»Špaček und Sekera sind virtuos im Eröffnungssatz und suchend im Adagio. In ihrem Scherzo steckt eine besondere Pikantheit, und all diese Elemente vereinen sich im Finale, wo Špačeks Violinton von strahlender Souveränität ist.« (BBC Music Magazine, November 2023)

»Auf dem Papier sieht sich Špačeks bewährte Partnerschaft mit Miroslav Sekera in der Sonate ernsthafter Konkurrenz ausgesetzt, obwohl das tschechische Duo von einem moderneren Klang profitiert als die großen Konkurrenten … Alles in allem ein faszinierendes, unvorhersehbares Hörerlebnis.« (Gramophone, Awards issue 2023)