DVD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 9'

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Symphonie Nr.9 (CMajor, 2009)
Gustav Mahler (1860-1911)

FonoForum 05/11: "Barenboim lässt sich auf diesenBalanceakt ein, die Musiker der Staatskapelle spielenvoller Einsatz. Sie ringen mit Mahlers komponierterVerzweiflung. Besonders gelungen ist ihnen der heikleSchluss der Sinfonie: Ein liegender Ton, ein letztesSeufzermotiv, Barenboim lässt das einfach geschehen; hierist alles gesagt. Die Bilder dazu tun ihr Übriges. EinBogen berührt eine Saite, einmal, zweimal. Dann derTaktstock, er liegt waagerecht in der Luft - vorbei."

“Ein Meilenstein für die Staatskapelle Berlin.” (New York Times)

„Alle Konzerte in der Carnegie Hall waren ausverkauft, es gab regelmäßig stehende Ovationen.“ (Berliner Zeitung)

„Einen neuerlichen Beweis für die Prefektion des Daniel Barneboim tritt er derzeit beim Gastspiel „seiner“Staatskapelle Berlin im Musikverein an.“ (Wiener Zeitung)

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Symphonie Nr.9 (Accentus, 2010)
Gustav Mahler (1860-1911)

Stereoplay 06/11: "Nachdem im Konzertsaal der letzte Tonverweht ist, dauert es zwei Minuten, bis Applausaufbrandet: Ein Moment der Andacht, gemeinsamesInnehalten im Angesicht der "letzten Dinge".FonoForum 02/12: "Wie der Dirigent allerdings jeneschattenhaften, stockenden Stellen im Andante comodorealisiert, in denen die Musik gleichsam stammelnd zusich selbst zu finden versucht, das ist schon phänomenal.Und wenn er in den letzten Minuten des Adagio das Tempofast bis zum endgültigen Stillstand drosselt und dann,wenn bei schon abgedunkeltem Licht die Musik bereitsverklungen ist, die absolute Lautlosigkeit für mehrereMinuten anhalten lässt, das muss man gehört und gesehenhaben. Dass da einigen Konzertbesuchern die Tränengekommen sind, ist durchaus verständ lich!"

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Symphonien Nr.1,2,4-9 (Accentus, 2011-2015)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Unter dem Strich in jedem Fall, eine sehr sehens- und hörenswerte Aufnahme, zusammen mit den interessanten Ausführungen des Dirigenten über seine persönliche Sicht auf die Erste von Gustav Mahler.« (SWR2)

"Es sind die überaus angenehme Mischung aus kompaktem Klang und trockener Akustik sowie die eher auf traditionelle Einstellungen setzende Bildregie, die überzeugen. Das breite, in sich stimmige und technisch sehr ausgeglichen eingefangene Spektrum an Klangfarben entfaltet schließlich gar Sogwirkung." (FonoForum)

»Eine höchst eindringliche, plastische Aufführung, von großem Atem und einer Fülle an Details geprägt.« (Fono Forum)

Letzte Änderung am 20. April 2024