyerGaido, DDD, 2007-2019)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Zunächst vermag die Tontechnik zu verblüffen: So direkt, ausgewogen und zupackend klingt das Orchester in der Stuttgarter Liederhalle.​ Dann aber ist es die deutlich zur Sachlichkeit neigende Interpretation von Gabriel Feltz, die einen neuen Blick auf die Partituren zulässt.​ So bleibt die Gefühlstemperatur stets kontrolliert und verliert sich nicht in schwelgerischen Überhitzungen oder abgründiger Starre – selbst im Kopfsatz der 6.​ Sinfonie.​« (Fono Forum)

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Symphonien Nr.1-10 (mit Blu-ray Audio) (DGG, ADD, 1967-1971)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Rafael Kubelík war einer der brillantesten Dirigenten der Welt.« (Deutschlandfunk)

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Symphonien Nr.1-9 (SFS, DDD, 2001-2009)
Gustav Mahler (1860-1911)

stereoplay 4/2005 (Nr. 2): »Mit der SFS entfaltet MTT die unerbittliche Wucht eines Trauerkondukts - und lichte Momente mit überirdisch schönen Kantilenen. Unerhört der Schlusschor. Mahler-Magie!«
FonoForum 1/2003 (Nr. 6): »Tilson Thomas glückt der seltene Spagat zwischen einer ebenso text- und detailgetreuen wie höchst emotionalen Interpretation. Eine neue Perle der Diskographie.«
FonoForum 2/2010 (Nr. 8): »Flüssig, beredt stellt sich der dirigierstrategisch viel schwierigere zweite Teil mit Goethes «Faust»-Szenen dar. Zart und unschuldig anhebend gelingt das Finale.«
FonoForum 7/2005 (Nr. 9): »Man kann jetzt - vor allem in der exzellenten, mit schönsten Klangfarben wuchernden Mehrkanalversion - sehr schön die mittlerweile erreichte Harmonie zwischen dem noch immer smarten ›MTT‹ und seinen perfekt ausbalancierten SFS-Musikern nachvollziehen.«

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Symphonien Nr.1-9 (BRKlassik, DDD/LA, 1996-2016)
Gustav Mahler (1860-1911)

"Insgesamt eine jugendliche, in sich ungemein stimmige und souverän realisierte Interpretation – bewundernswert auch, weil hier von Anfang an der Nerv der Musik getroffen wird. Naturlaut und Wunderhorn-Ton in schönster Vollendung." (stereo zu Nr. 1)

"... staunt man, über welche klangliche Subtilität das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, seit Rafael Kubeliks ›goldenem Zeitalter‹ ein eingeschworenes Mahler-Orchester und nun unter Mariss Jansons Leitung zu noch höheren Zielen geführt, verfügt. In Sachen Mahler heute zweifellos die erste Wahl." (Fono Forum zu Nr. 5)

"Selten hat man den immensen Farbenreichtum und die polyphone Vielstimmigkeit dieses janusköpfigen Meisterwerks so sinnlich-auratisch, so menschlich-tiefempfunden, so souverän strömend und in schönsten Wohllaut gehüllt erleben können wie in dieser auch akustisch perfekten Stereo-Aufnahme aus dem Münchner Gasteig." (stereoplay zu Nr. 9)

"Mahlers Neunte wird hier wundervoll nuancenreich dargeboten." (Fono Forum)

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Symphonien Nr.2 & 9 (Komplett-Set exklusiv für jpc) (Profil, ADD/DDD, 1987-2003)
Gustav Mahler (1860-1911)

"Auf der CD vermerkt der bei den Wunderhorn-Liedern an dunkle Frauenstimmen Gewöhnte bei Diana Damrau eine ungewohnt helle Farbe: Die Portraits und Situationen sind wie mit dem Silberstift gezeichnet und dennoch, wo angebracht, von anrührender Tragik. Ivan Paley setzt seinen Bariton dramaturgisch intelligent ein, erreicht subtilste Abstufungen. Vor allem aber überrascht die Innigkeit und Weisheit, mit der diese noch nicht mal dreißig Jahre alten Sänger den Hörer bewegen. Stephan Matthias Lademann vermag dem Klavier eine Ausdruckspalette vom Zartesten bis zum Schlagwerkhaften zu entlocken." (FonoForum zu Des Knaben Wunderhorn)

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Symphonien Nr.1-9 (BRKlassik, DDD, 2007-2016)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Unglaublich präzise, präsent, plastisch und beseelt spielen die Musiker des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks.​ Jansons ist ein akribischer Probenarbeiter.​ Da sitzt jede Phrasierung, jeder Bläsertriller, jeder noch so kleine Vorschlag.​« (rbb Kultur, 5/5 Punkte / Nr. 1)

»Jansons lässt es fließen und strömen, er zieht die Zügel an und sorgt für feudale Explosionen.​ Er kennt die Sinfonie aus dem Effeff, und das merkt man allen Ausdrucks-Nuancen auch an.​ Nichts ist Zufall, alles gewollt.​« (FonoForum / Nr. 1)

»So überzeugt in dieser Aufnahme nicht nur das Orchester mit seiner Tiefe, Kraft und Klanggewalt, sondern auch der Chor beweist wieder einmal mehr, dass er zu den besten Chören Europas gehört.​ Besonders die dynamische Bandbreite, gepaart mit Klangschönheit, Textverständlichkeit und Homogenität, gehört in dieser Einspielung zu den Stärken des Chores.​ So sollte diese Aufnahme in keinem CD-Regal fehlen!« (RBB Kulturradio / Nr. 2)

»Überhaupt beherrschen die Interpreten Mahlers Musiksprache auf höchstem Niveau, bringen sie die Semantik der Motive und Topoi vielsagend zum Sprechen und entwerfen zugleich einen weiten Bogen im jeweiligen Einzelsatz und im sinfonischen Ganzen.​ Hier sind wahre Mahler-Experten am Werk.​« (Klassik.​com / Nr. 2)

»Man staunt, über welche klangliche Subtilität das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, seit Rafael Kubeliks ›goldenem Zeitalter‹ ein eingeschworenes Mahler-Orchester und nun unter Mariss Jansons Leitung zu noch höheren Zielen geführt, verfügt.​ In Sachen Mahler heute zweifellos die erste Wahl.​« (FonoForum / Nr. 5)

»Mit aberwitziger solistischer Virtuosität und zugleich größter Geschlossenheit lassen die Musiker Mahlers schwierige Siebte auf einmal als ein schlüssiges Gipfelwerk erleben.​« (hifi & records / Nr. 7)

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Symphonie Nr.9 (BIS, DDD, 2022)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Seine [Vänskäs] Lesart der neunten Sinfonie jedenfalls erfüllt alle Erwartungen, die man an eine Neuaufnahme dieses Ausnahmewerks stellen kann: Sie wird der Mahler’schen Polyphonie ebenso gerecht wie dem Mahler’schen Weltschmerz, sie besticht durch überaus idiomatisches Orchesterspiel wie durch hohe Bereitschaft zur Identifikation mit dem Kaleidoskop der Gefühle dieser Partitur. Vor allem: Vänskä bleibt diesem Molto Espressivo nichts schuldig. Das wird besonders im Finale spürbar, das vor Leidenschaft beinahe zu bersten scheint.« (FONO FORUM, August 2023)

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Symphonie Nr.9 (BRKlassik, DDD, 2021)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Das BRSO und Simon Rattle mit einer Referenz-Aufnahme der Neunten. (...) Von den ersten Takten der sich allmählich entwickelnden melodischen Keimzelle an erzeugt Rattle eine atemberaubende Spannung und Intensität.« (klassik.com)

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Symphonien Nr.2,4,7,9 (Warner, ADD, 1961-1968)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Eine überwältigende Darstellung mit exzellenten Solisten, Chor und Orchester.​ Die Aufnahme fördert die immensen Details dieser enormen Partitur in bewundernswerter Weise zutage.​« (Gramophone zu Symphonie Nr. 2)

»Eine phänomenale Leistung.« (stereo zu Symphonie Nr. 9)

»Mahlers Erkenntnis von der Vergänglichkeit alles Irdischen hat selten einer so erfasst und bezwingend wiedergegeben wie Otto Klemperer in der Einspielung, die als Ruhmestat der Schallplatte gilt.« (Audio zu »Das Lied von der Erde«)

Letzte Änderung am 20. April 2024