CD-Tipps zu 'Johann Pachelbel (1653-1706)'

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Sämtliche Orgelwerke Vol.8 (Centaur, DDD, 97)
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Sämtliche Orgelwerke Vol.9 (Centaur, DDD, 96)
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Sämtliche Orgelwerke Vol.10 (Centaur, DDD, 97)
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Vespern (Signum, DDD, 2009)

FonoForum 07/10: »Die King's Singers und Charivari Agreable zelebrieren die ausladenden Magnificat- und Ingressussätze mit Lust am extrovertierten, fast opernhaften Musizieren; solistischer Darstellungsdrang plus volltönender Ensembleklang sind seit jeher – so auch hier – das Markenzeichen der King's Singers.«

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Geistliche Festmusik (Christophorus, DDD, 2002)

»Paduchs Interpretation setzt auf klare Deklamation und vokale Homogenität, aber auch auf liebevolle Detailgestaltung. Eine überaus wichtige Produktion.« (Fono Forum 8/2003)

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Geistliche Werke - "Magnificat I" (CPO, DDD, 2017)

klassik-heute. com 04/2020: »Das straffe, entschlossene Musizieren ist der bestimmende Eindruck, der von dieser schönen Pachelbel-Produktion zurückbleibt. Chor und Orchester der Himlischen Cantorey, die 1995 in Hamburg gegründet wurde und hier unter der Leitung des Tenors Jan Kobow auftritt, haben keine Scheu vor nachdrücklicher Artikulation.

Keine Furcht vor Klangentfaltung hat auch das Orchester, das im Kern solistisch besetzt ist, auch im eher schlicht gehaltenen Basso Continuo, zu dem aber in den beiden Magnificats in C-Dur PWV 1502/PWV 1504 ein prachtvoller Trompetenchor samt Pauken hinzutritt: gebührend virtuos und schmetternd, doch ohne martialisch einschüchternde Attitüde. Ein Kabinettsstück für sich ist, wie beherzt erdig und knarzend der Dulcian, eine Spielart des barocken Fagotts, die sonst oft nur als funktional aufgefasste Bassstimme ausführt. «

Toccata 03/2021: »Die Sänger und Instrumentalisten machen alles richtig. Veronika Winter und Jan Kobow bringen eindringliche Interpretationen der geistlichen Konzerte.«

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Geistliche Werke - Magnificat II (CPO, DDD, 2021)

"Es ist bemerkenswert, dass diese Vertonungen des Magnificat relativ wenig Beachtung gefunden haben. Diese Stücke als Meisterwerke zu bezeichnen, ist sicherlich nicht übertrieben. Das Gleiche gilt für die beiden geistlichen Konzerte.
Ich hoffe aufrichtig, dass es noch mehr davon gibt, auch weil die Himlische Cantorey der perfekte Vertreter des Pachelbelschen Werkes ist. Das Ensemble ist tadellos und die einzelnen Sängerinnen und Sänger beeindrucken mit ihren solistischen Beiträgen." (Musicweb International)

"Pachelbels Satz ist sowohl gesangstechnisch und instrumentaliter als auch kompositorisch absolut virtuos und übertrifft die Anforderungen seiner Zeitgenossen Dieterich Buxtehude, Sebastian Knüpfer und Johann Kuhnau bei Weitem. ...Sehr konsistente, intonatorisch pieksaubere, rhetorisch überzeugende Interpretation..." (Klassik heute)

"Jan Kobow und seine Himmlische Cantorey lassen Johann Pachelbel mit seiner geistlichen Musik erneut beeindruckende kompositorische Gestalt gewinnen." (Klassik.com)

"„Alle Vokal- und Instrumentalisten sind als Solisten und im gesamten Ensemble gleichermaßen versiert... Ach Herr, wie ist meiner Feinde so viel ist voll von lebhaften Kontrasten, die von Geiger Skuplik und Bassist Joel Frederikson leidenschaftlich vorgetragen werden." (Gramophone)

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Kantaten & Motetten (Ricercar, DDD, 2007)

Klassik-heute.com: "Wieder einmal eine hinsichtlichRepertoire wie auch interpretatorisch rundum überzeugendeAufnahme unter der Leitung von Jean Tubery!"Partituren März/April 2008: "Neben dem homogenenChorklang besticht die exzellente Textdeklamation."

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Osterkantaten (CPO, DDD, 2002)

Classicstoday.com: »Pachelbels Vokalmusik wird stark unterschätzt, und Hörer mit auch nur dem entferntesten Interesse an der Musik dieser Zeit sollten diese Gelegenheit auf jeden Fall wahrnehmen.«
Bayern 4 Klassik: »Die Musica Fiata und die Capella Ducale unter der Leitung von Roland Wilson halten ein flammendes Plädoyer für einen fantasievollen Komponisten, der souverän über Kontrapunkt, Cantabile und Klangpracht verfügte und der das rhetorische Potential der Musik auszunutzen verstand.«
Musik und Kirche Juli/Aug. 04: »An der überragenden Qualität beider ausführenden Ensembles gibt es nicht zu deuteln.«

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Sämtliche Orgelwerke Vol.1 (CPO, DDD, 2009-2012)

Musik & Kirche 01/2014: »Den vier Protagonisten ist eine schöne, runde Aufnahme gelungen, in denen kundig an hervorragenden historischen Instrumenten musiziert wird. Auch die Entscheidung, dass vier unterschiedliche Persönlichkeiten das Werk Pachelbels interpretieren, sorgt für Abwechslung. So lassen sich viele bekanntere Stücke hier mustergültig hören.«
Toccata 01/2015: »Hier stimmt alles: sehr gute Interpretationen auf angemessenen Instrumenten, mit einem informativen Textbuch, in dem wir auch Beschreibungen und die Dispositionen der gespielten Orgeln sowie Angaben zur Registrierung jedes einzelnen Werkes finden. Dieses Projekt hat es in sich, eines der wichtigsten dieser Zeit zu werden.«

Weitere CDs finden Sie im Werkverzeichnis und in den Online-Shops der Klassika-Partner.

Letzte Änderung am 28. April 2025