Emilie Mayer (1812-1883)

Klavierkonzert B-Dur

(Klavierkonzert)

Allgemeine Angaben zum Werk:

Titel: Klavierkonzert
Titel englisch: Piano Concerto
Titel französisch: Concerto pour piano
Tonart: B-Dur
Besetzung: Klavier / Orchester
Verlag: Manuskript

Kaufempfehlung:

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[Details]
Klavierkonzert B-Dur (CPO, DDD, 2022)
Emilie Mayer (1812-1883)

Concerto, 1. Quartal 2024: »Als Solist spielt Tobias Koch hier ein unbedingt passendes Fortepiano von Julius Blüthner aus dem Jahr 1859, dem er ungemein facettenreiche Klänge entlockt. Brillant funkelnde Töne in schnellen Läufen stehen bei ihm neben herrlich singenden Linien, besonders im zweiten Satz, und die Palette unterschiedlicher Klangfarben scheint fast grenzenlos. Dies ist eine auch klangtechnisch hervorragend gelungene Einspielung und vermutlich noch für einige Zeit die Referenz, wenn es um Emilie Mayers Orchesterwerke geht.«

FonoForum 12/2023: »Tobias Koch setzt den musikantischen Esprit ebenso feurig wie feinfühlig um. Eine Freude ist die Kölner Akademie unter ihrem künstlerischen Leiter Michael Alexander Willens. Das ist nicht nur ein ungeheuer präzises und rhythmisch energetisches Spiel, da werden Farben sensibel zum Leuchten gebracht, Motive, Dynamik und musikalische Verläufe mit zwingender Spannung balanciert und vor allem mit wirklicher Leidenschaft erfüllt.«

»Die Nutzung historischer Instrumente und Spieltechniken, ihres raffinierten Gebrauchs von Orchesterklangfarben in Verbindung mit teilweise konventioneller Harmonik, teils bewusst darüber hinausgehend, zeigt interessante Schnittpunkte und Querverbindungen auf, für die Mayer bekannt ist, die hier aber in derartiger Klarheit hörbar sind, wie man es sich nur wünschen kann.« (klassik.com)

»Diese CD zeigt den Weg von Mayers vollendetem Schreiben im Stil von Komponisten des frühen 19. Jahrhunderts zu ihren späteren Werken, in denen sie ihre Stimme findet, und gipfelt in der höchst befriedigenden Faust-Ouvertüre. Die Kölner Akademie unter Michael Alexander Willens spielt großartig und ist sichtlich begeistert von der Dramatik der späteren Werke, während Tobias Koch im Konzert so spritzig wie immer spielt.« (musicweb-international)

Letzte Änderung am 3. März 2012

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