CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 2'

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Symphonie Nr.2 "Lobgesang" (Rondeau, DDD, 1995)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
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Symphonien Nr.1-5 (Oehms, DDD, 2005)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

Audio 06/08: »Warum Mendelssohn im Ausland häufiger gespielt wird als in Deutschland, ist ein Rätsel – seine Sinfonien gehören zum Schönsten der deutschen Romantik: lyrisch, kraftvoll, vielfältig. All dies führt Christoph Poppen mit der Deutschen Radio Philharmonie vor Ohren.«

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Symphonien Nr.1-5 (SHM-CD) (DGG, DDD, 2016)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

»Selten sind diese Partituren so luzide aufgeblättert, so quicklebendig, bar allen klanglichen Ballasts dargestellt worden.« (Stereo, September 2017)

»Was das makellose Ineinandergreifen von Geist und Musizierspaß angeht, kann man sich aktuell kaum ein gelungeneres Porträt vom Sinfoniker Mendelssohn vorstellen.« (RONDO, 9.09.2017)

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Symphonien Nr.1-5 (Sony, DDD, 2015-2017)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

»Faszinierend, wie viel Energie Dirigent Antonello Manacorda ins Orchester zu pumpen versteht. Und die Musiker lassen sich nur zu gerne elektrisieren.« (Der Tagesspiegel)

»Die Kammerakademie Potsdam hat sich im Laufe der vergangenen Jahre zu einem der besten Kammerorchester Deutschlands gemausert« (WDR)

»Großartige Phrasierungskunst, mitreißend-romantischer Elan und eine wohlausgewogene Plastizität des Gesamtklangs sind da nur einige der ausgespielten Trumpfkarten. (...) Manacorda und die Kammerakademie Potsdam wissen genau, wie man Höralternativen bietet, ohne dabei den Bogen allzu sehr zu überspannen oder dafür gar auf den puren Effekt zu setzen. (...) Hier merkt man dem Team an, welches Vergnügen es ihm bereitet hat, diese Musik zu spielen.« (Rondo)

»Wer gedacht hat, nach Abbados wunderbarem Zyklus sei in Sachen Mendelssohn-Sinfonik nichts mehr zu erwarten, wird die Potsdamer Aufnahmen mit besonderer Freude hören.« (FonoForum)

»Durchsichtig, fast kammermusikalisch führt Manacorda sein Orchester und gibt damit dem vorzüglich disponierten Solistenterzett genügend Raum, um ohne Forcierung klar und textverständlich zu gestalten. Umso kerniger wirken die gesetzten Akzente (Blechbläser), umso dramatisch-drängender die Frage, ob die Nacht bald hin ist, umso anrührender die glockenhelle Erlösung mit der nachfolgenden Chorfuge.« (FonoForum)

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Symphonien Nr.1-5 (DGG, DDD, 2016)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

»Selten sind diese Partituren so luzide aufgeblättert, so quicklebendig, bar allen klanglichen Ballasts dargestellt worden.« (Stereo, September 2017)

»Was das makellose Ineinandergreifen von Geist und Musizierspaß angeht, kann man sich aktuell kaum ein gelungeneres Porträt vom Sinfoniker Mendelssohn vorstellen.« (RONDO, 9.09.2017)

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Symphonie Nr.2 "Lobgesang" (LSO, DDD/LA, 2016)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

»Das LSO spielt mächtig und transparent zugleich, und auf Bluray Audio sorgt der Surround-Sound für einen überwältigenden Klang. So greifbar nahe kommt man der Musik zu Hause nur selten.« (Audio, Dezember 2017)

»Was für ein feiner, vor zarter Kraft vibrierender Live-Mitschnitt!« (Fono Forum, Januar 2018)

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Symphonie Nr.2 "Lobgesang" (harmonia mundi, DDD, 2013)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

„Die Orchestermusiker arbeiten (...) die Spannungsbögen und die Dynamikabstufungen vorbildlich heraus. Dadurch haben im umfangreichen Schlussteil des Werks die sehr homogenen singenden Chormitglieder und die klar artikulierenden Vokalsolisten leichtes Spiel: Eindrucksvoll beschreiben sie den Weg von der Dunkelheit ins Licht. Mitreißend!“ (Audio, Mai 2014)

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Symphonie Nr.2 "Lobgesang" (MDG, DDD, 2013)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

»Der Live-Mitschnitt überzeugt durch gediegene Tempi, natürlichen Klang und famose Solisten.« (Audio, Oktober 2014)

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Symphonien Nr.1-5 (DGG, DDD, 1984)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

W. Seifert im Musikmarkt 11/85: »Diese Mendelssohn-Kassette ist gewiß eine der wichtigsten Orchester-Neuerscheinungen des Herbstes.«
Gramophone 1/86: »Diese Edition gehört zweifelsohne zu den besten Projekten Abbados mit dem London Symphony Orchestra. Dieser Erfolg spornt ihn hoffentlich an, London neben Chicago, Wien und Mailand als wichtiges Zentrum für weitere Produktionen anzusehen.«

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Symphonien Nr.1-5 (Hänssler, DDD, 2002-2009)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

»Bei den beiden Streichersinfonien weisen die Heidelberger Sinfoniker den Weg zurück nach vorn. Da ist es besonders interessant, einmal die achte Streichersinfonie in der vom Komponisten selbst besorgten Version mit Bläsern zu hören. Hier wie auch in der Sinfonie op. 11 machen Thomas Fey und seine Mannen Ernst mit den originalen, nachgerade stürmischen Tempi der Ecksätze, ohne aber die Phrasen nur oberflächlich abzuschnurren. Gepaart ist dieses interpretatorische Risiko mit gewohnter instrumentaler Souveränität.« (FonoForum)
»Auch Thomas Fey verordnet dem ›Lobgesang‹ die offenbar im Trend liegende Schlankheitskur. Mit seinen nicht übermäßig stark besetzten Ensembles gelingt ihm eine nervös-angespannte Wiedergabe, die aber in echt Fey'scher Manier ihre klanglichen Härten und Dürren hat. Immerhin rechtfertigt sich das fast schon hektische Tempo, das er geht, durch einen Gewinn an dramatischer Intensität. Die bekommt besonders den unüberhörbaren Längen des Kantatenteils recht gut.« (FonoForum)
»Bereits die beiden ersten Folgen der Gesamteinspielung aller Mendelssohn-Sinfonien mit den Heidelberger Sinfonikern hinterließen einen positiven Eindruck. Er wird bestätigt durch die spritzige Interpretation der im Konzertsaal vielfach nur als ›Aufwärmer‹ zu hörenden Streichersinfonien aus dem musikalischen Kinderzimmer Mendelssohns. Denn Thomas Fey gibt den frühreifen Werken jene Frische, mit der sie geschrieben worden sind.« (FonoForum)

Letzte Änderung am 20. April 2024