CD-Tipps zu 'Claudio Monteverdi (1567-1643)'

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Madrigali Libro 3 (Glossa, DDD, 2001)

E. Hösi in FonoForum 1/03: "Vor allem in den bedrückend-entrückten Passagen vermittelt das Ensemble "La Venexiana"unter Claudio Cavina eindrücklich, auf welche Weise sichden Zeitgenossen Monteverdis die Größe seines Werks offen-barte. Die vibrierende Sensibilität bei der Gestaltungder Affekte und die schon gewohnt hohe Klangsinnlichkeitim Miteinander der Stimmen sind einzelne weitere Aspekte,mit denen sich die Ausführenden als wohl kompetentesteSachverwalter jüngerer Zeit empfehlen."

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Arien & Duette (Capriccio, DDD, 1993)

FonoForum 1/94: "Die Klarheit der Diktion, dieSensibilität der Phrasierung, überhaupt dieSuggestivität des Ausdrucks erinnern etwa an MontserratFigueras' intensive Interpretation; die helle undzugleich sanft strahlende Stimme von Mieke van derSluis verleiht den Melodien Monteverdis einen besonderenGlanz."

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Geistliche Musik Vol.3 (Hyperion, DDD, 2003)

klassik-heute.com: "Lebendigkeit und Würde paaren sich mitInnigkeit und Dramatik zu einem musikalischen Kosmos,der bestens geeignet ist, den Reichtum der MusikClaudio Monteverdis zu einem Erlebnis werden zu lassen."

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'Round M - Monteverdi meets Jazz (Glossa, DDD, 2009)

stereoplay 11/10: »Dabei wurden die Bass- und Vokallinien der Originale nicht verändert, die allerdings in der agogischen Rubato-Freiheit dieser Interpretation dem Jazz allen Raum zur Improvisation geben. Das Ergebnis dieses Experiments ist mehr als gelungen, nicht zuletzt aufgrund der unglaublichen, magischen Schönheit und Reinheit der Sopranstimme von Roberta Mameli.«

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Selva morale e spirituale Vol.1 (Coro, DDD, 2010)

FonoForum 05/11: "Wenn die Stimmen sich bei den Worten "Oclemens, o pia, o dulcis Virgo Maria" mit sinnlichenSeufzermotiven schrittweise emporschmachten, dann bekommtdie Liebe zur gütigen, weichen und süßen Jungfrau, ach!,eine unverhohlen erotische Komponente. Dessen sind sichHarry Christophers und seine vorzüglichen Solisten vonThe Sixteen bewusst - jedenfalls kosten sie das kurzeLiebesduett genüsslich aus. Auch sonst ist das emotionaleVerständnis für die Textbotschaft deutlich zu spüren. ZumBeispiel im siebenstimmigen Gloria, das inüberschwänglich-koloraturenreicher Musizierfreude beginntund dann plötzlich, bei der Bitte um Frieden auf Erden,einen Ton von inniger Wärme anschlägt."

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Geistliche Musik Vol.2 (Hyperion, DDD, 2003)

klassik-heute.com: "Lebendigkeit und Würde paaren sich mitInnigkeit und Dramatik zu einem musikalischen Kosmos,der bestens geeignet ist, den Reichtum der MusikClaudio Monteverdis zu einem Erlebnis werden zu lassen."

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Composizioni Spirituali - Geistliche Vokalwerke (Glossa, DDD, 2014)

»Die Darbietung der Compagnia del Madrigale ist stimmlich äußerst ansprechend, technisch superb und interpretatorisch schlichtweg kongenial.« (Fono Forum, September 2016)

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Madrigali Libro 8 (Naxos, DDD, 2005)

»Mehr als dreieinhalb Stunden abwechslungs- und spannungsreiche Darbietung von Monteverdis Kunst ...« (Fono Forum, August 2017)

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Anastasia Kobekina - Venice (Sony, DDD, 2022)

»...sie lotet die Grenzen zwischen Sehnsucht und Melancholie aus. Aus drucksstark!« (Stereo, März 2024)

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Arien "Il delirio della passione" (Pentatone, DDD, 2020)

»Die Covergestaltung, ganz in grell psychedelischen Farben gehalten, entspricht optisch dem musikalischen Röntgenblick, den die Anna Lucia Richter auf die Figuren und ihre teils dramatischen Befindlichkeiten und Situationen wirft. Dementsprechend gestaltet die Richter die Porträts der Frauen mit ausdrucksstarken, gleichzeitig gestochen präzisen Verzierungen. (…) Ein Barockalbum, das Freude bereitet.« (Onlinemerker, 21.03.2021)

»Variantenreich setzt Anna Lucia Richter ihre Stimme ein, verliebt schmelzend und schmachtend hier, quirlig und in der Höhe strahlend da. Kaum zu glauben, dass es ihre letzte CD im Sopranfach sein soll, aber sie hat sich im vergangenen Jahr für einen Fachwechsel zum Mezzosopran entschieden.« (Radio Klassik Stephansdom, 10.04.2021)

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Arien "Lettera amorosa" (Ricercar, DDD, 2017)

»Es ist fast müßig, darauf hinzuweisen, dass die Cappella Mediterranea alle emotionalen Schattierungen mitträgt und eine formidable Grundierung bietet, auf der Mariana Flores sich wunderbar entfalten kann. Absolut hörenswert.« (Fono Forum, September 2018)

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Cambridge Singers - The Sacred Flame (Collegium, DDD, 1994)

FonoForum 10/10: »20 Vokalwerke geben einen repräsentativen Eindruck von der Vielfalt der europäischen Sakralmusik zwischen 1470 und 1730. Die Darbietung der Cambridge Singers bietet auf höchstem Niveau alle Qualitäten, die man an englischen Vokalensembles schätzt.«

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Capella de la Torre - Monteverdi Memories (DHM, DDD, 2021)

»Insbesondere wenn sich bei Monteverdi die tadellosen Vokalisten über den sonoren Blech- und Holzbläsern entfalten dürfen, lässt ein enormer Sog innere Bilder von der Dogenstadt entstehen.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, August 2022)

»Mit leichter Hand zeichnen Katharina Bäuml und ihre Capella de la Torre ein Monteverdi-Bild, das etliche Preziosen zueinander fügt – mit rhythmischer Verve und einer erstaunlichen Portion Lässigkeit.« (klassik.com)

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Cathy Berberian - The many Voices of Cathy Berberian (Wergo, ADD, 1970)

K. Kirchberg in Neue Zeitung für Musik 10/88: »Cathy Berberian vermochte den Klang ihrer Stimme, der Rolle, der Situation, der Empfindung entsprechend, zu verändern. Wo es aber Stil und Ausdruck fordern, hat sie ein jeweils ganz homogenes Timbre. Und schließlich mag erst heute, da etwa das Kronos-Quartet ähnliches vollbringt, ganz deutlich werden, was Cathy Berberian zur Überwindung der Kluft zwischen E- und U-Musik beitrug.«

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Daylight. Stories of Songs,Dances and Loves (Naive, DDD, 2020)

»Die Musiker des zwischenzeitlich von anderen Ensembles überholten Concerto Italiano zeigen sich hier vokal weitgehend neu aufgestellt und somit wieder in Bestform.« (Fono Forum, Februar 2022)

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Die 3 Opern (PAN, DDD, 1996-1999)

K. Malisch in KLASSIK heute 5/01: "Ein subtil ausge-hörtes Kammerspiel der leisen, dezenten Töne, minutiösenNuancen, vielfältig schattierten Farben ist es, dasGabriel Garrido mit dem Originalklang-Ensemble Elyma undeinem sorgfältig abgestimmten Solistenteam behutsamentfaltet." (zu Poppea)

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Geistliche Musik Vol.1 (Hyperion, DDD, 2003)

FonoForum 04/04: "Der Interpretation gelingt esvorbildlich, Monteverdis großartiges Gestaltungsspektrumund seine bewundernswert differenzierte Deutung des'stile concertato' zu betonen. Alle Möglichkeiten werdenhier ausgelotet, vom glockenreinen Sologesang über dasinstrumental virtuos umspielte vokale Duo bis zum vollen,ebenfalls instrumental verstärkten Tutti."

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Geistliche Musik Vol.2 (Hyperion, DDD, 2003)

klassik-heute.com: "Lebendigkeit und Würde paaren sich mitInnigkeit und Dramatik zu einem musikalischen Kosmos,der bestens geeignet ist, den Reichtum der MusikClaudio Monteverdis zu einem Erlebnis werden zu lassen."

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Geistliche Vokalwerke "Vespers of 1610" (Coro, DDD, 2014)

»... besticht die Darbietung durch ihr fabelhaftes technisches Niveau – seit 1988 hat sich doch einiges getan – und durch die vorbildliche Balance zwischen gestalterischem Impetus und entspanntem Gesamtklang. Christophers agiert alles andere als aufdringlich, und dennoch gelingt es ihm, Monteverdis Musik ihr volles Potenzial entfalten und den Hörer in ihren Bann schlagen zu lassen.« (Fono Forum, Februar 2015)

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I 7 Peccati Capitali (Die 7 Todsünden) (Alpha, DDD, 2015)

»Die Vokal- und Instrumentalsolisten der Cappella Mediterranea musizieren dieses Monteverdi-Programm mit Schwung und Leidenschaft.« (kulturradio rbb, 23.11.2016)

»Und da hat Leonardo García Alarcón ein wirklich vorzügliches Ensemble exzellenter Solisten versammelt (…). Sie singen technisch durchweg glanzvoll, werden den Anforderungen an die Geläufigkeit mühelos gerecht. Und sie agieren vor allem dramatisch entschieden – das Spiel mit dem Affekt wird bis hin zur komödiantischen Überzeichnung lustvoll ausgekostet.« (klassik.com, 28.12.2016)

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Kronthaler - The Living Loving Maid (Sony, DDD, 2013)

»Alle Beiträge sinnvoll ineinander verwoben, entstand ein durchsichtig gemixtes Programm, das Monteverdi, Purcell, Indie-Pathos, Zerbrechlichkeit und eine Prise Subversion vereint. Sehr pfiffig.« (stereoplay, Juni 2015)

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La Dolce Vita - Arien, Madrigale, Concerti (DHM, DDD, 2016)

»Durch ihre farben- und affektreiche Gesangskunst und ihre in jedem Moment überzeugende Phrasierung und Artikulation überstrahlt Dorothee Mields ... (fast) alles. (...) Die tänzerische Seite Monteverdis wird durch schwungvoll interpretierte Instrumentalsätze gezeigt – ein schöner Rundgang durch sein Schaffen« (Fono Forum, Mai 2018)

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Lamenti Barocchi Vol.2 (Naxos, DDD, 1995)

B. Eichmanns in FonoForum 3/97: "Die bei Naxos erscheinende Reihe mit barocken Lamenti ist ein interessantes Projekt."
"Die Freude, italienische Sängerinnen und Sänger in diesem Repertoire zu hören, in dem so viel vom Text abhängt, zumal es sich um Sängerinnen und Sänger handelt, die durch die Genauigkeit der Tonhöhe und die Sicherheit der Fokussierung mit instrumentaler Klarheit zusammen singen können". (Early Music Review)

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Madrigali (Chandos, DDD, 2006)

Stereo 05/07: "Derart sinnlich-ausdruckhaft forcierteDissonanzen gehen schon unter die Haut. Berührendgestaltet aber auch Clare Wilkinson ihre Solotitel, wobeisehr durchsichtig und doch engagiert instrumentalbegleitet wird."

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Madrigali "Clorinda e Trancredi" (Glossa, DDD, 2016)

»Technisch und klanglich ist ... alles von exzellenter Qualität, und das Programm gibt einen schönen Überblick über die exotischen Madrigale aus Monteverdis Reifezeit.« (Fono Forum, April 2018)

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Madrigali "Lagrime d'amante" (Glossa, DDD, 2018/2020)

»Mit sehr klarer Diktion, bei der keine Silbe verhuscht wird, spürt die Compagnia allen in Musik gesetzten Gefühlsausbrüchen nach.« (Fono Forum, Oktober 2021)

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Madrigali & Altri canti (harmonia mundi, DDD, 1980-1992)

"Eine schier verblüffende Vielfalt des musikalischen Ausdrucks. Ihre Affektgeladenheit steht den berühmten Madrigalbüchern nicht nach. Monteverdis Kunst bietet gewiß mehrere Möglichkeiten einer überzeugenden Annäherung, doch ausdrucksvoller und technisch perfekter habeich sie noch nicht gehört. Klangbild:Direkt und räumlich zugleich." (FonoForum)
"Die Vokalsolisten sind an stimmlicher Präsenz und flexibler Virtuosität nicht zu überbieten." (FonoForum)
"Die beiden grundverschiedenen Kompositionen interpretiert das französische Ensemble Les Arts Florissants mit unerhörter Eindringlichkeit." (Audio)

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Madrigali Libri I-IX (Gesamtaufnahme) (Glossa, DDD, 1998-2006)

FonoForum: "La Venexiana taucht die streng polyphonen Madrigale des ersten Buches in einen ernsthaft-herben Akzent. Den künftigen Ausdruckskünstler Monteverdi erahnt man erst. Die fließenden melodiereichen Canzonetten des neunten Buches dagegen entführen den Hörer in die heitere Welt einer sich selbst gewissen Kunst. Mit dieser Einspielung schließt La Venexiana die Gesamtaufnahme der Madrigale ab: eine neue Referenz." WDR 3: "La Venexiana unter der Leitung von Claudio Cavina nimmt sich die Zeit, jeder Note nachzuhören und die Intensität des geschilderten Affektes auszukosten. Vollendeter als das herausragende Ensemble von La Venexiana kann man die weltliche Vokalmusik von Monteverdi wohl nicht singen: Homogen und mit makelloser Intonation."FonoForum: "Vor allem in den bedrückend-entrückten Passagen vermittelt das Ensemble "La Venexiana" unter Claudio Cavina eindrücklich, auf welche Weise sich den Zeitgenossen Monteverdis die Größe seines Werks offenbarte. Die vibrierende Sensibilität bei der Gestaltung der Affekte und die schon gewohnt hohe Klangsinnlichkeit im Miteinander der Stimmen sind einzelne weitere Aspekte, mit denen sich die Ausführenden als wohl kompetenteste Sachverwalter jüngerer Zeit empfehlen

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Madrigali Libri I-IX (Gesamtaufnahme) (Naive, DDD, 1993-2023)

"...so wie Monteverdi es wünschte - er hätte sicher seine Freude an dieser Einspielung gehabt." (rondomagazin.de)

"Ein ebenso angenehmes wie mitreißendes Hörerlebnis: fest verankert im ästhetisch Schönen und dennoch ausdrucksstark und zupackend." (Rondo)

"Alessandrini und sein Ensemble bleiben ihrem genuinen Interpretationsduktus treu: einer unmanierierten Stringenz." (Concerto)

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Madrigali Libro 4 "Anima dolorosa" (PHI, DDD, 2021)

»Philippe Herreweghe und sein Collegium Vocale Gent arbeiten erfahren und kenntnisreich die Essenz der Monteverdi’schen Madrigale heraus.« (concerti.de)

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Madrigali Libro 6 (1614) (Arcana, DDD, 1992)

»… so wie Monteverdi es wünschte – er hätte sicher seine Freude an dieser Einspielung gehabt.« (rondomagazin.de, 04.02.2017)

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Madrigali Libro 8 (Ausz.) (Alpha, DDD, 2009)

FonoForum 03/11: "Vincent Dumestre hat eine Vorliebe für extreme Tempi und Klangeinstellungen. Selten hat man Monteverdis Madrigal 'Hor che'l ciel e la terra' aus dem berühmten achten Madrigalbuch so gedehnt, zunächst so dunkel, später so grell gehört. Dumestre und sein Ensemble Le Poeme Harmonique kümmern sich nicht um die dichterische Form von Petrarcas Sonett, das die Liebesqualen eines Individuums in einen Weltzusammenhang bettet, wohl aber um den Ausdruck."

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Madrigali Libro 8 (Ausz.) (Erato, DDD, 1989/1990)

W. Goertz in FonoForum 12/91:"Man fühltsich als Zuhörer geradezu aufgefordert, mitdem lyrischen Ich der Madrigaltexte zu jubeln,zu hoffen, zu bangen und zu zittern. Bessereskann Monteverdi-Interpretation nicht leisten."

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Madrigali Vol.1-3 "Cremona, Matova, Venezia" (Harmonia Mundi, DDD, 2013-2016)

»Drei Primärtugenden sind dieser Einspielung wesentlich, die gar nicht ohne Weiteres unter einen Hut zu bringen sind: äußerste Textverständlichkeit, Transparenz des strukturellen Gefüges und klangschöne Homogenität des Ensembles.« (FonoForum, August 2015)

»Durchweg in solistischer Besetzung werden die Madrigale von den hervorragenden Sängerinnen des Ensembles ausdrucksstark und farbig als Mini-Kammeropern präsentiert.« (Audio, Januar 2015)

»Es geht um eine Vollkommenheit, wie sie Monteverdi wollte: Die Musik muss die Affekte ausdrücken, die im Text liegen. »Das Wort«, schreibt Monteverdi, sei »die Herrin der Harmonie, nicht ihr Diener«. Selten hat man eine Einspielung von Monteverdis Madrigalen gehört, in der man diese sogenannte Seconda pratica so drastisch nachvollziehen kann.« (Fono Forum, Februar 2015)

»... gelingt ihm [Agnew] beim Combattimento aus dem achten Buch eine emotional berührende Umsetzung. Auch die Lettera amorosa punktet durch die Intensität der sängerischen Darstellung.« (Fono Forum, Juni 2017)

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Nuit a Venise (Alpha, DDD, 2022)

»Der Chorklang zielt nicht auf glanzpolierte Perfektion, sondern auf Lebendigkeit und auf Wahrhaftigkeit des Ausdrucks. Das passt zur Idee der CD.« (FONO FORUM, Oktober 2023)

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Randall Scotting & Jorge Navarro Colorado - Infinite Refrain (Signum, DDD, 2022)

»... musikalisch ist auf dieser CD alles in bester Ordnung. Vor allem der Tenor Jorge Navarro Colorado besticht mit seinem schönen, kernigen Timbre und seiner klaren Diktion, und auch der Kontratenor Randall Scotting kann ungeachtet kleinerer Ungenauigkeiten im Registerausgleich mit seiner klugen Gestaltung durchaus für sich einnehmen. Mit einer optimalen Mischung aus Reaktionsschnelligkeit und Diskretion agiert die Continuogruppe der Academy of Ancient Music ungemein wach und einfühlsam; ebenso treffen Bojan Čičić und Persephone Gibbs (Violine) den Ton dieser emotionsgeladenen und partiell etwas enigmatischen Musik punktgenau.« (Matthias Hengelbrock in Fono Forum 2/2024)

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Roberta Mameli - Anime Amanti (Alpha, DDD, 2016)

»So emphatisch, so psychologisch präzise und plastisch exponiert Roberta Mameli das Gefühlsleben dieser Figur …. als sei es nicht komponierte Musik, sondern das Selbstverständlichste der Welt. … eine heße Empfehlung« (SWR2, 13.10.2017)

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Sacred Music - Geistliche Werke von Monteverdi bis Saint-Saens (Capriccio, DDD, 1983-2002)

"Es ist vor allem die spezifische Intensität der solistischen Knabensoprane, die dieser Interpretation ihre bemerkenswerte Qualität verleiht.​" (FonoForum zu SWV 282-304)

"Es ist dieser Facettenreichtum, den Hermann Max in jeder seiner Telemann-Einspielungen gut herausarbeitet.​ Seine Interpretationen meiden jedwede Plakativität, ohne undeutlich oder gar indifferent zu sein.​" (KLASSIKheute)

"'Magnificat!' tönt es strahlend prächtig aus dem Chor, und wenn man es nicht besser wüsste, so glaubte man, der Satz sei von Johann Sebastian Bach - von derart urwüchsiger Kraft und Fülle ist er.​ Ein großes Lob für das Orchester La Stagione Frankfurt, das unter der Leitung Michael Schneiders emphatisch und begeisternd musiziert.​" (Rondo)

"Wir hören hier eine herbe, schwermütige, manchmal auch schroffe Brahms-Auslegung.​ Selten gelingt eine Interpretation in solcher Konsequenz und in solcher Einheit wie hier: Dem Hörer wird so eine musikalische Botschaft vermittelt, die Betroffenheit auslöst." (FonoForum)"Mit sicherem Gespür für die stilistischen Eigenheiten spannt er den Bogen von Zelenkas dichtem polyphonen Satz bis zum empfindsamen Ausdruck von Heinichen und Homilius. Die beiden Chöre artikulieren deutlich und beeindrucken durch ihre engagierte Musikalität und eine nicht nachlassende Innenspannung." (FonoForum)

"Dem Label Capriccio gebührt die Ehre, daß es im überreichen Oeuvre des Meisters fündig wurde und in Zusammenarbeit mit dem Tenor Peter Schreier zehn Vertonungen deutscher, lateinischer und hebräischer liturgischer Texte aufnahm, die auch für gewiefte Kenner Überraschungswert besitzen.​ Die Interpretation bleibt den innig blühenden musikalischen Gedanken stets ohne Sentimentalität verhaftet." (Hifi Vision)

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Selva morale e Spirituale Vol.3 (Coro, DDD, 2012)

,,Harry Christophers kann seine Sänger auch dazu bringen, in kleinsten Abschnitten dynamisch abzustufen. Schließlich hat man bei aller Klangpracht immer den Eindruck, als stünde einem ein Kammerensemble gegenüber - beste englische Chortradition." (FONO FORUM, Juni 2013)

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Selva morale e spirituale (Gesamt-Aufnahme) (harmonia mundi, DDD, 2000)

A. Friesenhagen in FonoForum 11/01: "Die 1941 publizierte Sammlung ist neben der Marienvesper vielleicht das Beste, was Monterverdi auf kirchenmusikalischem Gebiet hinterlassen hat, mit einer Fülle und stilistischen Breite, dieihresgleichen sucht. Cantus Cölln ist eine wunderbar homogene Einheit, die mit der glänzenden Instrumentalgruppe eine zur Zeit kaum schlagbare Verbindung eingeht." "Eine außergewöhnlich geschlossene, sehr sensible und ausdrucksstarkeGesamtdarstellung des enzyklopädischen Werkes." PREIS DER DEUTSCHEN SCHALLPLATTENKRITIK, JAHRESPREIS 2002

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Teatro d'amore (Erato, DDD, 2008)

Audio 04/09: »Christina Pluhar gibt der Musik Monteverdis nicht nur messerscharfe Kontur; sie bringt sie mit musikalischer Kenntnis an dafür geeigneten Stellen auch zum Swingen. Schlagzeuger David Mayoral rührt dafür die Felle mit dem Besen und schlägt auf die geraden Taktzahlen. Mit Nuria Rial und Philippe Jaroussky wirken Gesangsstars der Alten Musik mit, die wissen, wie man Gänsehaut erzeugt.«

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Vesper zum Fest Christi Himmelfahrt (Capriccio, DDD, 93)

stereoplay 5/96: "Ein dickes Lob verdienen dasengagierte Spiel der Schütz Akademie und dieSänger. Eine echte Bereicherung."

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Vespro di Natale (Eine rekonstruierte Vesper zu Weihnachten) (DGG, DDD, 2021)

»Selten wurde Monteverdi heutzutage so affektvoll und im Detail stimmig aufgeführt wie hier.« (STEREO, Januar 2023)

Weitere CDs finden Sie im Werkverzeichnis und in den Online-Shops der Klassika-Partner.

Letzte Änderung am 28. April 2025