CD-Tipps zu 'Jacques Offenbach (1819-1880)'

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Werke für Cello & Orchester (CPO, DDD, 94-96)

city-trends.de 11/04: »Zweifellos ist Guido Schiefen der ideale Interpret für diese zwischen anspruchsvoller Konzertliteratur, kultivierter Salonmusik und Can-Can-Antizipation augesiedelten Werke, die hier so einschmeichelnd dargeboten werden, dass sie nach Ablauf besagter 70 Minuten gleich wieder gehört werden möchten. Besondere Erwähnung verdient der ausgezeichnete, weil gleichzeitig amüsante und informative Beitrag von Eckhardt van den Hoogen, der auch das Lesen des Booklets zu einem ungetrübten Vergnügen werden lässt.«

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Ouvertüren (DGG, DDD, 1980)
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6 Fables de la Fontaine (orchestriert von Jean-Pierre Haeck) (Alpha, DDD, 2018)

»Deshayes bringt viel erzählerische Kraft in ihre Interpretation ein und demonstriert große Flexibilität auch in den Koloraturen, ohne dabei schrill oder spitz zu werden. Ein apartes Stimmtimbre.« (Das Opernglas)

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Orchesterstücke aus "Orphee aux Enfers" (CPO, DDD, 2019)

klassik.com 10/2019: »Nun aber, da der Deutschfranzose anlässlich seines 200. Geburtstags mit zahlreichen Wiederentdeckungen geehrt wird, kommen auch solche Trouvaillen zu Ehren. Dank des unermüdlich forschenden Offenbach-Kenners Jean-Christophe Keck konnten sie wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden – im Konzertsaal, wie neulich in Wien, und seit kurzem auch auf CD. Sie sind beim Dirigenten Howard Griffith, der schon etliche sinfonische Raritäten eingespielt hat, in besten Händen. Mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin steht ihm ein brillant aufspielender Qualitätsklangkörper zur Seite. Die Musik prickelt, perlt und schäumt, kommt leichtfüßig und mit tänzerischer Grazie daher. Das Klangbild des Albums ist tadellos und maximiert den ausgesprochenen Spaß beim Hören.«

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Duos für 2 Celli (La dolce Volta, DDD, 2018)

»... hier findet sich alles, was das Herz von Celloliebhabern begehrt: ergreifende Melodien in bester Lage, voller Cellosound und immer wieder der Beweis, was für ein Virtuoseninstrument das Cello sein kann.« (Fono Forum, April 2020)

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Arien - "Offenbach Colorature" (Alpha, DDD, 2017)

»Eine faszinierende Perspektive auf das Werk Jacques Offenbachs eröffnet die junge belgische Sopranistin Jodie Devos mit einem Album zum 200. Geburtstag des Komponisten. (...) Devos meistert die nicht unerheblichen Schwierigkeiten der Arien mit Geschmack, enormer Agilität, stratosphärischen Höhenflügen und untadeligem Gespür für die Feinheiten der französischen Sprache.« (Audio, Mai 2019)

»Die belgische Sopranistin Jodie Devos interpretiert Offenbachs halsbrecherische Vokalisen mit einer technischen Souveränität, Flexibilität und scheinbaren Leichtigkeit, die einen den Atem anhalten lassen. (...) Mit dem Münchner Rundfunkorchester und Laurent Campellone hat Jodie Devos einfühlsame Partner, die mit Präzision und eleganten Übergängen, feinem Gespür für Offenbachs subtilen Humor sowie mit einer exzellent austarierten Klanglichkeit das Hörvergnügen perfekt machen.« (Fono Forum, Mai 2019)

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Orchesterstücke "Offenbach Fantastique!" (Genuin, DDD, 2019)

»Eine originelle Offenbachiade! (...) Das Spiel der Leipziger verrät Augenzwinkern, Esprit und Humor (...).« (Fono Forum, Juli 2020)

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George London - Live Recordings 1953-1956 (Orfeo, ADD, 1953-1956)

»Selbst auf den Audiomoment beschränkt fasziniert diese knorrige, doch stets weiche Stimme bis heute. Neben den vielen Studioeinspielungen Londons (etwa dem Wotan im legendären Solti-›Rheingold‹ oder der bahnbrechenden Sony-Sammlung ›Of Gods and Demons‹) bietet das vorliegende Album Ausschnitte aus den Archiven des Bayerischen Rundfunks, die den jungen Sänger zwischen 1953 und 1956 festhalten. Ob als elegant französischer Dapertutto in Offenbachs ›Hoffmanns Erzählungen‹, als Borodins würdevoll-melancholischer Fürst Igor, als Verdis wütender Amonasro oder als Wotan jeweils an der Seite Astrid Varnays, dirigentisch unterstützt von deren Mann Hermann Weigert, oder als kühl-dandyhafter Eugen Onegin, ist das feinstes gestisches Vokalisieren – die jeweiligen Figuren werden sofort plastisch und nacherlebbar.« (RONDO)

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Jacques Offenbach - Celebrating Offenbach (Opera Rara Edition) (Opera Rara, ADD/DDD, 1980-2008)

"Der Offenbach-Kenner macht in dieser Oper Entdeckungen über Entdeckungen.​ Es ist eine Freude mitanzuhören, wie sich Alun Francis am Pult des Royal Philharmonic Orchestra für die ambitionierte Musik einsetzt.​ John Brecknock gestaltet die Titelrolle mit seinem etwas schmalen Tenor prägnant, sehr charakteristisch sind auch Hedwig mit Yvonne Kenny und Freitag mit Sandra Browne besetzt.​" (FonoForum zu Robinson Crusoe)

"Weil die English Connection um Dirigent David Parry inzwischen zur ersten Adresse geworden ist, was die Hochglanzpolitur gerade von übersehenen Offenbach-Coups angeht, vergehen nun die zwei Stunden wie im Flug. Auch dank einer stimmschauspielerisch großartigen Sängercrew, die keine effektvoll gesetzten Witz-Pointen braucht, um einem diese Gute-Laune-Droge mit all ihren Neben- und Nachwirkungen zu verabreichen." (Rondo zu Vert-Vert)

"Die zwei CDs umfassende Box enthält 41 Ausschnitte aus 23 verschiedenen Bühnenwerken Offenbachs, woran nicht weniger als 14 Sängerinnen und Sänger beteiligt sind, deren Leistungen sich auf einem erfreulich hohen Niveau bewegen. Zu hören ist eine Musik, die spritzig ist, von mitreißendem Elan durchzogen wird, die einfach in gute Laune versetzt." (Bayern 4 zu Entre Nous)

"Ganz gleich, in welches der 41 Stücke man hineinhört: Entweder man amüsiert sich königlich über Witz und Einfallsreichtum der Musik, oder man ist beglückt von ihrem Charme und ihrer unerschöpflichen Phantasie. Unentwegt staunt man auch über das immense Niveau der Sänger, des Orchesters und des Dirigenten." (WDR 3 zu Entre Nous)

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Kammermusik für Cello (Sony, DDD, 2018)

»Den teils melodiösen, teils virtuosen Stücken widmet sich die Münchner Cellistin Raphaela Gromes mit großer Spielfreude, intensivem Ton und souveränem Bogenstrich, ohne die dynamischen und rhythmischen Feinheiten zu vernachlässigen. (...) Das warme und klare Klangbild rundet die mitreißende Einspielung ab – Chapeau!« (Audio, Juli 2019)

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Ouvertüren - "Folies symphoniques" (CPO, DDD, 2017)

klassik-heute.com 04/2019: »Dafür gelingen Howard Griffiths aufbrausende Momente, dramatische Spannungssteigerungen, ausdrucksstarke lyrische Modellierungen und oft unvermittelt eintretende Stimmungswechsel ganz vorzüglich. Dazu gesellt sich eine klangfarbliche und dynamische Arbeit vom Allerfeinsten. Womit er und das vital, sehr transparent, ja geradezu genüsslich aufspielende Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt der inspirierenden, wirkungsvoll instrumentierten und melodisch sehr attraktiven Musik Offenbachs dann doch gerecht werden – vor allem der aus den hier versammelten Ouvertüren und Zwischenspielen immerfort hervorquellenden ansteckenden Lebenslust.»

onlinemerker.com 03/2019: »Zur Erweiterung des Horizonts als auch zum bloß großen Vergnügen der Zuhörerschaft sei diese CD dringend empfohlen.«

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Sämtliche Klavierwerke (CPO, DDD, 2003-2007)

Kieler Nachrichten 09/05: »Die Mischung aus lässiger Delikatesse und dem nötigen Schwung Knackigkeit, der Sinn für theatralischen Schmiss und (Knall-)Effekte lassen auch im Spiel Marco Sollinis immer wieder vergnügtaufhorchen.«

Partituren 11/06: »Begnadeter Melodiker und Rhythmiker zugleich, backt er musikalische Petit fours, die man ohne Reue genießen kann.Zumal der italienische Pianist Marco Sollini das alles ohne Zuckerguss, mit dezenten Rubatiund rhythmischer Finesse vorträgt.«

Die Welt 12/08: »Virtuos und effekthascherisch, klug parodierend und unerschöpflich in der federleichten Erfindungskraft, ganz wie man es vom ›Mozart der Champs-Elysees‹ gewöhnt ist.«

klassik-heute.com: »Der italienische Pianist Marco Sollini, der sich schon vielfach um die Entdeckung unbekannten Materials verdient gemacht hat, hat die Stücke mit Brillanz und Akkuratesse eingespielt. Der Klang des Steinway-D-Flügels ist hervorragend eingefangen.«

klassik-heute.com 06/2019: »Welch meisterhafter Bearbeiter und formidabler Pianist er ist, zeigt er in seinen hochvirtuosen Arrangements des ›Can-Can‹, einer Musette und der Olympia-Arie aus den ›Les Contes d'Hoffmann‹.«

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Letzte Änderung am 13. April 2024